Alles nach (NWO-)Plan: Das falsche Narrativ der „wirtschaftlichen Erholung“ wird alsbald beerdigt werdenLesezeit: 14 Minuten
Haben Sie sich schon an die „neue Normalität“ gewöhnt? Sie fragen, welche „neue Normalität“? Ich meine damit die „neue Normalität“ mit der wir unser marodes Finanzsystem am Leben erhalten haben. Obwohl die Fundamentaldaten aufgrund der eingebrochenen globalen Nachfrage weiterhin nach unten zeigen, obwohl historische Schuldenstände mittels Stimuli wie Quantitative Lockerung und Nullzinsrunden ins schier Unermessliche gestiegen sind, fühlt sich die Masse der Menschen sicher in ihrer Existenz zu sein. Und warum sollten sie das auch nicht? Schließlich schaffen wir es seit gut acht Jahren auf dünnem Eis unsere Pirouetten zu drehen. Warum also nicht noch weitere acht, achtzehn oder achzig Jahre?
Unser Wirtschaftssystem steht am Rande des finanziellen Abgrunds – dort wo es die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) haben wollen und wo sie es seit Jahren „schweben“ lassen, so dass wir uns daran gewöhnen konnten, dass wir ganz kurz (aber eben noch nicht ganz) vor dem Absturz stehen. Sie fragen, warum sie das tun? Nun, die dahinter liegende, allumfassende Dynamik, mit der wir es hier zu tun haben, ist etwas, was die meisten Menschen (egal, welchen Bildungsstands) nicht verstehen oder es einfach ablehnen sich damit zu beschäftigen. Wirtschaft hat heute ausschließlich mit Massenpsychologie zu tun. Die Wirtschaft ist zu einem Werkzeug geworden, oder zu einer Waffe, mittels derer die IGE die öffentliche Meinung beeinflussen und die Emotionen der Massen lenken können. Will man nur ein wenig die Mechanismen der Wirtschaft verstehen, reicht es nicht aus, dass man irgendwelche Statistiken wälzt oder sich mit Handelsvereinbarungen beschäftigt. Man muss sich insbesondere mit dem menschlichen Verhalten auseinandersetzen und wie man es manipulieren kann. Wenn wir ehrlich zu uns sind, dann erkennen wir, dass mit Hilfe unseres heutigen Wirtschaftssystems die Gesellschaft umgewandelt wird – durch das „Wort“ (aka Nachrichten) und durch Gewalt (aka Krieg), durch Chaos und angeblicher Ordnung. Das Wirtschaftssystem ist unsere heutige Alchemie.
DIe IGE vesuchen immer noch aus anderen Elementen Gold zu erschaffen. Und genauso wie in der Alchemie sind diese Elemente nichts anderes wie eine Metapher für die psychologische Evolution. Für die IGE sind Sozialtechniken Hexerei und sie sehen ihr Tun als Schöpfungsvorgang oder als eine großartige architektonische Leistung an.
Aber das ist es nicht. Weder eine Art Schöpfung, noch Architektur. Die IGE sind solcher Leistungen gar nicht fähig, weil wahre Kunst Weisheit und Empathie benötigt. Alles, was sie kennen und können, ist die „Zerlegung“ existierender Systeme, geschaffen von Mutter Natur oder durch freie Menschen, und das erneute „Zusammenfügen“ der Einzelteile zu etwas, was weit weniger funktionell, erfüllend oder Halt gebend ist wie das, was zuvor existierte. Die IGE wissen nur, wie man Gold zu etwas anderem, weniger wertvollem macht.
Wenn man die Realität des Einflusses der IGE auf die Märkte und den Einsatz der Wirtschaft als Waffe nicht versteht, wenn man wirklich daran glaubt, dass die Wirtschaft sich nur nach den Prinzipien freier Märkte ausrichtet, dann wird man nie in der Lage sein, das heutige absurde Finanzsystem richtig zu verstehen.
