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Gastbeitrag: Russland im Bann des EstablishmentsLesezeit: 14 Minuten

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Wladimir Putin - Bildquelle: Wikipedia / www.kremlin.ru

Wladimir Putin – Bildquelle: Wikipedia / www.kremlin.ru

Der russische Präsident Wladimir Putin ist für die meisten Nationalisten/Konservativen/Populisten (NKP) einer der mächtigsten Gegner des Globalismus. Viele betrachten ihn als eine Art Befreier und Retter, welcher die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) aus Russland vertrieben hat. Für sie ist Putin der Anti-Globalist schlechthin – eine Art Hassfigur für die IGE.

Viele NKP sehnen sich nach einem derartigen Anführer, der sie aus dem globalistischen System befreit. In der Geschichte haben sich die Menschen immer wieder nach einem Anführer gesehnt, der sich ihnen zuwendet und Hoffnung gibt. Die IGE wissen von dieser Sehnsucht der Menschen und wie sie diese für ihre Zwecke einsetzen können. Sie haben in der Vergangenheit immer wieder Marionetten als vermeintliche Opposition zum System eingesetzt. Wirkliche Oppositionen und Graswurzelbewegungen haben sie mit ihren Leuten durchsetzt und instrumentalisiert oder auseinandergeschlagen. Und inmitten dieser Unsicherheit, wer eine reale Opposition ist und wer ein Werkzeug der IGE, tauchte Putin auf. Öffentlichkeitswirksam schien er die globalistischen Banken- und Konzernstrukturen innerhalb Russlands zu zerschlagen und eine Art „nationale Agenda“ zu etablieren. Das westliche, von den USA dominierte System, reagierte, indem es Putin und seine Anhänger dämonisierte. Für viele war dies die Bestätigung, dass Putin eine reelle Bedrohung für die IGE und ihre Neue Weltordnung (NWO) ist. Er wurde, als Oberhaupt eines der mächtigsten Staaten der Welt, zu jemandem, zu dem die NKP, die Aufklärer-, Wahrheits- und Freiheitsbewegungen weltweit aufschauen konnten. Sie zeichneten das Bild eines Staatsoberhauptes, welches die Agenda der IGE in Gefahr bringen kann. Was viele jedoch nicht erkennen und akzeptieren können/wollen ist, dass diese Annahme schlichtweg falsch ist. Es handelt sich hier um das bereits mehrfach beschriebene falsche Ost-West-Paradigma, welches nur ein weiterer Teil des Kabuki-Theaters ist, welches man uns vorsetzt. Denn Putin hat Russland keineswegs von den IGE befreit, wie seine Anhänger behaupten. Er bildet auch keine Opposition zu den IGE, geschweige denn, bekämpft diese oder ihre Agenda. Putins Anhänger stützen sich hierbei auf falsche Argumente um ihre Vorstellungen eines Retters und Befreiers zu stützen, die bewusst von den IGE und ihrer Hochfinanzpresse, wie auch unbewusst von den alternativen Medien, genährt werden. Diese Argumente sind einer näheren Betrachtung wert, um zu sehen, dass Putin und mit ihm Russland nur weitere Spieler auf dem großen Schachbrett der NWO sind:

