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Trilogie des Systemumbaus: „Charter Cities“ und Trumps „Freedom Cities“Lesezeit: 12 Minuten

System - Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

System – Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Dieser Tage klatschen wieder viele Trump-Jünger Beifall, weil ihr vermeintlicher „Retter“ in seiner Rede bei der UN einige richtige Dinge gesagt hat. Sie werden dies erneut als Beleg werten, dass Trump „auf der Seite der Menschen steht“, dass er den „Sumpf austrocknen wird“ und dass er „Gegner des Establishments ist“.

Nichts könnte ferner der Realität sein. Diese „Beifallklatscher“ verstehen nicht, dass er im Auftrag der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) die alten Strukturen angreifen soll und muss, um den Systemumbau final anstoßen zu können. Ganz nach Joseph Schumpeters Schöpferische Zerstörung muss zuerst das Alte fallen, damit das Neue auf seinen Trümmern wachsen kann. Dazu gehörte auch die „Auflösung“ von USAID, dessen „Arbeiten“ de facto heute dem US-Außenministerium zugeordnet sind.

Ein anderer Aspekt, dass Trump, respektive Musk durch DOGE „aufgeräumt“ hätten, entspricht nicht der Realität. So hat die Anzahl der Mitarbeiter in den US-Behörden so gut wie nicht abgenommen, obwohl anderes verkündet wurde.

All Employees US-Government - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt FRED

All Employees US-Government – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt FRED

Auch die angeblichen Einsparungen mit den „Millionen-Meldungen“ waren nur mediale Augenwischerei, wie nachfolgende Grafik der FRED und die US-Staatsausgaben wunderbar belegt:

US-Staatsausgaben - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt FRED

US-Staatsausgaben – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt FRED

Trump und seinen Strippenziehern um Musk und Co. im Hintergrund ging es bei DOGE nie um echte Einsparungen, sondern darum an die Datensätze der US-Behörden zu kommen, sie abzusaugen, sie zu kumulieren und zusammenzuführen sowie in eine einzige KI (xAI) zu laden.

Und hier kommen dann „Ideen“ wie „Charter Cities“, „Freedom Cities“, „Network States“ und „Dark MAGA“ oder die „Dunkle Aufklärung“ von Curtis Yarvins ins Spiel.

Noch nie davon gehört? Dann wollen wir uns im heutigen Artikel mit den ersten beiden Punkten „Charter Cities“ und „Freedom Cities“ näher beschäftigen, bevor wir in den Folgetagen die Themen „Network States“ und „Dark MAGA“ sowie die „Dunkle Aufklärung“ von Curtis Yarvins eingehender beleuchten:

Das Konzept der „Charter Cities“

„Charter Cities“ werden in der Öffentlichkeit als „innovatives Modell für wirtschaftliche Entwicklung“ verkauft. Erstmals vorgestellt vom Nobelpreisträger Paul Romer in einem TED-Talk im Jahre 2009. Die Idee basiert darauf, in Entwicklungs- oder Schwellenländern neue Städte zu schaffen, die unter einer speziellen Rechtsordnung (einem „Charter“) operieren. Diese Städte erhalten Autonomie von den nationalen Gesetzen des Gastlandes und können eigene Regeln für Steuern, Regulierungen, Justiz und Immigration einführen – oft mit Unterstützung eines „Garantenlandes“ (z. B. aus dem Westen), das die Einhaltung sicherstellt. Angebliches Ziel ist es, Investitionen anzuziehen, Armut zu bekämpfen und schnelles Wachstum zu ermöglichen, indem man bewährte Modelle aus erfolgreichen Städten wie Singapur oder Shenzhen übernimmt.

Die Kernmerkmale von „Charter Cities“ sind dabei:

  • Spezielle Jurisdiktion: Niedrigere Steuern, weniger Bürokratie, starker Eigentumsschutz – ähnlich wie Special Economic Zones (SEZs), aber mit tieferen Reformen im Governance-Bereich.
  • Neue Städte von Grund auf: Gebaut auf ungenutztem Land, um Millionen Menschen anzuziehen und als „Motor“ für den gesamten Staat zu wirken.
  • Ein schnelles Wirtschaftswachstum, bessere Bildung und Sicherheit werden von Romer als Vorteile genannt, da Milliarden Menschen in Städte (15-Minuten-Städte?) ziehen werden. „Charter Cities“ könnten – so Romer – „gute Regeln“ bieten, wo nationale Politik scheitert.

Es gibt verschiedene Projekte in der Subsahara-Afrika (z. B. Itana in Nigeria als Tech-Hub) oder Próspera in Honduras (ein ZEDE-Modell mit Investoren wie dem uns allseits bekannten Palantir-Mann Peter Thiel). In Honduras scheiterte ein frühes Projekt 2012 am Obersten Gerichtshof als verfassungswidrig, aber neue Initiativen laufen. Organisationen wie das Charter Cities Institute (CCI) pushen das Modell für Afrika und Lateinamerika, mit Fokus auf Stabilität und politische Absicherung (z. B. Revenue-Sharing mit dem Gastland).