Die Psychologie hinter der „wirtschaftlichen Erholung“ ist ein wichtiges Werkzeug für den Wandel und für die Schaffung falscher Dichotomien. Ein kurzes Beispiel dazu: In der Propagandapostille Bloomberg findet man einen Artikel (der sinngemäß auch in den anderen Blättern zu finden ist), der besagt, dass die Wirtschaft der USA nach dem Ende der Präsidentschaft Barack Obamas in einem „weit besseren Zustand“ ist, als es zu Beginn seiner Amtszeit und Übernahme von George W. Bush war. Ein Blick jenseits dieser „Fake News“ gefällig?
Seit den 1990ern bis ins Jahr 2007 schuf die Fed (und zum Teil auch die anderen Zentralbanken der Welt) zwei Blasen: die Schuldenblase und die Derivateblase, in dem sie künstlich niedrige Zinsen für Immobilienkredite benutzte. Der damalige Vorsitzende der Fed, Alan Greenspan gab später öffentlich in Interviews zu, dass die Fed WUSSTE, dass sich eine irrationale Blase entwickelt hatte, aber man dachte, dass sich die negativen Faktoren „herauswaschen (wash out)“ würden. Dieses immer wieder zu hörende Mem der Fed ist dabei von ganz entscheidender Bedeutung. Denn dieses Mem, dass sie selber über sich verbreiten, lautet, dass sie letztlich zu dumm sind, um einen Kollaps einer Blase zu erkennen, von der sie selbst wussten, dass sie sie geschaffen hatten. Die ziehen es tatsächlich vor, dass die Öffentlichkeit glaubt, dass die Fed „unfähig“ war. Und warum? Weil niemand wissen soll, dass die Fed bewusst zerstörerisch agiert.
Was folgte war die „Große Rezession“, die wir seit 2007/2008 haben. Die Fed und zahlreiche andere Notenbanken hatten eine Krise heraufbeschworen und boten zugleich ihre eigene Lösung für diese Krise an: massive Stimuliprogramme mit neuem Fiat-Geld, um toxische Schulden, Staatsanleihen, Unternehmensaktien usw. aufzukaufen.
Die ganzen Bail-Outs und die Quantitative Lockerung waren jedoch nichts anderes wie der Schutzmantel für ein weit größeres Programm von Abermilliarden schweren Übernachtkrediten an in- und ausländische Konzerne. Ein nicht endender Strom von US-Dollars, geschaffen aus dem Nichts und in die Unternehmen zu einem Zinssatz von Nahe Null gepumpt. Es waren diese (fast) kostenlosen Übernachtkredite, die es den internationalen Konglomeraten erlaubte, sich aus der Derivateblase freizukaufen und ihre eigenen Aktien mittels Aktienrückkäufe wieder einzusammeln. Was dazu führte, dass die Anzahl am Markt befindlicher Aktien sank und somit künstlich der Preis der noch verbliebenen Aktien anstieg. Aktienindices mit Höchstständen waren die Folge.
Zwischenzeitlich waren die Regierungen bei der Manipulation der Statistiken unermüdlich, da es galt eine allumfassende Erholung darzustellen. Aktienmärkte sind weit leichter zu manipulieren als Fundamentaldaten. Ergo muss man die Fundamentaldaten falsch darstellen. Auch wenn einige Zahlen durch das „Dickicht der falschen Darstellung“ durchsickerten und sich die wahren Angebots-Nachfragerelationen, beispielswiese im Baltic Dry Index, wiederspiegelten, hat der allergrößte Teil der Menschen keinen blassen Schimmer davon, dass der Kollaps von 2008 eigentlich nie zu Ende ging – er wurde nur massiv verlangsamt.
Die niedrigen Zinsen der Fed, insbesondere die der Übernachtkredite, haben es der Wirtschaft erlaubt, sich acht Jahre lang „aufplustern“ zu können, so dass sich die oberen 0,01% in diesem Prozess weiter bereichern konnten. Aber ihre Strategie hat sich jetzt geändert!
