US-Wahlen: Strafverfolgungsbehörden bereiten sich auf massive Unruhen vorLesezeit: 8 Minuten
In weniger als zwei Wochen stehen die US-Präsidentschaftswahlen an. In den Augen vieler eine “Wasserscheidewahl”. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die US-Strafverfolgungsbehörden im ganzen Land nach der Wahl mit weit verbreiteter Gewalt rechnen. Auch wenn jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, dass mit Gewalt nichts gelöst wird, ist zu befürchten, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr auf irgendwelche mäßigende Stimmen hören wird. Dafür war die Indoktrination der vergangenen Monate durch die Hochleistungspresse und der Politdarsteller im Auftrag der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) zu “erfolgreich” gewesen. Zudem haben nach zahlreichen Berichten die US-Behörden beschlossen, “für das Schlimmste zu planen”, weil immer offensichtlicher wird, was aufgrund der Agenda der IGE auf uns zukommt. Dabei muss jedem US-Wähler (und letztlich auch jedem anderen) klar sein, dass Gewalt das System gezielt in den Abgrund reißt. Ein Umstand der ganz im Sinne der IGE liegt, da die USA – wie ich seit Jahren schreibe – zusammen mit dem US-Dollar fallen muss, damit der “Große Neustart” umgesetzt werden kann. Letztlich ist es vollkommen egal, wer am Ende gewinnen wird, denn die USA und damit das System werden so oder so fallen.
Dass man mit Unruhen rechnet, zeigen zahlreiche Medienberichte. Ob man diese dann wirklich niederschlägt oder die Gewalttätigen gewähren lassen wird, mag jeder selbst beurteilen. So schreibt die britische Daily Mail, dass das New York Police Department (NYPD) in New York buchstäblich “jeden Tag trainiert”, um den Unruhen und Protesten begegnen zu können:
Das NYPD trainiert jeden Tag und setzt Hunderte von zusätzlichen Polizisten ein, während es sich auf den Wahltag und seine Nachwirkungen vorbereitet, aus Angst, dass nach Bekanntgabe der Ergebnisse Unruhen und Proteste ausbrechen könnten.
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(The NYPD is training every day and deploying hundreds of extra cops as it braces for Election Day and its aftermath, amid fears riots and protests could break out after the results are announced.)
In Los Angeles wird den Beamten gesagt, dass “sie ihren Urlaub möglicherweise verschieben müssen”, damit sie für alles, was auch immer passieren mag, zur Verfügung stehen:
Das LAPD versandte letzte Woche ein internes Memo an seine Beamten, in dem es hieß, dass sie möglicherweise ihren Urlaub um den Wahltag herum verschieben müssen, da sich die Behörde auf mögliche Proteste oder andere Unruhen vorbereitet, so die Los Angeles Times.
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(LAPD sent an internal memo to its officers last week that said they may need to reschedule any vacations around election day as the agency prepares for possible protests or other unrest, according to the Los Angeles Times.)
Sehr viele US-Strafverfolgungsbehörden verweisen in diesem Kontext auf die Unruhen, die nach dem Tod von George Floyd ausgebrochen waren. Als die Art von Szenario, auf das sie vorbereitet sein wollen.
Selbst in Texas geben Behörden in mehreren Städten zu, dass “sie für mögliche Unruhen um die Wahl vom 3. November herum planen (they are planning for potential unrest around the Nov. 3 election)”:
Behörden in mindestens vier Großstädten – Austin, El Paso, San Antonio und Fort Worth – bestätigten, dass sie für mögliche Unruhen um die Wahl vom 3. November herum planen. Beamte in anderen Städten in Texas lehnten es ab zu sagen, ob sie das Gleiche tun.
Die Absicht solcher Vorbereitungen, so Tara Long, eine Sprecherin der Polizei von Austin, “ist es, die Sicherheit der Gemeinde zu gewährleisten und gleichzeitig das Recht der Menschen auf friedliche Ausübung ihrer Rechte nach dem Ersten Verfassungszusatz zu schützen”.
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(Agencies in at least four major cities — Austin, El Paso, San Antonio and Fort Worth — confirmed they are planning for potential unrest around the Nov. 3 election. Officials in other Texas cities declined to say whether they’re doing the same.The intent of such preparations, said Tara Long, an Austin Police Department spokesperson, “is to ensure the safety of the community while protecting the rights of people to peacefully exercise their First Amendment rights.” )
In einigen Städten sind seit Jahren gewalttätige Proteste zu verzeichnen, die im Zuge der US-Wahlen sicherlich an Gewalt zunehmen werden. So brach vor vier Jahren in Portland Gewalt und Chaos aus, als Donald Trump die Wahl gewann, und seitdem wird die Stadt von teils massiven Bürgerunruhen heimgesucht:
Die Polizei von Portland sagt, sie bereite sich auf mögliche Unruhen in der Wahlnacht vor, nachdem sie Unruhen nach der Präsidentschaftswahl 2016 gesehen habe.
Dies war erst der Beginn von vier Jahren voller Unruhen, Proteste und Ausschreitungen. Jetzt sind die Wahlen 2020 nur noch drei Wochen entfernt, und die örtliche Polizei bereitet sich auf die Möglichkeit weiterer Unruhen vor.