Argument Nummer 1: Putin ist ein Gegner des Globalismus

Ein sehr oft genanntes Argument lautet, Putin habe nichts für den Globalismus und globalistische Strukturen übrig und würde einen nationalistischen Kurs verfolgen. Dies ist falsch. Den(n) globalistischen Strukturen steht Putin in Wirklichkeit unterstützend gegenüber. Russland ist sowohl Mitglied bei den Vereinten Nationen (UN), als auch dem Internationalen Währungsfond (IWF) und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Obwohl es eine globalistische Organisation ist, trat Russland 2012 der Welthandelsorganisation (WHO) bei. Viele vergessen, dass es Putin und der Kreml waren, welche als erstes forderten, dass der IWF der Ukraine unter die Arme greifen soll. Gegenüber der Ukraine forderte Putin sogar, diese solle ihre Schulden in Form der Sonderziehungsrechte (SZR) des IWF bezahlen. Einige argumentieren nun, derselbe IWF forderte doch später die Ukraine auf, sie solle sich gegen Russland wenden. Verfolgt man aber das falsche Ost-West-Paradigma, ist die Aufforderung nicht überraschend, denn sie ist Teil des Spiels. Tatsächlich hatte der IWF Putins Forderungen, den Status der ukrainischen Anleihen von „privat“ in „öffentlich“ zu ändern, unterstützt, obwohl er als angeblich US-dominierte Institution dies eigentlich nicht hätte tun sollen. Wenn Putin tatsächlich gegen globalistische Strukturen ankämpfen würde, dann würde er mit Sicherheit nicht dem IWF die Aufgabe überlassen, der Ukraine zu helfen, sondern würde dies Russland machen lassen. Er wäre auch nicht der WHO beigetreten. Und er würde nicht gemeinsam mit anderen Staatsoberhäuptern, auch aus dem angeblich verfeindeten Westen, und den IGE fordern, dass der IWF sich mehr dem globalen Wirtschaftssystem annehmen soll. Und zwar in Form des Ausbaus der Sonderziehungsrechte, welche als Übergang in eine neue Weltleit- und reservewährung dienen und den US-Dollar ablösen sollen. Inwiefern eine Weltleit- und reservewährung unter der Führung der IGE-hörigen Institutionen IWF und BIZ der Bekämpfung eines globalistischen wie auch zentralistischen Systems dienen soll, darf hinterfragt werden. Mit Nationalismus hat dies jedenfalls wenig zu tun.

Argument Nummer 2: Putin hat Russland aus dem „Würgegriff“ der IGE befreit

Das zentrale Argument, auf welches seine Anhänger immer wieder verweisen, behandelt die sprichwörtliche „Verbannung“ der IGE und ihrer Erfüllungsgehilfen durch Putin aus Russland. Dieses Argument lässt sich bei genauerem Hinsehen jedoch leicht entkräften. So besitzt die Carnegie Endowment for International Peace mit dem Carnegie Moscow Center noch immer eine Niederlassung in Moskau. Daneben gehen die IGE-Erfüllungsgehilfen ExxonMobil, Royal Dutch Shell, British Petroleum und Chevron in Russland weiterhin ihren Geschäften nach. Mit der russischen Regierung hat ExxonMobil 2011 Verträge über gemeinsame, umfangreiche Förderprojekte mit Rosneft, dem größten russischen Ölkonzern, im Schwarzen Meer, der Arktis und bei der Insel Sachalin im Pazifischen Ozean abgeschlossen. Eine Einschränkung und teilweise Aufgabe der Projekte erfolgte erst durch die US-Sanktionen gegen Russland. Und obwohl die Ukraine-Krise einen gewaltigen Keil zwischen Russland und den Westen getrieben zu schien hatte, verweigerte sich British Petroleum die Zusammenarbeit mit Moskau sowie seine Investitionen in den russischen Ölsektor einzustellen. Die Anhänger Putins scheinen zudem zu übersehen, dass die Rothschild Bank noch immer in Russland aktiv ist. Sie scheinen auch zu übersehen, dass Goldman Sachs und JP Morgan, unabhängig aller Sanktionen, als größte Investmentbanken weiterhin in Russland ihren Tätigkeiten nachgehen. Desweiteren in Russland aktiv sind:

  • HSBC
  • Barclays
  • Bank of America
  • Morgan Stanley
  • Citibank
  • Deutsche Bank
  • Credit Suisse
  • UBS
  • UniCredit

