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US-Wahlen: In 16 Bundesstaaten kommen Wahlautomaten einer Firma zum Einsatz, die enge Verbindungen zu George Soros unterhältLesezeit: 5 Minuten

Smartmatic - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.smartmatic.com

Smartmatic – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.smartmatic.com

Schon einmal von der Firma Smartmatic gehört? Smartmatic ist ein in Großbritannien sitzendes Unternehmen, dass Wahlautomaten unter anderem für die kommenden US-Wahlen stellt, die in 16 Bundesstaaten zum Einsatz kommen werden – inklusive der hart umkämpften und aufgrund der Anzahl der Wahlmänner so wichtigen Staaten Florida und Arizona.

Smartmatic steht in einem engen Verhältnis zu unserem feinen Multimilliardär und Clinton-Unterstützer George Soros. Emails Clintons, die via WikiLeaks das Licht der Öffentlichkeit erblickten, zeigen, dass sich Clinton eng mit Soros in außen- und innenpolitischen Themen abgestimmt hat und dass Soros 25 Millionen US-Dollar für den Wahlkampf Clintons zur Verfügung gestellt hat. Kein Wunder, dass immer mehr kritische Stimmen darauf hinweisen, dass dieser “Strippenzieher hinter dem Vorhang” (stellvertretend für das Establishment stehend) die eigentlichen Fäden in der Hand hält.

Laut eines Berichts der Website Lifezette steht der Vorsitzende, Mark Malloch-Brown, von Smartmatic und damit Verantwortlicher für die oben erwähnten Wahlautomaten in 16 US-Bundesstaaten im direkten Kontakt mit George Soros. Malloch-Brown ist ein ehemaliger UN-Mitarbeiter und sitzt im Board der Open Society Foundations von George Soros. Er war nach Angaben von Lifezette Mitglied des Soros’ Beratungskommittees für Bosnien und ist noch Mitglied des Exekutivkommittees der International Crisis Group – eine Organisation, die in den 1990ern mit Unterstützung und Geld des Multimilliardärs Soros gegründet wurde.

Mark Malloch-Brown - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.smartmatic.com About - Our Team

Mark Malloch-Brown – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.smartmatic.com About – Our Team

Im Jahre 2007 ernannte Soros Malloch-Brown zum Vizepräsidenten seines Quantum Funds, zum Vizevorsitzenden des Soros Fund Management und zum Vizevorsitzenden des Open Society Institute (dem Vorgänger der Open Society Foundations). Malloch-Brown besitzt auch Verbindungen zu den Clintons, da er Berater bei der Firma Sawyer-Miller war – eine Beratungsgesellschaft, die eng mit der Clinton-Partnerin Mandy Grunwald zusammenarbeitete. Malloch-Brown war zudem Seniorberater bei FTI Consulting, ein Unternehmen in dem Jackson Dunn, der 15 Jahre als Mitarbeiter bei den Clintons angestellt war, heute als Senior Managing Director tätig ist. Berücksichtigt man diese Verbindungen und die Wahlen bei denen Wahlautomaten von Smartmatic zum Einsaz kommen, dann sollte man aufmerksam hinschauen:

Ein erstaunliches geheimes Diplomatenmemo mit dem Titel “A Shadow of Fraud” aus dem Jahre 2006, das WikiLeaks zugespielt wurde und freigegeben hat, zeigt das Ausmaß, inwieweit Smartmatic eine Rolle bei der Manipulation der venezolanischen, neu angesetzten Wahlen im Jahr 2004 gespielt hat. Das Memo besagt, dass Smartmatic ein Rätsel sowohl bei den Fragen der Besitzstruktur als auch beim Betrieb darstellt, verkompliziert durch die Tatsache, dass deren Maschinen bei mehreren (und umstrittenen) Erdrutschsiegen von Präsident Hugo Chavez und seinen Anhängern zum Einsatz kam.”

“Die Smartmatic-Wahlautomaten, die in Venezuela verwendet wurden, stehen im Verdacht anfällig für Betrug zu sein, obwohl es nie schlüsselig bewiesen wurde”, führt das Memo weiter aus. “Die venezolanische Opposition ist überzeugt, dass die Smartmatic-Automaten ihnen den Sieg im Referendum im August 2004 gestohlen haben. Seitdem wurden mindestens acht statistische Analysen zu den Ergebnissen des Referendums durchgeführt. “

“Eine Studie erhielt das Datenprotokoll aus dem CANTV-Netzwerk und bewies angeblich, dass die Smartmatic-Automaten bidirektional waren [d.h. in zwei Richtungen kommunizierten, Anm. www.konjunktion.info] und tatsächlich Unregelmäßigkeiten zeigten, als sie ihre Ergebnisse dem CNE-Zentralserver während des Referendums gemeldet haben”, so das Memo.

