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Finanzsystem: Der Abverkauf des US-Dollars und die Folgen des Verlusts des Status als WeltreservewährungLesezeit: 13 Minuten

In den letzten Monaten hat die Zahl der Staaten zugenommen, die ihre US-Dollar-Bestände signifikant reduzieren. Während unsere Hochleistungspresse diesen Fakt geflissentlich ignoriert bzw. als unwichtige Randnotiz deklariert, deretwegen man sich keine Sorgen zu machen braucht, ist aus meiner Sicht dieser Prozess von großer Tragweite. Der gleichzeitige Abverkauf von US-Dollar durch mehrere Länder in einem Umfang, der das Normale übersteigt, ist ein Prozess vor den ich seit längerem gewarnt habe und der Teil der “Zerstörungsstrategie” der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ist, um den US-Dollar und die US-Wirtschaft zu Fall zu bringen.

Die abnehmende Dominanz des US-Dollars und die zunehmende Abwendung von der bislang noch vorherrschenden Fakturierungswährung ist eine nicht zu unterschätzende Tatsache, da der US-Dollar als Macht- und Steuerungselement (wobei aus meiner Sicht auch die militärische Komponente auf dem US-Dollar beruht) auf den wichtigste Grundpfeiler der bisherigen US-Dominanz darstellte.

Aber welche Länder führen konkret diesen Abverkauf durch? Und warum tun sie das bzw. welche Effekte sind zu erwarten?

Wer sind die Verkaufsländer?

Petro-Dollar - Bildquelle: www.deboogeyman.com

Petro-Dollar – Bildquelle: www.deboogeyman.com

Der US-Dollar als Weltreservewährung wurde insbesondere in seiner Funktion als Petrodollar bis kurzem von jedem Staat benötigt. Dieses Arrangement zwischen den USA und Saudi-Arabien (bezogen auf den Petrodollar) war letztlich für die Stärke des US-Dollars verantwortlich. Damit konnte Washington seine Schulden an den Rest der Welt verkaufen, weil der Kauf von Erdöl nur gegen US-Dollar möglich war. Dass die USA zeitgleich als solventer Gläubiger und weltweiter Wirtschaftsmotor galt, half natürlich auch.

Aber mit der Überdehnung der USA in militärischer und auch finanzieller Hinsicht, um sein Imperium zu bewahren, begann gleichzeitig der Fall desselben und andere Staaten versuchen seitdem immer mehr eigene finanzielle Entscheidungen jenseits der USA und dem US-Dollar zu verabschieden. Viele der “Geldpolitikopfer der USA” sehen mit der Überdehnung der USA ihren Wunsch einer “multipolaren Welt” näher rücken.

China als aufsteigende und immer mehr konkurrierende Macht hat schon vor längerem mit dem Prozess begonnen, den US-Dollar abzuverkaufen – langsam, stetig, jederzeit zielgerichtet. Dieser Prozess wird jedoch nicht in einem plötzlichen Totalabverkauf münden, denn China würde dabei selbst zu großen Schaden nehmen. Daher ist die von Peking verfolgte Strategie des systematischen Abverkaufs wie die berühmt berüchtigte Salamitaktik zu verstehen.

Aber wir sollten deswegen trotzdem nicht den Fehler machen zu glauben, dass Peking seinen Plan der Loslösung vom US-Dollar nicht auch weiterhin gezielt verfolgen wird. Allein die Vereinbarungen mit Russland den Ölhandel zwischen den beiden Ländern in Yuan bzw. Rubel abzuwickeln, zeigt den zukünftigen Weg.

Auf dem Festland [Asien] wird der Grundstein für die Belt and Road-Initiative gelegt, und China versüßt sogar das Ganze, indem es den lokalen Ländern Austauschmöglichkeiten anbietet, um die Verwendung des Yuan zu fördern. – Stephen Innes, Chef von FX Trading for OANDA

(Mainland it is laying the ground for the Belt and Road Initiative, and China is even sweetening the pot by offering swap facilities to local countries to promote the use of the yuan. – Stephen Innes, Head of FX Trading for OANDA)

Tatsächlich scheint es so zu sein, dass immer mehr Handelsmechanismen zwischen Staaten entstehen, die den US-Dollar als Weltreservewährung ignorieren bzw. ihn nicht einsetzen. Interessanterweise sind oftmals diese Entwicklungen alternativer Systeme die direkte Folge von aggressiven US-Sanktionen und Erpressungsmaßnahmen durch Washington, die in den letzten Jahren gehäuft stattfinden.