Das Problem bei Stimulimaßnahmen ist, dass diese nur ein bestimmtes Haltbarkeitsdatum haben. Auch kann man bestimmte Statistiken und die Aktienmärkte nur eine gewisse Zeit schönen bzw. aufblasen. Aber irgendwann muss man den Konsequenzen dieses Handelns in der Realwirtschaft ins Auge sehen. Der ursprüngliche Kollaps von 2007/2008 trug bereits den Keim in sich, ein noch größeres Ereignis auszulösen. Ohne die Derivateblase hätten die Zentralbanker niemals die Bevölkerungen dazu bringen können, dass diese die Idee einer Stimuliblase aus Fiat-Geld akzeptieren, die zum einen den US-Dollar schwächt und zum anderen die US- und Weltwirtschaft gefährdet. Die Hauptlast des 2008er Crash auf sich zu nehmen, wäre für Fed und Co. mehr als schmerzvoll gewesen, aber nicht unmöglich. Aber seitdem sind weitere acht Jahre vergangen. Acht Jahre mit Abermilliarden neuen Schulden. Acht Jahre mit neuen geopolitischen, weiter an Schärfe zunehmenden Spannungen und Verwerfungen. Acht Jahre mit einer nie dagewesenen Aktienblase. Das Ausmaß der letzten Phase des Zusammenbruchs wird wirklich beispiellos sein.
Der Grund für dieses finale Ereignis liegt darin begründet, dass die IGE soviel Chaos und Verzweiflung wie möglich schaffen wollen, damit die Menschen gezwungen sein werden nach außergewöhnlichen Lösungen zu suchen. Die IGE sitzen bereits mit diesen Lösungen in den Startlöchern – inklusive der Lösungen, die sie uns in Publikationen wie dem Economist seit Jahren ganz offen präsentieren.
Das Endziel? Die Schaffung einer einzigen Währungs- und Wirtschaftsbehörde unter der Leitung des IWF und die Schaffung einer einzigen globalen Währung, die die Sonderziehungsrechte (bzw. eine Spielart davon) des IWF als „Brücke“ benutzt, um die nationalen Währungen in einen harmonisierten Wechselkursrahmen zu zwingen, bis diese bedeutungslos, austauschbar und damit sinnlos werden.
Das Problem dabei ist, dass die IGE dieses Endziel nicht in einem Vakuum initiieren können. Denn ansonsten würden sie als Schuldige für die Folgen ihres „geplanten, großen Resets“ von dem Menschen erkannt werden. Die IGE brauchen also einen Sündenbock.
Und hier kommt das Trojanische Pferd Donald Trump, das Brexit-Referendum und der weltweite Aufstieg der „populistischen Bewegungen“ ins Spiel. In der gesamten ersten Hälfte des Jahres 2016 warnten uns die IGE davor, dass ein Aufstieg der Populisten, Konservativen und Souveränitätsbefürworter in einer internationalen Finanzkatastrophe enden würde. Fast so als WUSSTEN sie, dass der Brexit erfolgreich sein würde und dass Trump die Wahl gewinnt.
Für mich ist eines ziemlich eindeutig: die IGE planten und erlaubten es, dass die konservativen und souveränitätsfordernden Bewegungen erfolgreich werden und dass diese an die Macht kommen. Sie planten und erlaubten es, dass der Brexit durchging und dass Trump ins Oval Office kam. Kurz bevor sie den „Systemstecker“ ziehen, weil sie all das wollten. Insbesondere die Fed hat die finale Phase bereits eingeläutet, in dem sie eine Serie an Zinserhöhungen vornimmt bzw. vornehmen wird. Diese Zinserhöhungen werden das Sicherheitsnetz der (fast) kostenlosen und billigen Übernachtkredite an Unternehmen kappen und damit die Manipulation der Aktienmärkte (siehe oben).