Putin hat sogar zugelassen, dass Goldman Sachs zum Hauptwirtschaftsberater der russischen Regierung wurde. Neben dieser überaus einflussreichen Position wurde Goldman Sachs 2011 die Aufgabe zugeteilt, einen Investmentfond für westliches Kapital einzurichten. Unterstützer dieses Projekts war kein geringerer als Putin, damals Premierminister. Zeitgleich begann die russische Regierung mit den Planungen zur Umgestaltung Moskaus zu einem internationalen Finanzzentrum. Dafür entschlossen sich Putin und der damalige russische Präsident Dmitri Medwedew, ein Beraterkomitee einzurichten, das sich mit der Ausarbeitung und Umsetzung des Projekts beschäftigen sollte. In diesem Komitee saßen unter anderem:

  • Lloyd Blankfein: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender von Goldman Sachs
  • Jamie Dimon: Vorsitzender von JP Morgan Chase & Co.
  • Stephen A. Schwarzman: Gründer und Vorsitzender von Blackstone
  • Brian Moynihan: Präsident und Geschäftsführer der Bank of America
  • Vikram Pandit: zu diesem Zeitpunkt Geschäftsführer von Citigroup
  • James S. Turley: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender und Geschäftsführer von Ernst & Young
  • Timothy P. Flynn: zu diesem Zeitpunkt Geschäftsführer von KPMG, seit 2012 Mitglied im Vorstand von JP Morgan
  • Dennis Nally: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender von PricewaterhouseCoopers International
  • Josef Ackermann: zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender der Deutschen Bank

Russland hat sich auch jahrelang Kredite von den „bösen“ westlichen Bankstern, wie der Deutschen Bank oder Credit Suisse, geliehen. Weiterhin offenbart ein Blick in die Führungsebenen russischer Konzerne, dass auch dort Verbindungen zwischen den „bösen“ westlichen und den russischen Wirtschaftseliten existieren:

  • Im Aufsichtsrat von Rosneft sitzen der Schweizer Hans-Jörg Rudolff, von 1998 bis 2014 Vorstandsvorsitzender der Barclays Investment Bank und der US-Amerikaner und Bilderberger Robert Dudley, derzeit Vorstandsmitglied und Geschäftsführer von British Petroleum.
  • Lord Gregory Barker, ehemaliger britischer Politiker sowie dem ehemaligen britischen Premierministers David Cameron nahestehend, ist Vorsitzender des Aluminium- und Stromproduzenten En+.
  • Der US-Amerikaner Richard Matzke, langjähriger Mitarbeiter und von 2000-2002 Vizevorsitzender von Chevron, sitzt im Aufsichtsrat von Lukoil.
  • John Browne, ehemaliger Geschäftsführer von BP und ehemaliges Goldman Sachs-Aufsichtsratsmitglied ist Executive Chairman von LetterOne, einem Investmentunternehmen des Oligarchen Michail Fridman.

Putin scheint mit alldem keine Probleme zu haben, denn ansonsten hätte er derartige Personalentscheidungen rückgängig gemacht bzw. gar nicht erst zugelassen.

Argument Nummer 3: Die russischen Oligarchen befolgen eine nationale Agenda

Viele NKP verweisen wiederkehrend auf die Entmachtung des Oligarchen Michail Chodorkowski, welcher seinen Konzern Yukos an ExxonMobil verkaufen wollte, als Beweis, dass Putin eine „nationale Agenda“ verfolgt, welche die Einflüsse und Strukturen der IGE zerschlagen und Russland stärken soll. Um weiterhin ihr Vermögen und ihre Macht behalten zu können, hätten sich die Oligarchen mit Putin geeinigt, diese „nationale Agenda“ zu unterstützen. Es mag durchaus zutreffen, dass Putin problemlos die Oligarchen entmachten und verhaften lassen kann. Dieser Gefahr und der „nationalen Agenda“ zum Trotz besitzen einige Oligarchen dennoch beste Beziehungen zu den IGE:

Der Putin-Vertraute Oleg Deripaska musste infolge der US-Sanktionen gegen ihn die Anteile an seinem Unternehmen En+ verringern. Dazu heuerte er, auf Rat von Lord Barker, niemand geringeren als Rothschild & Co. an. Deripaska und sein Geschäftspartner, der Putin-Vertraute Roman Abramowitsch, sind beide mit Nathaniel Philip Rothschild befreundet. Nathaniel Rothschild gehört zu Deripaskas größten Investoren und sein Vater Lord Jacob Rothschild zu den bekanntesten Gästen in Abramowitsch privater Loge im Stamford Bridge-Stadion.