„Freedom Cities“: Die „Idee“ von Donald Trump

„Freedom Cities“ sind ein spezifischer Vorschlag von Donald Trump, der im März 2023 während seines Wahlkampfs für die Präsidentschaft 2024 präsentiert wurde. Trump plant, bis zu 10 neue Städte auf bundeseigenem Land (z. B. im Westen der USA) zu bauen, ausgewählt durch einen Wettbewerb unter Architekten und Entwicklern. Das Konzept ist dabei patriotisch-nationalistisch gefärbt: Es soll die „Frontier“-Mentalität der USA wiederbeleben, Innovationen in Bereichen wie fliegenden Autos, Fertigung und Biotechnologie (!) fördern und den „American Dream“ für junge Familien sichern – inklusive günstiger Einfamilienhäuser und „Baby-Boni“ für Geburten.

Die Kernmerkmale von „Freedom Cities“ sind:

  • Bau auf federalem Land, um Bürokratie zu umgehen und schnell zu bauen. Ortsvorschläge reichen von Idaho bis Kalifornien.
  • Der Fokus soll auf „Freiheit und Innovation“ gelegt werden. Weniger Regulierungen, um „Dynamik“ zu schaffen – z. B. als Testfelder für DOGE (Department of Government Efficiency).
  • „Freedom Cities“ sind Teil der Agenda 47, Trump’s Politikplattform, die auch Massendeportationen und Anti-Drogen-Kampagnen umfasst.

In Trumps zweiter Amtszeit gewinnt die Idee verstärkt an Fahrt. Gruppen wie die Freedom Cities Coalition und Frontier Foundation lobbyieren mit Tech-Milliardären (wieder einmal Peter Thiel oder Marc Andreessen) für Gesetze. Umgesetzt werden kann/sollen diese „Freedom Cities“ über sogenannte Interstate-Compacts, Exekutivorders oder spezielle Zonen. Denkfabriken wie das American Enterprise Institute schlagen vor, 850 Quadratmeilen Land zu privatisieren, um 3 Millionen neue Häuser bis 2035 dort zu bauen.

Verbindung zwischen „Freedom Cities“ und „Charter Cities“

Trumps „Freedom Cities“ klingen wie eine US-amerikanische Adaption der „Charter Cities“. Beide zielen auf „deregulierte, innovative Neustädte“ ab, die nationale Hürden umgehen. „Charter-City“-Befürworter sehen in Trumps Plan Hoffnung für ein globales Ausrollen, da er vorgeblich libertäre Elemente (niedrige Steuern, Tech-Fokus) mit MAGA-Rhetorik verbindet. Tatsächlich lobbyieren „Charter-City“-Gruppen (z. B. Próspera) direkt bei der Trump-Administration für ähnliche Zonen. Der Unterschied ist, dass „Charter Cities“ international sind, während „Freedom Cities“ national und an bestimmte Grenzen orientiert sind.

Beides sind am langen Ende „Company Towns“ für Tech-Oligarchen – eine „techno-faschistische“ Vision von Städten, in denen die Demokratie untergraben wird und die historische Ausbeutung der Menschen durch Oligarchen wiederbelebt wird.

Die Struktur einer „Charter City“ oder „Freedom City“ unterscheidet sich stark von traditionellen Städten, da sie auf Autonomie, Deregulierung und marktorientierte Governance ausgelegt sei. Die Idee, dass solche Städte von einer Art „CEO“ (Vorstandsvorsitzenden) geführt werden, trifft besonders auf „Charter Cities“ zu, wie sie von Paul Romer oder Projekten wie Próspera in Honduras konzipiert wurden. „Freedom Cities“, wie von Donald Trump vorgeschlagen, sind (bis jetzt) weniger detailliert spezifiziert, aber es gibt Parallelen.

