GENIUS Act und Stablecoins: Eine globale (US-geführte) CBDC durch die Hintertür?Lesezeit: 12 Minuten

Trump und WLFI – Bildquelle: www-konjunktion.info (KI-generiert)
Vor kurzem erließ die US-Administration den sogenannten GENIUS Act (Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act) – das erste umfassende US-Bundesgesetz zur Regulierung sogenannter „Payment Stablecoins“. Er soll einen klaren rechtlichen Rahmen für Stablecoins bilden, die als digitales Zahlungsmittel dienen und an den US-Dollar oder andere nationale Währungen gekoppelt sind.
Das Gesetz definiert „Payment Stablecoins“ als digitale Vermögenswerte, die als Zahlungsmittel oder zur Abwicklung genutzt werden, deren Wert stabil an eine Währung geknüpft ist und die zum festen Geldwert (meistens 1:1 zum US-Dollar) eingelöst werden können. Ausdrücklich ausgeschlossen sind klassische Bankguthaben, Wertpapiere, Rohstoffe oder CBDCs (digitale Zentralbankwährungen). Stablecoins, die dem Gesetz entsprechen, gelten in den USA nicht als Wertpapiere oder Commodities (Rohstoffe), sondern als eigene, speziell regulierte Kategorie digitalen Geldes. Dabei dürfen nur zugelassene Issuer Payment Stablecoins herausgeben. Darunter werden regulierte Banken, Kreditgenossenschaften oder bestimmte, von der Federal Reserve genehmigte Non-Bank-Unternehmen verstanden. Die herausgegebene Stablecoins müssen jederzeit zu 100% mit liquiden Mitteln (z.B. US-Dollar, kurzfristigen US-Staatsanleihen) gedeckt sein. Eine 1:1-Deckung sowie regelmäßige, unabhängige Audits und monatliche Offenlegung der Reserven sind verpflichtend. Stablecoins sollen helfen den Verbraucherschutz zu stärken, in dem es klare Regeln bezüglich Marketing und Offenlegung gibt. So dürfen die Emittenten nicht behaupten, Stablecoins seien staatlich garantiert. Im Insolvenzfall steht das Recht der Stablecoin-Inhaber über dem anderer Gläubiger. Es sollen zudem strenge KYC-/AML-Auflagen (Know Your Customer/Anti-Money-Laundering) gelten, um Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Sanktionsverstöße zu verhindern. Die Aufsicht erfolgt durch Bundesbehörden wie Federal Reserve und OCC.
Stablecoins sind Kryptowährungen, deren Wert typischerweise fest (etwa 1:1) an eine nationale Währung (z.B. USD, EUR) gekoppelt ist. Dadurch bleiben sie im Gegensatz zu volatilen Coins wie Bitcoin oder Ether stabil im Preis. Sie ermöglichen schnelle, kostengünstige Zahlungen und Transfers, dienen als Wertaufbewahrung und sind für Unternehmen im internationalen Zahlungsverkehr attraktiv. Bekannte Stablecoins sind z.B. USDT (Tether) und USDC (Circle) – sowie neuerdings der USD1 vonWorld Liberty Financial (WLFI) – dazu gleich mehr.
Viele (US-)Investoren sehen im GENIUS Act den richtigen Schritt im Kontext digitaler Kryptowährungen, da
- der GENIUS Act regulatorische Unsicherheiten beseitigt. Er fördert Innovation, erhöht Sicherheit für Verbraucher und stärkt die Rolle des US-Dollar als digitale Leitwährung.
- die neuen Vorgaben auch für ausländische Stablecoin-Emittenten mit US-Geschäft gelten und dem internationalen Zahlungsverkehr neue Wege ebnen.
- Experten erwarten, dass nun innerhalb von zwei Jahren nahezu alle großen Zahlungsanbieter Stablecoins integrieren werden.