In den 1990ern war Anatoli Tschubais , ein Freund Deripaskas, für das Privatisierungsprogramm der russischen Regierung zuständig. Er ist derzeit Vorsitzender des Technologiekonzerns Rusnano, welcher sich im Auftrag der russischen Regierung mit der Entwicklung von Nanotechnologie befasst. 1998 und 2012 besuchte Tschubais die Bildergerger-Konferenzen, seit 2008 ist er Mitglied im Advisory Council von JP Morgan Chase & Co. und seit 2012 im Global Board of Advisors des Council on Foreign Relations (CFR). Ebenfalls ein Bilderberger ist Alexei Mordaschow. Der Vorsitzende und Haupteigentümer des Metallurgieunternehmens Serverstal hatte an der Konferenz 2011 teilgenommen.

Als einer der einflussreichsten Oligarchen gilt Michail Fridman. Er ist Gründer und Vorsitzender der Alfa Group und ebenfalls ein Mitglied im Global Board of Advisors des CFR. Die Alfa Group ist eines der größten Industrie- und Finanzkonzerne Russlands, deren  Beziehungen zur russischen Regierung vor Putin als „zweitklassig“, seit  ihm als „erstklassig“  beschrieben werden können. Mitgründer der Alfa Group und ein Freund Fridmans ist Pjotr Aven, welcher gleichzeitig Mitglied des President´s Council on International Activities der Yale-Universität ist.

Das letzte russische Mitglied im Global Board of Advisors des CFR ist Wladimir Potanin. Er ist Gründer und Präsident von Interros sowie Präsident von Norilsk Nickel und steht Putin nahe. Potanin schloss sich der „gemeinnützigen“, von Bill Gates und Warren Buffet gestartete Kampagne The Giving Pledge an. Neben IGE wie David Rockefeller, Michael Bloomberg und Ted Turner hat sich auch der Milliardär Juri Milner The Giving Pledge angeschlossen. Milner tätigte bereits unter anderem Investitionen in Facebook, zu dessen Gründer und Vorsitzenden Mark Zuckerberg er ein freundschaftliches Verhältnis pflegt.

Überdies besuchten und besuchen Mitglieder der politischen und wirtschaftlichen Elite Russlands das Weltwirtschaftsforum der Globalisten in Davos.

Argument Nummer 4: Putin ist ein Feind der IGE

Infolge der Dämonisierung Putins durch den Westen glauben viele seiner Anhänger unter den NKP, er werde von den IGE bekämpft. Jedoch besitzt Putin, dem widersprechend und von seinen Anhängern weitestgehend ignoriert, hervorragende Beziehungen zu den IGE. Dazu genügt ein Blick auf seinen nicht-russischen Freundes- und Vertrautenkreis. Zu diesem zählt unter anderem der ehemalige Geschäftsführer von ExxonMobil sowie kurzzeitig als Außenminister unter Donald Trump (der „den Sumpf trocken legen“ wollte/will) dienende Rex Tillerson. Dieser besitzt unter den US-amerikanischen Konzerneliten die besten Beziehungen zu Putin. Über dieses freundschaftliche Verhältnis konnte er ermöglichen, dass ExxonMobil weiterhin Förderprojekte in Russland betreiben und sogar ausweiten konnte. Im Jahr 2013 hat er sogar von Putin den Orden der Freundschaft verliehen bekommen. Neben Tillerson gibt es nur einen, dessen Freundschaft zu Putin noch tiefgehender ist: IGE-Mitglied Henry Kissinger. Dieser streckte bereits in den 1990ern, also lange bevor absehbar war, dass Putin Präsident wird, seine Fühler in dessen Richtung. Die jahrelange Freundschaft zu Kissinger wird von Putin im Buch Aus erster Hand (englischer Buchtitel: First Person) beschrieben. Die Freundschaft beider geht sogar soweit, dass Kissinger vom russischen Außenministerium die Ehrendoktorwürde für Diplomatie verliehen bekam und von Putin als sein „größter außenpolitischer Berater“ beschrieben wird. Außerdem setzte Putin Kissinger, gemeinsam mit dem früheren KGB-Chef und Globalisten, General Jewgeni Primakow, in eine bilaterale „Arbeitsgruppe“ für Außenpolitik. Dass Putin ausgerechnet zum IGE-Mitglied Kissinger eine solch enge Freundschaft unterhält, sollte bereits genügen, um auch den letzten seiner Anhänger zum Umdenken anzuregen.