Struktur einer „Charter City“

„Charter Cities“ sollen so gestaltet sein, dass sie maximale wirtschaftliche Freiheit und Effizienz fördern, oft mit einer Governance, die an Unternehmensstrukturen erinnert. Die Struktur basiert auf Romers Idee und setzt auf einen speziellen „Rechtsrahmen“ (Charter), der einen speziellen Rechtskodex darstellt, der die Stadt von nationalen Gesetzen weitgehend unabhängig macht. Dieser Rechtsrahmen umfasst Eigentumsrechte, Steuerpolitik (oft niedrig oder null), Arbeitsrecht wie auch Handelsregeln und ein eigenes Gerichtssystem, oft mit internationalen Standards, z. B. basierend auf britischem Common Law (wie in Próspera). Auf den ersten Blick ein Traum für jeden Libertären. Der „Charter“ wird in Kooperation mit dem Gastland und manchmal einem „Garantenland“ (z. B. ein westliches Land) entwickelt, um Vertrauen bei Investoren zu schaffen. Próspera in Honduras operiert(e) unter einem ZEDE-Gesetz (Zonas de Empleo y Desarrollo Económico), das weitgehende Autonomie erlaubt. Interessanterweise wird Honduras gerade vom in den USA registrierte Privatstadtunternehmen Honduras Próspera Inc. auf knapp 11 Milliarden US-Dollar verklagt, weil dieses seine Investorenrechte verletzt sieht, nachdem der honduranische Kongress im April das ZEDE-Gesetz außer Kraft gesetzt hatte.

„Charter Cities“ sollen von einem Administrator oder einer kleinen Gruppe geleitet werden, die wie ein CEO agiert. Diese Person oder Gruppe wird von einem Aufsichtsrat (ähnlich einem Unternehmensvorstand) ernannt, der aus Investoren, Entwicklern oder internationalen Partnern besteht. In Próspera gibt es einen „Technical Secretary“ (ähnlich einem CEO), der die tägliche Verwaltung übernimmt, während ein Komitee (bestehend aus Investoren wie Peter Thiel) strategische Entscheidungen trifft.
Die Führung ist nicht demokratisch gewählt, sondern meritokratisch oder investorengetrieben, um Effizienz und Investitionssicherheit zu gewährleisten. Die Umsetzung des Charters wird von einer Art Aufsichtsrat überwacht, dieser soll sicherstellen, dass die Stadt wettbewerbsfähig bleibt.

Eine Beteiligung der Bürger ist im Grunde genommen nicht vorgesehen. Die Bürger haben wenig bis keine direkte politische Macht. Stattdessen wird die Stadt so gestaltet, dass „Marktmechanismen“ (z. B. Wahl der Wohn- oder Arbeitsorte) die Bedürfnisse steuern. In Próspera gibt es begrenzte Mitbestimmung durch Residenten, aber Investoren haben das letzte Wort.

Diese Städte werden von Grund auf neu geplant, oft mit modernsten Technologien (z. B. Smart Cities mit IoT). Es gibt klare Zonen für Wohnen, Industrie, Technologieparks und Freizeit. Die Infrastruktur wird durch private Investoren (z. B. Tech-Milliardäre oder Fonds) finanziert, oft mit Revenue-Sharing-Abkommen mit dem Gastland. Die Folge: Jede Nutzung dieser Infrastruktur wird den Bürgern in Rechnung gestellt. Private Sicherheitskräfte und Dienstleister (z. B. für Bildung, Gesundheit) ersetzen staatliche Institutionen. So gibt es in Próspera private Gerichte und Sicherheitsfirmen, die nach internationalen Standards operieren. Libertäre werden dies sofort unterstützen, aber die CEO-ähnliche Führung ist undemokratisch, da sie Investoren und nicht Bewohnern verpflichtet ist.

Struktur einer „Freedom City“

Da die Idee der „Freedom Cities“, wie von Donald Trump im Rahmen seiner Agenda 47 vorgeschlagen, noch in der Planungsphase ist (Stand September 2025), sind die Details weniger konkret als bei „Charter Cities“. Dennoch lassen sich aus Trumps Ankündigungen und den Diskussionen in entsprechenden Denkfabriken sowie libertären Kreisen einige strukturelle Merkmale ableiten. Die Governance orientiert sich an marktorientierten Prinzipien, ähnlich wie bei „Charter Cities“, und es gibt Hinweise auf eine zentrale Führungsrolle, die einem CEO ähnelt.

Zwar hat Trump nicht explizit von einem „CEO“ gesprochen, aber die Idee einer straffen, effizienten Verwaltung wird betont. Die „Freedom Cities“ sollen durch einen Wettbewerb unter Entwicklern und Architekten entstehen, was darauf hindeutet, dass private Akteure (z. B. Immobilienentwickler oder Tech-Unternehmer) eine führende Rolle spielen könnten. Denkbar ist ein Modell, in dem ein Administrator oder ein Management-Team, ähnlich einem „CEO“, von einem Konsortium aus Investoren oder einer föderalen Behörde ernannt wird. Denkfabriken wie das American Enterprise Institute schlagen vor, dass die Städte von einem kleinen, nicht-gewählten (!) Gremium geleitet werden, das sich an Unternehmensstrukturen orientiert, um Bürokratie zu minimieren.