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(Portland Police say they are preparing for possible unrest on election night after they saw saw riots after the 2016 presidential election.It was just the beginning of what would be four years of unrest, protests and riots. Now, the 2020 election is just three weeks away and local police is preparing for the possibility of continued unrest.)
In Minneapolis müssen sich die Behörden mit einer beispiellosen Welle von Kriminalität und Gewalt auseinander setzen. Der dortige Polizeisprecher sagte gegenüber der Presse, dass ihr Ansatz für diese bevorstehende Wahl darin besteht, “für das Schlimmste zu planen (plan for the worst)”:
In Minneapolis, wo die Proteste nach der Ermordung von George Floyd wochenlang wüteten, werden ähnliche Vorbereitungen getroffen. “Wir sind uns bewusst, dass dies ein Krisenherd sein könnte, und haben entsprechende Pläne gemacht”, so der Polizeisprecher von Minneapolis, John Elder. “Denken Sie daran: Plane für das Schlimmste und hoffe auf das Beste.”
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(In Minneapolis, where the protests after George Floyd’s murder raged for weeks, similar preparations are being made. “We are aware that this may be a flashpoint and have made appropriate plans,” Minneapolis police spokesman John Elder. “Remember: Plan for the worst and hope for the best.”)
Selbst das Justizminsterium “rüstet sich für mögliche Unruhen”. Die Washington Post schreibt dazu:
In Erwartung möglicher Unruhen am Wahltag plant das Justizministerium, Beamte in einer Kommandozentrale im FBI-Hauptquartier zu stationieren, um die föderale Reaktion auf Störungen oder andere Probleme bei der Stimmabgabe zu koordinieren, die im ganzen Land auftreten können, so Beamte, die mit der besagten Angelegenheit vertraut sind.
Obwohl das Justizministerium die Wahlen jedes Jahr überwacht, um sicherzustellen, dass die Wähler ihre Stimmzettel abgeben können, sind die Bedenken der Beamten in diesem Jahr akuter, dass eine toxische Politik in Verbindung mit der potentiellen Unsicherheit in Bezug auf die Stimmabgabe zu gewalttätigen Demonstrationen oder Zusammenstößen zwischen gegnerischen Fraktionen führen könnte, sagten diejenigen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.
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(Bracing for possible civil unrest on Election Day, the Justice Department is planning to station officials in a command center at FBI headquarters to coordinate the federal response to any disturbances or other problems with voting that may arise across the country, officials familiar with the matter said.Though the Justice Department monitors elections every year to ensure voters can cast their ballots, officials’ concerns are more acute this year that toxic politics, combined with the potential uncertainty surrounding vote tallies, could lead to violent demonstrations or clashes between opposing factions, those familiar with the matter said.)
Ich denke nicht, dass es den US-Behörden gelingen wird, die Unruhen so weit wie möglich zu minimieren, weil es gar nicht gewollt ist. Auch weil inzwischen 61 Prozent der Amerikaner glauben, dass die USA auf einen Bürgerkrieg zusteuern:
Die Umfrage, die die Ergebnisse der “Back-to-Normal Barometer”-Umfrage beinhaltete, wurde von drei Firmen durchgeführt: Engagious, Sports and Leisure Research Group und ROKK Solutions.
Die Umfrageergebnisse zeigten, dass über 61 Prozent der Umfrageteilnehmer glauben, dass sich Amerika einem zweiten Bürgerkrieg nähert, wobei 41 Prozent dieser Einschätzung “stark zustimmen”.
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(The poll, which included results from the “Back-to-Normal Barometer” survey, was conducted by three firms: Engagious, Sports and Leisure Research Group and ROKK Solutions.The poll results showed that over 61 percent of survey takers believe America is nearing a second civil war, with 41 percent who “strongly agree” with that assessment.)
Wut und Hass sind neben Angst und Panik die Stellmechanismen der IGE, die seit Jahren eingesetzt werden, um die Massen zu steuern und zu lenken und um ihre Agenda zu finalisieren. Es scheint so zu sein, dass wir kurz vor dem Crescendo stehen. Ein Crescendo, dass die ganze Welt umfassen wird.
Deswegen ist so wichtig, dass wir alle ermutigen und daran erinnern, sich für die kommenden Monate “auf das Schlimmste vorzubereiten”. Es sieht so aus, als ob dies eine sehr entscheidende Zeit in unserer Geschichte sein wird, und je erbitterter die Wahlergebnisse in den USA angefochten werden, desto schlimmer dürfte das Chaos werden.
Ob tatsächlich noch Zeit ist, ein Worst-Case-Szenario zu vermeiden, ist schwer vorstellbar. Aber die Hoffnung bleibt…
Quellen:
“Plan for the worst”: Law enforcement authorities all over America are bracing for massive election riots
NYPD has been ‘training every day’ and plans to deploy hundreds of extra cops for the November 3 election and its aftermath – but police boss insists there is ‘no credible threat’
LAPD is ready for possible election violence
After a summer of unrest, Texas police are preparing for possible election night protests
Portland Police prepares for possibility of unrest on election night
‘Plan for the Worst and Hope for the Best.’ Why Law Enforcement Officials Are Worried About Post-Election Violence
Justice Dept., FBI planning for the possibility of Election Day violence, voting disruptions
Poll results show majority of Americans are getting ready for civil war
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