Conclusio

Die Hoffnungen, Putin und Russland würden die IGE zu fall bringen, sind nichts weiter als Wunschgedanken. Denn entgegen der allermeisten Ansichten bieten beide KEINE Alternative und/oder Opposition zu den IGE und ihrer Agenda. Stattdessen sind sie und der Ost-West-Konflikt nur ein weiterer Teil der Kabale, welches die IGE uns vorsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Die meisten NKP werden das vermutlich nicht akzeptieren und weiterhin Putin als den „Erlöser“  und  „Befreier“  betrachten. Jedoch ist Putin nichts von beiden. Seine Anhänger verfallen hierbei lediglich einer kognitiven Dissonanz. Sie hoffen in ihrer Verzweiflung einen Anführer zu finden, der die Aufklärer-, Wahrheits- und Freiheitsbewegungen im Kampf gegen den Globalismus führt. Und sie glauben, in Putin genau solch eine Art Anführer gefunden zu haben. Er ist aber nun mal nicht der „eine“ Anführer, auf den wir vertrauen können. Stattdessen ist er ein VERFÜHRER, welcher uns für die Zwecke und Ziele der IGE INSTRUMENTALISIERT. Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, dass es einzelne Personen oder Parteien sein werden, welche uns von der Gewalt der IGE und ihrer Agenda befreien. Diese kann es durchaus geben, jedoch ist die Gefahr, dass wir hierbei lediglich instrumentalisiert werden, real und für viele nicht erkennbar. Es handelt sich beim „guten“  Westen und „bösen“ Osten schlussendlich immer nur um jeweils eine Seite der gleichen Medaille. Erfolgreichen Widerstand können wir nur alle zusammen leisten. Nur ein geeintes Volk kann die IGE von ihrem Thron stürzen. Solange das nicht erreicht ist und wir uns weiterhin der Sehnsucht nach einer starken Führerperson hingeben und uns weiterhin untereinander zerspalten, solange wird unser Widerstand nur „ein Tropfen auf dem heißen Stein“ der IGE sein.

In diesem Sinne: Seid wachsam!

Quellen:
Russland wird Mitglied der Welthandelsorganisation
IMF Warns Ukraine: Fight For The East Or No Money
The IMF Bows to Putin in Ukraine
At G20, Kremlin to Pitch New Currency
Russia, China to push global currency at G8 summit
UPDATE 2-China pushes SDR as global super-currency
France wants new global finance system
BP says ‘absolutely stands’ by Russian investments
Head of Rothschild in Russia pens fairy tales between flights
Rothschild & Co. – Our services in Russia and the CIS
What Sanctions? JP Morgan And Goldman Sachs Become Top Three Investment Banks In Russia
Goldman Sachs on Third Try to Enter Marked
Goldman Sachs invests $15 million in Russian data center
Upstart Russian oil firm, with Goldman Sachs backing, bucks industry blues
Russia – U.S. Banks and local Correspondent Banks
Russia Hires Goldman as Corporate Broker to Boost Image
Jamie Dimon And Lloyd Blankfein Are Now Advising The Kremlin
Wall Street bankers hired by Moscow to help it become financial centre
Western banks lend billions to Russia
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