(An astonishing 2006 classified U.S. diplomatic cable obtained and released by WikiLeaks reveals the extent to which Smartmatic may have played a hand in rigging the 2004 Venezuelan recall election under a section titled “A Shadow of Fraud.” The memo stated that Smartmatic Corporation is a riddle both in ownership and operation, complicated by the fact that its machines have overseen several landslide (and contested) victories by President Hugo Chavez and his supporters.”

“The Smartmatic machines used in Venezuela are widely suspected of, though never proven conclusively to be, susceptible to fraud,” the memo continued. “The Venezuelan opposition is convinced that the Smartmatic machines robbed them of victory in the August 2004 referendum. Since then, there have been at least eight statistical analyses performed on the referendum results.”

“One study obtained the data log from the CANTV network and supposedly proved that the Smartmatic machines were bi-directional and in fact showed irregularities in how they reported their results to the CNE central server during the referendum,” it read.)

Die indirekten Verbindungen Clintons und die oben erwähnte Studie, die besagt dass Smartmatic “seine Finger bei der neu angesetzten Wahl” in Venezuela im Spiel hatte, sollten die US-Bürger hellhörig werden lassen. Gerade weil schon im Jahr 2000 die Wahl George W. Bush zum US-Präsidenten nur durch Wahlmanipulation der Wahlautomaten erfolgreich für den Bush-Clan und seine Hintermänner um Wolfowitz, Cheney und Co. war (neben der “Auszählung” im “brüderlichen Jeb-Bush-Staat” Florida).

Smartmatic stellt die Wahlautomaten in den US-Bundesstaaten Arizona, Kalifornien, Colorado, Washington DC, Florida, Illinois, Louisiana, Michigan, Missouri, New Jersey, Nevada, Oregon, Pennsylvania, Virginia, Washington und Wisconsin bereit. (Randbemerkung: Zwischenzeitlich hat Smartmatic den Hinweis, dass ihre Wahlautomaten bei den US-Wahlen eingesetzt werden, von ihrer Website entfernt.) Das bedeutet, dass – ich sage mal – “Soros und Clinton zugeneigte Wahlautomaten” die Stimmen Millionen von US-Amerikanern zählen werden. Donald Trump hatte ja bei der dritten und letzten Fensehdebatte bereits gesagt, dass er sich eine Anerkennung des Wahlergebnisse vorbehält.

Man könnte die oben aufgeführten Informationen jedoch auch anders bewerten. Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, gehe ich davon aus, dass Trump als Sündenbock für einen Crash durch die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) installiert wird. Dies würde natürlich auch bedeuten, dass man seitens der IGE Clinton nur benutzt hat, und man dort bereit ist Clinton gezielt auflaufen zu lassen. Eine solche Information wie die über Smartmatic ist eventuell ein weiterer Schachzug, um einen Wahlsieg Trumps zu promoten. Zudem kann man bekanntlicherweise auch die Wahlautomaten in eine andere Richtung “programmieren”.

Quellen:
Soros-Linked Voting Machines Cause Concern over Rigged Election
News Shot: Electronic Voting Machines Rigged for Clinton Victory
WikiLeaks’ Email Exposes Billionaire Globalist Soros as Hillary Clinton’s Puppet Master
Leaked Emails Show Clinton Campaign Coordinating With Soros Organization
George Soros is backing Hillary with $25 million
Concern Grows Over Soros-Linked Voting Machines
CNN Rigs Its Own Poll AGAIN to Claim Clinton Won the Debate

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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8 Antworten

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  1. 1. November 2016

    […] US-Wahlen: In 16 Bundesstaaten kommen Wahlautomaten einer Firma zum Einsatz, die enge Verbindungen … […]

  2. 2. November 2016

    […] US-Wahlen: In 16 Bundesstaaten kommen Wahlautomaten einer Firma zum Einsatz, die enge Verbindungen zu George Soros unterhält Schon einmal von der Firma Smartmatic gehört? Smartmatic ist ein in Großbritannien sitzendes Unternehmen, dass Wahlautomaten unter anderem für die kommenden US-Wahlen stellt, die in 16 Bundesstaaten zum Einsatz kommen werden – inklusive der hart umkämpften und aufgrund der Anzahl der Wahlmänner so wichtigen Staaten Florida und Arizona. hier weiter […]

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