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Kanzlerkandidatur bei der SPDLesezeit: 2 Minuten

2013 stehen die nächsten Wahlen zurm Bundestag Volkskammer an und in dessen Gefolge auch die Entscheidung, wer aus der deutschen Blockpartei CDUCSUFDPSPDGRÜNEN neuer oder alte(r) Kanzler(in) wird.

Immer noch streiten sich die Granden der SPD darüber welcher ihrer “Gallionsfiguren” als Kanzlerkandidat ins Rennen gehen soll.

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Bildquelle: www.spd.de

Sowohl Gabriel als auch Steinmeier gehen davon aus, dass sie noch eine reelle Chance haben, die Kandidatur zu gewinnen. Wie groß jedoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es einer der beiden wird, ist daran abzulesen, ob und wann sie beim Treffen der Bilderberger teilgenommen haben. Und da schaut es für die beiden Herren schlecht aus, denn der Dritte im Bunde unser aller Peer Steinbrück hat sich bereits 2011 bei der Bilderberg-Konferenz in St. Moritz grünes Licht geben lassen. Nicht umsonst wurde kurz danach Steinbrück als möglicher Kandidat für 2013 von den Medien auserkoren, ist er auf diversen Covern von Spiegel und Co. erschienen, hat sich seiner der Altkanzler, Bilderberger, Atlantiker und Bohemian Groove-Teilnehmer Helmut Schmidt angenommen und hat er seine Medienpräsenz massivst nach oben geschraubt (z.B. sein kläglicher Versuch bei Jauch gegen Sarazzin anzukommen).

Da die Bilderberger immer mehrgleisig fahren, sind verschiedene Szenarien nach der Wahl 2013 denkbar:

  • Große Koalition: Angela Merkel darf als brave Musterschülerin weiter als Kanzlerin aggieren. In ihrem Gefolge Steinbrück als Vizekanzler und der Komplettausbeutung Deutschlands steht nichts mehr im Wege.
  • Rot-Grüne-Koalition: Peer Steinbrück darf als neuer Kanzler zusammen mit dem 2012 bei den Bilderbergern anwesenden Jürgen Trittin Deutschland plündern. Auch hier wird das Ergebnis das Gleiche wie bei einer Großen Koalition sein: Komplettausbeutung Deutschlands.

Wir sehen, dass es – wie bei meinem Artikel Obama = Romney für den US-Wahlkampf angesprochen – vollkommen gleichgültig ist, wo die Wähler ihr Kreuzchen machen. Denn beide Kandidaten verfolgen die gleiche Agenda und stehen bei den gleichen Eliten in der Schuld. Eine Änderung der politischen Richtung kann selbst durch neue Parteien schwerlich erfolgen, wie das Beispiel Piraten zeigt. Nicht umsonst wurde dessen Parteivorsitzender Schlömer kurz nach seiner Wahl von einem gewissen Henry Kissinger besucht, der ihm wohl ein paar grundlegende “Fakten und Wahrheiten” an die Hand gegeben hat.

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