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Meinung: Von gewollten US-Präsidenten und deren RolleLesezeit: 3 Minuten

Donald Trump - Bildquelle: Pixabay / tiburi; Pixabay License

Donald Trump – Bildquelle: Pixabay / tiburi; Pixabay License

Viele sahen und sehen immer noch Donald Trump als “Retter in der Not”. Aus der aktuellen Sicht mit einem debilen US-Präsidenten Joe Biden an der Spitze der USA im Grunde genommen sogar nachvollziehbar, aber nichtsdestotrotz falsch.

Wobei anzumerken ist, dass wohl nicht Biden, sondern vielmehr Barack Obama als Schattenpräsident im Hintergrund die US-Politik bestimmen dürfte. Man kann seit Antritt Bidens beobachten, dass sich die freien Medien oftmals mit Obama, Soros und Co. beschäftigen, während sie die Bestrebungen Bidens die USA gesellschaftlich umzubauen erwähnen. Was unweigerlich zur Frage führt: Hat nicht jeder US-Präsident nach John F. Kennedy daran gearbeitet, die Neue Weltordnung auf den Schultern des vorherigen Präsidenten aufzubauen?

Die US-Präsidentschaftswahlen 2000 wurden per Gerichtsentscheid für Bush jun. entschieden. Erinnern Sie sich an die Posse mit den sogenannten “hängenden Wahlzetteln” in Florida? Eigentlich gewann Al Gore den US-Bundesstaat und damit die Wahl, aber es war nicht seine Zeit. Besser gesagt, er war einfach nicht vorgesehen. Denn die Ingenieure der Neuen Weltordnung mussten die Welt in das dritte Jahrtausend einführen.

Bushs weltfremde Denkweise und Absurditäten sowie der fabrizierte und zielgerichtete Zusammenbruch der Märkte 2008 haben die Wahl zu Gunsten von Barack Obama entschieden. Obamas marxistische Neigungen, seine Transgender-Ehefrau und seine übertriebene PC-Politik führten nach acht Jahren zu einer Verschiebung der Wählerstimmen zu Donald Trump. Ein aus meiner Sicht nach wie vor gewollter Schwenk. Auch Trump war gewollt – er war kein “Unfall”.

Der finanziell kompromittierte Donald Trump mit seinen polternden Auftritten erscheint in den Medien als völliger Gegensatz zu Obama, und in vielerlei Hinsicht war er das auch. Leider waren Trumps Unterstützer nicht willens oder in der Lage, den Wolf im Schafspelz zu erkennen. Infolgedessen wurden sie alle in die Ecke der Verlierer gedrängt, was es dem “tiefen Staat” ermöglichte, eine weitere manipulierte Wahl durchzuführen und mit “Sleepy Creepy” Joe Biden eine zuvor nicht wählbare Marionette ins Amt zu bringen.

Aktuell scheint es so gut wie unmöglich zu sein, dass es eine Wiederwahl von Biden/Harris geben wird. Aber was wollen die eigentlichen Machtstrukturen, die seit Jahrzehnten bestimmen, wer US-Präsident wird/ist?

Die Hochleistungspresse arbeitet schon immer mit einem reaktiven Gegensatz. Es begann mit einem willfährigen Bush jun. und einer manipulierten Wahl im Jahr 2000, die erst 9/11 ermöglichte, weil Bush das vertrauenswürdige Mitglied der Bush-Senior-Kabale war und die Pläne der Globalisten befolgte/umsetzte. Nach Bush kam Obama. Und nach Obama Trump. Die jeweiligen Gegensätze zum Vorgänger. Immer abgestimmt auf die jeweils benötigten Bedürfnisse des Establishment, um ihre Macht zu festigen bzw. auszubauen. Ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Baustein dabei ist und war das Internet. Das Aufkommen des Internets hat den Machtzubau der Eliten beschleunigt, weil unsere Gegner unsere Reaktionen in Echtzeit überwachen können wie Vieh. Jeder Schritt, jede Ausgabe, jede Meinung ist überwachbar, kontrollierbar und nachvollziehbar. Ganz im Sinne der Technokratie.

Sie glauben, das Internet sei der große Gleichmacher?

Bitte denken Sie nochmals darüber nach. Denn letztlich müssen wir uns eines eingestehen: Wir leben bereits in der Neuen Weltordnung.

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Eine Antwort

  1. 9. Juni 2022

    […] Viele sahen und sehen immer noch Donald Trump als “Retter in der Not”. Aus der aktuellen Sicht mit einem debilen US-Präsidenten Joe Biden an der Spitze der USA im Grunde genommen sogar nachvollziehbar, aber nichtsdestotrotz falsch. Wobei anzumerken ist, dass wohl nicht — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2022/06/meinung-von-gewollten-us-praesidenten-und-deren-rolle/amp/ […]

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