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Kurz eingeworfen: “Harter Brexit” voraus – Alles nach PlanLesezeit: unter 1 Minute

Kurz eingeworfen - Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Kurz eingeworfen – Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Ende November schrieb ich – bezugnehmend auf ältere Einträge – im Artikel Brexit: Chaostage in London und warum es wohl zu keinem zweiten Referendum kommen wird, dass

Großbritannien mit einem “harten Brexit” die EU verlassen wird.

Mit der gestrigen, krachenden Niederlage über den von EU und Theresa May ausgehandelten Brexit-Vertrag im britischen Unterhaus, bestätigt sich meine zuvor geäußerte Annahme. Großbritannien – respektive London – will keinen Deal mit Brüssel eingehen und keinerlei Zugeständnisse machen. Für mich wird damit klar, dass ein Maximum an Chaos erzeugt wird, das der reinen Ablenkung dient. Bereits im eingangs erwähnten Artikel schrieb ich in diesem Kontext:

Eine Ablenkung, die von den IGE [Internationalisten/Globalisten/Eliten] benötigt wird, um ihren “globalen Neuanfang” weiter durchführen zu können.

Spekulationen, dass es zu einem zweiten Referendum über die Frage des Austritts Großbritanniens aus der EU kommen wird, teile ich nicht. Ich sehe derzeit keine zweite Abstimmung auf die Briten zukommen, da es sich aus meiner Sicht nicht in den Ablaufplan der Inszenierung einfügt.

Quellen:
Brexit: Chaostage in London und warum es wohl zu keinem zweiten Referendum kommen wird
Die klarste Niederlage, die eine britische Regierung je erlitten hat

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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