Der GENIUS Act schließt ausdrücklich die Einführung eines US-CBDC aus, er bezieht sich rein auf privat emittierte Stablecoins und deren Regulierung. Deswegen sehen viele Trump-Unterstützer den GENIUS Act positiv und sehen darin die Chance die USA zum internationalen Vorreiter bei der Regulierung privat emittierter Stablecoins zu machen. Durch seine angebliche strenge Reservedeckung, Transparenz, Verbraucherschutz und Compliance-Vorschriften schaffe er für Anbieter, Nutzer und Investoren eine große Rechts- und Planungssicherheit im wachsenden Stablecoin-Sektor. Kritiker hingegen sehen aber einen weit „interessanteren Punkt“ bzgl. des GENIUS Acts und Stablecoins wie dem bereits erwähnten USD1:
So wurde der Stablecoin USD1 im März 2025 von World Liberty Financial (WLFI) eingeführt, einem Unternehmen, das eng mit Donald Trump und seiner Familie verbunden ist. USD1 zielt genau auf die im GENIUS Act genannten Kriterien ab: Stabilität und Liquidität im DeFi (Decentralized Finance)-Ökosystem zu bieten, um ein nahtlose Konvertierungen zwischen Fiat- und Kryptowährungen ohne Transaktionsgebühren beim Minting und Redemption zu ermöglichen. Der USD1 von WLFI ist jene gewünschte fiat-gestützte Stablecoin, die 1:1 durch US-Dollar oder gleichwertige Vermögenswerte wie kurzfristige US-Staatsanleihen gedeckt ist. Die Reserven werden von BitGo, einem Verwalter digitaler Vermögenswerte, gehalten und regelmäßig von einer externen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft, um Transparenz und Vertrauen zu gewährleisten. Sie ist derzeit auf den Blockchains Ethereum und BNB Smart Chain verfügbar, mit Plänen zur Erweiterung auf andere Netzwerke. Ein besonderes Merkmal ist die Eliminierung von Transaktionsgebühren beim Minting und Redemption, was sie besonders für institutionelle Anleger attraktiv macht.
Seit ihrer Einführung im März hat USD1 schnell an Popularität gewonnen und eine Marktkapitalisierung von über 2 Milliarden US-Dollar erreicht, was sie zu einer der am schnellsten wachsenden Stablecoins macht. Dies unterstreicht ihre Bedeutung im wachsenden DeFi-Sektor.
Bereits im September 2024 kündigte Trump an, dass seine Söhne mit einem neuen Unternehmen, World Liberty Financial, in den Kryptomarkt einsteigen würden. WLFI, bei dem ein Trump-affiliertes Unternehmen 60% der Anteile hält und Anspruch auf 75% der Einnahmen aus Token-Verkäufen hat, startete im Oktober 2024 mit der Vermarktung einer Kryptowährung namens $WLFI. Nach Trumps Wahlsieg im November 2024 stieg der Wert von $WLFI stark an, und im März 2025 wurde USD1 als dollar-gebundene Stablecoin angekündigt.
Quellen wie BusinessWire und CNBC berichten, dass USD1 als Teil einer breiteren DeFi-Strategie von WLFI positioniert wird, die auch Pläne für Leih- und Darlehensdienste umfasst. Der Stablecoin wurde am 25. März 2025 offiziell vorgestellt, mit einer Ankündigung, die von sozialen Medien und Presseerklärungen begleitet wurde, einschließlich eines Posts auf X, der die Glaubwürdigkeit und Stabilität von USD1 betonte: „No games. No gimmicks. Just real stability. (Keine Spielchen. Keine Tricks. Nur echte Stabilität.)“
Seit seiner Einführung hat der USD1 eine beeindruckende Marktentwicklung durchlaufen. Laut CoinMarketCap und CoinGecko erreichte der Stablecoin eine Marktkapitalisierung von über 2 Milliarden US-Dollar, was ihn zu einer der am schnellsten wachsenden Stablecoins in der Geschichte macht. Am 15. April 2025 wurde ein Live-Preis von etwa 0,8665 EUR gemeldet, was auf den aktuellen Wechselkurs hinweist, wobei der Wert auf 1 USD festgelegt ist. Das 24-Stunden-Handelsvolumen betrug etwa 516,9 Millionen EUR, und sie rangierte auf Platz 46 bei CoinMarketCap, was ihre wachsende Akzeptanz unterstreicht.