Da die Städte auf bundeseigenem Land gebaut werden sollen, könnte die US-Bundesregierung eine Aufsichtsrolle spielen, etwa durch Exekutivorders oder Interstate-Compacts, um die Autonomie der Städte zu sichern. Ähnlich wie bei den „Charter Cities“ wird die direkte Bürgerbeteiligung gering sein, um „schnelle Entscheidungen und Investitionssicherheit zu gewährleisten“. Eine stark eingeschränkte Demokratie, die stattdessen auf Einfluss durch den Bürger durch „Marktwahl“ (z. B. Wohnen oder Arbeiten in der Stadt) setzt – als würde das mittelfristig für den „CEO“ von Bedeutung sein.

„Freedom Cities“ sollen deregulierte Zonen sein, mit minimalen Steuern, weniger Bauvorschriften und flexiblen Arbeitsgesetzen, um Innovationen (z. B. fliegende Autos, Biotechnologie) und günstigen Wohnungsbau zu fördern. Trump betont „amerikanische Werte“ wie Freiheit und Eigenverantwortung, was den Rechtsrahmen prägen könnte, z. B. durch Schutz von Eigentumsrechten oder Anti-Woke-Politiken. Ähnlich wie bei den „Charter Cities“ sollen private Unternehmen oder Konsortien (z. B. von Investoren wie Peter Thiel oder Marc Andreessen) die Regeln mitgestalten, unterstützt durch föderale Anreize. Die Städte sollen auf unerschlossenem Bundesland (z. B. in Nevada, Idaho oder Kalifornien) entstehen, mit Fokus auf Einfamilienhäuser, Parks und modernster Infrastruktur (wieder unsere Smart Cities). Trump spricht von „monumentaler Architektur“ und einem Wettbewerb für die besten Designs. Private Investoren sollen die Hauptlast tragen, mit möglichen föderalen Subventionen oder Landzuteilungen. Die Freedom Cities Coalition und die Frontier Foundation lobbyieren für solche Modelle.

Ähnlich wie bei „Charter Cities“ plant man Bildung, Gesundheit und Sicherheit zu privatisieren, um Kosten zu senken und Effizienz zu steigern, während private Sicherheitsfirmen oder lokale Milizen eine Rolle bei der Sicherheit spielen sollen, passend zu Trumps Fokus auf „Law and Order“.

Conclusio

Wer sich immer noch fragt, warum Trump bei der UN dieser Tage agiert hat wie er agiert hat, hat in den „Charter Cities“ bzw. „Freedom Cities“ eine erste Teilantwort erhalten. Die alten Strukturen werden nicht mehr benötigt, weil man neue aufbauen will, die (fast) vollständig unter privater/oligarchischer Kontrolle und Leitung sind. Jene „Städte“ sind eine Fortführung bzw. erste Umsetzungen der „Smart Cities“-Ideen – nur um einen zigfachen Faktor. Sie sind jene Modelle in denen all jene „Sauereien“ von digitaler ID, CBDCs, Sozialkreditprogrammen, usw. umgesetzt werden können, die heute noch zum Teil durch Gesetze und Vorgaben oder (Staats-)Grenzen unmöglich sind.

Trump ist kein „Retter“, kein „Systemgegner“. Er nutzt gezielt den enstandenen und bewusst herbeigeführten Widerstand der Menschen gegen die durch die IGE initiierten Probleme unserer Zeit wie Wokeismus, Überregulierung, Massenmigration, usw., um die geplante Agenda des Großen Neustarts, der Kontrolle und Überwachung umzusetzen. Er ist der sprichwörtliche Rattenfänger, der die unzufriedenen Menschen hinter sich versammeln soll, um sie in eine „neue, besser Zukunft“ nach Gusto der IGE zu führen. Er ist der klassische Wolf im Schafspelz wie auch die Themen „Network States“ und „Dark MAGA“ oder die „Dunkle Aufklärung“ von Curtis Yarvins noch klarer zeigen werden, die in den Folgetagen in zwei weiteren Artikeln (Teil 2, Teil 3) beleuchtet werden.

Quellen:
Wikipedia – Schöpferische Zerstörung
USAID soll von 10.000 auf 300 Mitarbeiter schrumpfen
FRED – All Employees, Government
FRED – Federal Government: Current Expenditures
Why the world needs charter cities
The world’s first charter city?
Charter Cities: Q&A with Paul Romer
Webseite Charter Cities Institute
Trump proposes building 10 ‘freedom cities’ and flying cars
Trump calls for contest to create futuristic ‘Freedom Cities’
Freedom Cities Could Transform U.S. Innovation
Trump’s ‚Freedom Cities‘ promised to bring down housing costs. A conservative think tank has mapped out where they could go.
‘Startup City’ Groups Say They’re Meeting Trump Officials to Push for Deregulated ‘Freedom Cities’
You want to live in a Freedom City? Take a closer look at Honduras.
The For-Profit City That Might Come Crashing Down
Privatstadt Próspera verklagt Honduras auf 10,77 Milliarden US-Dollar

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