Wie schon erwähnt, hat Bloomberg einen wirklich interessanten Propaganda-Artikel verfasst, der ein bisschen Wahrheit beinhaltet. Kurz der Beginn dieses Artikels als Zitat:
Die Forschung deutet Faktoren jenseits der Kontrolle eines US-Präsidenten an, nicht deren eigentliche Politik bestimmt den Kurs der Wirtschaft. Doch mit den Wählern wird sich der zukünftige Präsident Donald Trump viel Lob oder Tadel sichern, wenn es um die Auswirkungen seiner Agenda in den nächsten vier Jahren geht.
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(Research suggests factors beyond the control of any U.S. president, not their actual policies, set the course of the economy. Yet with voters, President-Elect Donald Trump will secure much of the praise or blame when it comes to the impact of his agenda over the next four years.)
Das Narrativ der Erholung von 2008 bis heute war zwingend für die Agenda der IGE notwendig. Ein gewisser Teil der Bevölkerungen muss dazu gebracht werden zu glauben, dass unter einem sozialistischen und entschieden globalistischen Präsidenten Barack Obama, die generelle Wirtschaftsentwicklung positiv war und dass die „Dinge besser wurden“. Der heutige Aufstieg der konservativen Bewegungen bereitet die Bühne für den finalen Kollaps und den „großen Reset“ des IWF vor. Die Konservativen und die Souveränitätsbefürworter werden dann dafür verantwortlich gemacht werden – auch wenn es keinerlei Beweise der Schuld dieser Gruppen an dem Crash geben wird, den die IGE schon vor über zwei Jahrzehnten in Bewegung setzten.
Wenn sich der Staub dann gelegt hat, wird das Argument dasjenige sein, dass die Welt „auf Kurs“ vor dem Brexit, vor Trump und vor den ganzen populistischen Bewegungen war. Das Argument wird sein, dass der Globalismus funktioniert hat und dass es die Konservativen „verbockt“ haben, weil sie selbstsüchtige Nationalisten sind. Nach dem finalen Zusammenbruch und zahlreichen Toten aufgrund von Gewalt und Armut wird das letzte große Argument das sein, dass die einzige denkbare Lösung eine Rückkehr zum vollumfänglichen Globalismus in seiner extremsten Form, zu einer totalen globalen Zentralisierung sein muss, damit eine solche Tragödie nie wieder passieren kann.
Bloomberg hilft gerade dabei dieses Szenario aufzubauen, in dem man behauptet, dass Trump eine stabile und verbesserte US-Wirtschaft „erbt“, wenn man diese mit der zu Obamas Amtsantritt vergleicht:
Während die heutige Wirtschaft ein Mischmasch nach historischen Maßstäben ist, ist eines klar: Obama hat Trump 2016, aufgrund vieler Maßnahmen, eine Wirtschaft in einem besseren Zustand überlassen, als im Jahr 2008 als er zum ersten Mal zum Präsidenten gewählt wurde, inmitten des schlimmsten Abschwungs seit der Weltwirtschaftskrise.
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(While today’s economy is a mixed bag by historical standards, one thing is clear: Obama has left Trump a 2016 economy in a better state, by many measures, than when he was first elected president in 2008 in the middle of the worst downturn since the Great Depression.)
Selbstredend hat Bloomberg vergessen zu erwähnen, dass die Standards und die Statistiken, mit denen sie den wirtschaftlichen „Aufschwung“ messen, auf Betrug beruhen.
Beispiele gefällig?
Bloomberg behautet, dass das US-BIP um real 2% gewachsen sei, während es in Wahrheit um 2% gesunken ist, wenn man die Verzerrungen der Staatsausgaben herausrechnet, die im US-BIP Berücksichtigung finden.