Ein bedeutender Meilenstein war ein Exklusivitätsdeal mit Binance im Rahmen eines 2-Milliarden-US-Dollar-Investitionsdeals mit MGX, der USD1 weiter befeuerte. Die schnelle Marktakzeptanz wird auch durch die Unterstützung durch die Trump-Familie und prominente Figuren wie Eric Trump, der bei der Ankündigung der CCIP-Integration im Mai 2025 anwesend war, untermauert.
Die Verbindung zu Donald Trump und seiner Familie ist ein zentraler Aspekt von USD1. WLFI wird als von Trump inspiriert beschrieben, mit einem Trump-affilierten Unternehmen, das 60% der Anteile hält, und Eric Trump spielt eine aktive Rolle. Dies hat sowohl Unterstützung als auch Kritik hervorgerufen. Einige Investoren sehen die Verbindung als Vertrauensschub, während andere Bedenken hinsichtlich potenzieller Konflikte von Interessen und regulatorischer Überprüfung äußern. Zum Beispiel berichtete Ledger Insights, dass einige der 85.000 Token-Halter, die an den Verkaufen von $WLFI teilnahmen, sich über mangelnde Beteiligung an Governance-Entscheidungen, wie der Einführung von USD1, beschwerten.
Soziale Medien, insbesondere Posts auf X, unterstreichen die Kontroversen. Ein Post von @LennaertSnyder am 24. Juli 2025 erwähnte, dass USD1 von der Trump-Familie unterstützt wird, während ein anderer von @Eljaboom am 25. Juli 2025 darauf hinwies, dass USD1 bereits live und in Gebrauch ist, mit geplanten Listings bis September 2025. Diese Posts deuten auf eine starke Präsenz in der Krypto-Community hin, aber auch auf die polarisierende Natur der Trump-Verbindung.
Aus meiner Sicht ist es kein Zufall, dass die Einführung von USD1 zeitlich eng mit der Unterzeichnung des GENIUS Act durch Präsident Trump am 18. Juli 2025, einem Gesetz, das ein regulatorisches Framework für Stablecoins schafft, erfolgte. Dieses Gesetz legt strenge Anforderungen fest, wie Stablecoins ausgegeben werden müssen, einschließlich Rückhaltungsanforderungen und Offenlegungen, was die Umgebung für USD1 sowohl unterstützt als auch reguliert. Posts auf X, wie der von @Cointelegraph am 23. Juli 2025, betonen, dass der GENIUS Act strenge Vorgaben für die Ausgabe von Stablecoins setzt, was für USD1 von Vorteil sein könnte, da sie bereits mit BitGo und regulierten Standards konform ist.
Zukünftige Pläne umfassen die Erweiterung auf weitere Blockchains und die Einführung von DeFi-Diensten wie Leihen und Borgen, wie in Pressemitteilungen von WLFI angekündigt. Ein Airdrop-Vorschlag im April 2025, der bestehenden WLFI-Token-Haltern USD1 verteilen sollte, zielte darauf ab, die Systembereitschaft zu testen und frühe Unterstützer zu belohnen, was auf eine strategische Ausweitung hinweist.
Eine zentrale Verbindung zwischen WLFI und der Trump-Familie ist die Eigentumsstruktur von WLFI selbst. Die Trump-Familie kontrolliert über ein Firmenkonstrukt 60% der Anteile an WLFI. Dieses Konstrukt, oft als DT Marks DeFi LLC bezeichnet, kontrolliert zudem 22,5 Milliarden $WLFI-Token, die Stimmrechte ähnlich wie Aktionäre verleihen. Darüber hinaus ist die Trump-Familie berechtigt, 75% der Einnahmen aus Token-Verkäufen zu erhalten, was eine erhebliche finanzielle Beteiligung darstellt. Ein Forbes-Bericht vom 14. Juni 2025 gibt an, dass Trump allein 57,4 Millionen US-Dollar von WLFI verdient hat, was die Tiefe dieser finanziellen Verbindungen unterstreicht.
