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2025: Ein persönlicher (Kurz-)RückblickLesezeit: 4 Minuten

Rückblick - Bildquelle: Pixabay / 3157171; Pixabay License

Rückblick – Bildquelle: Pixabay / 3157171; Pixabay License

Das Jahr 2025 neigt sich langsam, aber sicher seinem Ende zu. Ein Jahr, das an Irrsinn, Widersprüchen und offensichtlichen (politischen) Lügen nicht eindeutiger sein könnte.

Die fast schon greifbare Angst der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und ihrer Helfershelfer aus Hochleistungspresse, Politdarstellern und NGOs vor den eigenen Bevölkerungen ist immer klarer erkennbar. Keine Woche vergeht in dem nicht ein Mehr an Überwachung, Kontrolle und Digitalisierung gefordert wurde, um einer angeblichen Gefahr von rechts, Russland, dem Islam oder einem anderen bewusst geschaffenen und medial gehypten Risiko zu „begegnen“.

Gleichzeitig fallen einige Narrative in sich zusammen; nein, dürfen in sich zusammenfallen, weil man sie a) nicht mehr braucht oder b) nicht mehr halten kann, weil sie anderen Agenden im Wege stehen. Das beste Beispiel ist der Rückzug im Kontext des angeblich durch „CO2 und Mensch gemachten Klimawandels“. Während Deutschland und die EU noch darin verhaftet sind, haben die IGE inzwischen ein klares Signal gegeben, dass dieses Narrativ beenden werden darf. Hintergrund ist aus meiner Sicht aber nicht, weil man es aufgrund der echten Fakten nicht mehr halten kann, sondern der Fakt, dass der „Flatterstrom aus Erneuerbaren Energien“ dem eigentlichen Ziel der Vollüberwachung, Vollkontrolle und Volldigitalisierung der Gesellschaften mittels KI im Wege steht. Nicht nur dass diese KI Unmengen an billigem, störungsfreien Strom und Wasser benötigt, sie ist auch eines der entscheidenden Werkzeuge der IGE bei der Umsetzung ihres Großen Neustarts. Digitale ID und die daran angeschlossenen CBDCs und Sozialkreditprogramme, 15-Minuten-Städte, usw. können ohne eine vollumfängliche Dauerüberwachung durch KI nicht realisiert werden. Und allein darin liegt der Grund, warum die IGE vom „Klimawandel“ abrücken.

Warum die EU jedoch noch nicht in diesen Chor einstimmt, liegt meiner Meinung nach daran, dass die IGE beschlossen haben, Europa zu „opfern“. Wir wissen alle darum, dass das Finanzsystem an seinem mathematischen Ende angekommen ist; dass die EU als Konstrukt in seinen letzten Zügen liegt und dass ein Systemumbau (insbesondere auf fiskalischer Ebene) immer ein Großereignis benötigt. Und wie ein solches Großereignis aussieht, mussten wir auf diesem Kontinent bereits zweimal schmerzlich erfahren. Das heißt nicht, dass ich davon ausgehe, dass wir eine vollständige Zerstörung Europas (z.B. atomar) durchleben müssen; was wir aber wohl leider sehen werden, ist ein konventioneller Konflikt. Ich hoffe inständig, dass ich mit dieser Einschätzung falsch liege… aber blickt man auf bestimmte Fundamentaldaten (wirtschaftlich, fiskalpolitisch, aber auch historisch), muss man (fast) zu diesem Schluss kommen.

2025 hat uns aber auch gezeigt, dass der Widerstand gegen die herrschenden Strukturen stetig zunimmt. Insbesondere in Osteuropa scheint man verstanden zu haben, dass die EU als diktatorisches Machtinstrument nur einer kleinen Clique an Profiteuren dient, während die Menschen selbst für Brüssel reines „Steuervieh“ darstellen. Aber auch in Frankreich, Polen, Großbritannien (auch wenn nicht mehr Teil der EU) und selbst zum Teil in Deutschland nimmt der Unmut gegen Politik und Hochleistungspresse zu. Remigration ist zu einem festen Begriff geworden, den die IGE verzweifelt versuchen zu bekämpfen und dabei kläglich scheitern. Die modRNA-Biowaffe und seine Folgen sind immer weniger zu vertuschen. Politiker wie Spahn werden der Lügen überführt, was (derzeit) noch folgenlos bleibt – aber sie können die Wahrheit über ihre Plandemie nicht mehr abstreiten. Andere wie von der Leyen, Macron oder auch Merz werden von einem Großteil der Menschen abgelehnt – ihre Zeit ist abgelaufen und doch klammern sie sich immer noch an ihre Posten. Aber für wie lange noch?

Und dann haben wir noch das einen US-Präsidenten, der offenbar von sich selbst denkt, Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person sein zu können. Einen US-Präsidenten, der die Welt spaltet und der für mich – wie ich schon so oft geschrieben habe – ganz gezielt zum genau jetzigen Zeitpunkt im Weißen Haus sitzen soll, um die Agenda des Großen Neustarts in die Endphase zu überführen. Dazu gehört auch sein lavierendes Verhalten im Gaza-Konflikt, dem Ukraine-Krieg oder seine Zölle, etc. – alles mit martialischer Rhetorik unterlegt. Trump und seine Administration sind aus meiner Sicht die beste Besetzung für das größte jemals aufgeführte Kabuki-Theater unserer Zeit. Alles ist ein Schauspiel und wieder einmal lassen sich die Menschen sprichwörtlich „hinter die Fichte führen“. Aber auch hier: Für wie lange noch?

Das neue Jahr 2026 wird von vielen als Schicksalsjahr bezeichnet. Das haben aber auch viele bereits über 2025 gesagt. Doch dieses mal ist es auch für mich durchaus möglich, dass 2026 einen Wendepunkt darstellen könnte. Aber nicht so wie sich die IGE das vorstellen, sondern aus Sicht der Menschen, aus Sicht des tatsächlichen Souveräns. Daher werde ich auch in 2026 weiter Artikel veröffentlichen, informieren, eine anderen Blick auf die Dinge versuchen zu liefern und aufklären, wo ich kann. Ich bin es nicht nur mir selbst, sondern uns allen schuldig. Denn ich möchte später einmal nicht gefragt werden, warum hast Du nichts dagegen gemacht, warum hast Du Dich nicht dagegen gewehrt und bist dagegen aufgestanden?

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