Bloomberg weist auch auf die gesunkene Arbeitslosenzahl hin. Leider vergisst Bloomberg die Tatsache, dass über 95 Millionen US-Amerikaner nicht länger als arbeitslos vom Bureau of Labor Statistics gezählt werden, weil sie schon so lange auf Jobsuche sind, dass sie sich nicht mehr dafür qualifizieren in dieser Statistik aufzutauchen. Diese Lüge der gesunkenen Arbeitslosenzahlen wurde in der gesamten Amtszeit Obamas aufrechterhalten.
Kurz bevor also Trump und die konservative Bewegung in den USA die Machthebel in die Hände bekommt, erklären uns die Mainstreammedien und die dahinterstehenden IGE, dass die Wirtschaft im Aufstieg befindlich ist, während in Wahrheit die Wirtschaft so schlecht wie seit Jahren dasteht – wenn nicht sogar noch schlechter. Und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen (und hier kommt wieder die Funktion des Trojanischen Pferds zum Tragen), hat Donald Trump für sich beansprucht, dass seine Wahl zum neuen US-Präsidenten für den starken Anstieg bei den Aktien und damit für die verbesserten Statistiken verantwortlich ist. In einem seiner Tweets nach Weihnachten schrieb Trump:
Die Welt war düster, bevor ich gewann – es gab keine Hoffnung. Jetzt ist der Markt um fast 10% gestiegen und die Weihnachtsausgaben belaufen sich auf über eine Billion Dollar!
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(The world was gloomy before I won – there was no hope. Now the market is up nearly 10% and Christmas spending is over a trillion dollars!)
Wenn man auch nur ein kleines Bisschen die echte Lage von Wirtschaft und Finanzen verstanden hat, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass Trump hier idiotisch gehandelt hat. Kein kommender US-Präsident mit etwas Resthirn würde für sich in Anspruch nehmen, hinter der größten Aktienblase der Geschichte zu stehen. Aber genau das hat er getan. Wenn man zudem NOCH weiß, dass das Narrativ der IGE so gestrickt ist, dass die Konservativen als Sündenbock beim kommenden Crash auserkoren sind, UND wenn man daran glaubt, dass Trump willentlich in diesem Narrativ seine Rolle als Trojanisches Pferd spielt, dann macht die Aussage und der Tweet Trumps jedoch absolut Sinn. Trump ist die perfekte Besetzung des linkischen Schurken, des populistischen Wahnsinnigen.
Das falsche Narrativ der wirtschaftlichen Erholung wird 2017 zu Grabe getragen werden. Und es wird aus dem einzigen Grund zu Grabe getragen werden, der zählt: weil die IGE WOLLEN, dass es stirbt, wenn dann die Konservativen an der Macht sind. Das ist vielleicht der größte Bluff in der jüngsten Geschichte – mit konservativen Kräften als den Gefallenen und dem Rest der Öffentlichkeit als leichtgläubige „Mehrheitsbeschaffer der NWO“. Es bleibt nur zu hoffen, dass genügend Menschen diesen Bluff durchschauen und sich dagegen stellen, solange es noch nicht zu spät ist. Aber das Zeitfenster schließt sich rapide…
Quellen:
The False Economic Recovery Narrative Will Die In 2017
What History Has to Say About the Economy Trump Will Inherit
Alan Greenspan Admits „All Of Us Knew There Was A Bubble“ In 2008
Testimony of Mr. Gary J. Aguirre, Former Investigator U. S. Securities and Exchange Commission, June 28, 2006
Flashback 1988: “Get Ready For A World Currency by 2018″ – The Economist Magazine!
Shadowstats – Alternate Gross Domestic Product Chart
What ‚are so many of them doing?‘ 95 million not in US labor force
Pending Home Sales Backpedal in November
Homeownership rate hits record low – Part I
Wall Street Institutions Behind Home Price Surges In Markets Like Phoenix
Wall Street, America’s New Landlord, Kicks Tenants to the Curb
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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