Darüber hinaus haben Trump und seine Familie offizielle Titel bei WLFI, die ihre Beteiligung verdeutlichen. Donald Trump ist der „Chief Crypto Advocate“, Barron Trump der „DeFi Visionary“, und Eric Trump sowie Donald Trump Jr. sind „Web3 Ambassadors“ bei WLFI. Diese Titel deuten nicht nur auf eine aktive Rolle in der Förderung und Vision des Unternehmens hin, sondern auf entsprechende Einflussmöglichkeiten und Eigeninteressen. Darüber hinaus sind Eric Trump und Donald Jr. aktiv im Management involviert, unterstützt durch Unternehmer wie Zachary Folkman, Chase Herro und Zach Witkoff, dessen Vater Steve Witkoff Trumps Sondergesandter für den Nahen Osten ist.
Soziale Medien und Nachrichtenartikel, wie ein Bericht von WIRED vom 17. September 2024, zeigen, dass Trump und seine Söhne in Livestreams WLFI vorgestellt haben, wobei Trump seine pro-krypto-Haltung betonte. Ein Beispiel ist ein Post auf X von @WLIF47 am 30. Juli 2025, der die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen erwähnt und den Erfolg von WLFI nicht nur auf den Namen der Trump-Familie, sondern auch auf ein gut strukturiertes Geschäftsmodell zurückführt.
Trump-Fanboys werden nun sagen, dass sie hier keine Interessenkonflikte erkennen können oder gar dass GENIUS Act-gesicherte Stablecoins keine globale CBDC ermöglichen werden. Aktuell mag es noch so sein, dass der GENIUS Act vorgibt, dass Stablecoins nur von privaten Einheiten ausgegeben werden dürfen, während CBDCs von Zentralbanken emittiert werden. Doch könnten sie die Entwicklung von CBDCs durch technologische und regulatorische Erkenntnisse beeinflussen. Der GENIUS Act könnte als Modell für globale Standards dienen. Stablecoins bieten Technologien wie Blockchain und Smart Contracts, die für CBDCs angepasst werden könnten. Der GENIUS Act legt zudem Standards für Stablecoins fest, die andere Länder übernehmen könnten, was zu einer harmonisierten globalen Regulierung führen könnte auch wenn die Umsetzung einer globalen CBDC herausfordernd bleibt.
Ein Bericht von McKinsey vom 11. Oktober 2021 schlägt bereits vor knapp 4 Jahren (!) vor, dass es wahrscheinlich eine Form des Zusammenlebens zwischen CBDCs und Stablecoins geben wird, mit verschiedenen Ausprägungen, die durch Geographie, Marktposition oder Sektor bestimmt werden. Zum Beispiel könnte die Nutzung von Stablecoins in Entwicklungsländern, wie in einem Artikel von Trade Finance Global vom 12. Januar 2025 erwähnt, die Notwendigkeit für CBDCs verstärken, um die Finanzinklusion zu verbessern und die Nutzung von Bargeld zu reduzieren. Technologisch gesehen könnten Stablecoins als Modell dienen. Viele CBDC-Projekte, wie der digitale Yuan in China, nutzen Blockchain-Technologie, ähnlich wie Stablecoins (z.B. USDC und DAI, die auf Ethereum und Layer-2-Chains wie Arbitrum laufen), wie in einem Bericht von The Blockverse vom 31. Mai 2025 beschrieben. Dies zeigt, dass die Infrastruktur von Stablecoins für die Entwicklung von CBDCs angepasst werden kann.
Es gibt zudem Spekulationen über hybride Modelle, in denen Stablecoins von Zentralbanken gestützt werden könnten. Ein IMF-Bericht vom 14. Mai 2019 beschreibt das Konzept eines „synthetischen CBDC“, bei dem eMoney-Anbieter Kundengelder als Zentralbankreserven halten, was es Benutzern ermöglicht, in einer Zentralbankhaftung zu handeln und zu transaktieren. Dies könnte eine Brücke zwischen Stablecoins und CBDCs schaffen, aber für eine globale CBDC wäre eine enge internationale Zusammenarbeit erforderlich, wie bei Projekten wie mBridge der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die darauf abzielen, grenzüberschreitende CBDC-Zahlungen zu erleichtern.
Ein Bericht von Deltec Bank and Trust vom 11. Februar 2023 schlägt vor, dass die beste Lösung eine einzige globale Kryptowährung sein könnte, die nicht von einer zentralen Autorität kontrolliert wird und vollständig dezentralisiert ist, was jedoch von der Idee einer CBDC abweicht. Dies zeigt die Kontroverse um die bevorzugte Form einer globalen digitalen Währung.
Conclusio
Während sich man des Anscheins nicht erwehren kann, das sich Trump mittels seiner Geschäftsbeziehungen bzgl. World Liberty Financial (WLFI) und dem GENIUS Act bereichern wird/will, scheint es auch nicht utopisch zu sein, dass ein US-geführter/-gestützter Stablecoin auf Basis des US-Dollars als Grundlage für eine globale CBDC dienen könnte.
Auch wenn es unterschiedliche „Philosophien“ sind – CBDCs = Zentralbanken, Stablecoins = private Unternehmen – gibt es zahlreiche Schnittmengen, die ein späteres „Verheiraten“ durchaus möglich machen. Und wir wissen, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) immer zwei- oder gar dreigleisig fahren, um ihre Agenden durchsetzen zu können. Wenn nicht rechtsrum, dann eben linksrum. Wenn nicht CBDCs, dann eben Stablecoins.
Quellen:
GENIUS Act erklärt: US-Gesetzgebung zu Stablecoins und deren Auswirkungen auf Krypto
Fact Sheet: President Donald J. Trump Signs GENIUS Act into Law
Krypto News: Mit dem Genius Act wurde ein neues US-Gesetz für Stablecoins verabschiedet
The GENIUS Act is designed to regulate stablecoins in the US, but how will it work?
Krypto: «Genius Act» läutet iPhone-Moment für Stablecoins ein
S.394 – GENIUS Act of 2025
GENIUS Act jetzt aktiv: Ein Wendepunkt für die Kryptoregulation und Stablecoins?
US Stablecoins reguliert: Der GENIUS Act bringt Klarheit – und Chancen
X – Alex Jones
X – Walter Bloomberg
X – Elja
X – Santiago Capital
X – Molly White
X – Cointelegraph
X – Redacted
X – Lennaert Snyder
World Liberty Financial presenta la stablecoin USD1 y planes de préstamos DeFi
World Liberty Financial USD1 Chart
What Is USD1 Stablecoin Launched by the World Liberty Financial (WLFI)?
Wikipedia – World Liberty Financial
Everything You Need to Know About USD1? Trump’s New World Liberty Finance Stablecoin
Trump Made $57.4 Million From World Liberty Financial, New Filing Discloses
Secret Deals, Foreign Investments, Presidential Policy Changes: The Rise of Trump’s Crypto Firm
Trump family crypto venture tapped as part of $2B Emirati-backed investment deal
Trump family’s company cuts stake in World Liberty Financial by 20% — Report
Trump’s World Liberty Financial crypto venture to launch stablecoin
The Trumps Have Gone Full Crypto With World Liberty Financial
X – WLFI
How are CBDCs different from cryptocurrencies and stablecoins?
How CBDCs Differ from Stablecoins: A Comparative Analysis (2025 Edition)
Stablecoins vs. CBDCs
CBDC and stablecoins: Early coexistence on an uncertain road
Central bank digital currencies versus stablecoins: Divergent EU and US perspectives
CBDCs vs. Stablecoin: Competing visions for digital currency
Stablecoins, Central Bank Digital Currencies, and Cross-Border Payments: A New Look at the International Monetary System
The role of cryptocurrencies, stablecoins, and CBDCs in international trade transactions
USA: The Only Country to Ban CBDCs
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2 Antworten
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