Die USA hat beispielsweise Sanktionen gegen Länder wie den Iran, Syrien, Nord-Korea oder Russland ausgesprochen und zwingt andere Staaten die eigene Rechtssprechung mitzutragen, indem Firmen mit Strafzahlungen belastet werden, weil sie Handel mit einem der Sanktionsstaaten durchgeführt haben und gleichzeitig Geschäfte in den USA machen. Ergo haben selbst US-Verbündete ein Interesse sich aus dem US-Diktat zu lösen. Das Resultat ist, dass sich die USA in eine Art selbstverordneter Isolation begeben und eine Welt schaffen, in der niemand mehr “etwas mit dem Schläger von der gegenüberliegenden Straßenseite zu tun haben will”.

Neben China ist Indien ein weiteres Land, dass sich immer mehr vom US-Dollar abwendet. So hat die indische Regierung vor kurzem russische S-400-Abwehrsysteme gekauft – fakturiert in Rubel und nicht mehr – wie bislang üblich – in US-Dollar.

Aber diese Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf den zwischenstaatlichen Handel bzw. auf die Finanzierung bestimmter Großprojekte. Staaten verkaufen zudem immer aggressiver ihre bisherigen US-Staatspapiere, wie RT in einem Artikel detailliert erläuterte, in dem es um die chinesischen Verkäufe von US-Papieren in den letzten acht Monaten ging:

Im September hatte der Anteil Chinas an US-Schatzanweisungen den höchsten Rückgang seit Januar verzeichnet, da die anhaltenden Handelsspannungen mit Washington die größte Volkswirtschaft der Welt dazu zwangen, Maßnahmen zur Stabilisierung der Landeswährung zu ergreifen.

Als nach wie vor der größter ausländischer Inhaber der US-Auslandsverschuldung, verringerte China seinen Anteil um fast 14 Milliarden US-Dollar. Die Bestände des Landes fielen im August von 1,17 Billionen US-Dollar auf 1,15 Billionen US-Dollar. Der Fall markiert den vierten aufeinander folgenden Monat mit Rückgängen. Auf China folgt Japan, dessen Anteil an US-Staatsanleihen auf 1,03 Billionen US-Dollar gefallen ist. Dies ist der niedrigste Stand seit Oktober 2011.

(In September, China’s share of US Treasuries holdings had the highest decline since January as ongoing trade tensions with Washington forced the world’s biggest economy to take measures to stabilize its national currency.

Still the biggest foreign holder of the US foreign debt, China slashed it’s share by nearly $14 billion, with the country’s holdings falling to $1.15 trillion from nearly $1.17 trillion in August, according to the latest data from the Treasury Department. The fall marks the fourth straight month of declines. China is followed by Japan, whose share of US Treasuries fell to $1.03 trillion, the lowest since October 2011.)

Peking hat zudem zusätzlich seine Ankäufe von US-Schulden in den letzten Monaten reduziert. Der letzte entsprechende Einbruch bei den Ankäufen setzt sich bis heute aufgrund des Handelskrieges zwischen den beiden Parteien fort. Bislang hat Washington allein 200 Milliarden US-Dollar an Strafzöllen auf chinesische Güter verhängt, während Peking mit Strafzöllen auf US-Produkten in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar und dem Ende des Ankaufs von US-Erdöl reagierte.

Neben China hat auch Japan in den letzten Monaten seine US-Anleihebestände auf den Markt geworfen:

China und Japan – die beiden wichtigsten Inhaber von US-Staatsanleihen – haben im August ihren Bestand an Schuldverschreibungen und Anleihen reduziert. Dies geht aus den am Dienstag veröffentlichten Zahlen des US-Finanzministeriums hervor.

Chinas Bestände an US-Staatsanleihen fielen im August von 1,171 Billionen US-Dollar im Juli auf 1,165 Billionen US-Dollar. Dies war der dritte Monat in Folge, in dem die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ihre nationale Währung angesichts der Handelsspannungen mit den USA stützte. China bleibt nach wie vor der größte ausländische Inhaber von US-Staatsanleihen, gefolgt von dem langjährigen US-Verbündeten Japan.

Tokio reduzierte seine Bestände an US-amerikanischen Wertpapieren im August auf 1,029 Billionen US-Dollar, dem niedrigsten Stand seit Oktober 2011. Im Juli lagen die japanischen Bestände bei 1,035 Billionen US-Dollar. Nach den neuesten Zahlen des Finanzministeriums des Landes entschieden sich japanische Investoren im August für den Kauf britischer Anleihen und verkauften amerikanische und deutsche Anleihen. Japan hat angeblich eine Nettoverschuldungsbetrag von 5,6 Milliarden US-Dollar liquidiert.

(China and Japan – the two main holders of the US Treasury securities – have trimmed their ownership of notes and bonds in August, according to the latest figures from the US Treasury Department, released on Tuesday.

China’s holdings of US sovereign debt dropped to $1.165 trillion in August, from $1.171 trillion in July, marking the third consecutive month of declines as the world’s second-largest economy bolsters its national currency amid trade tensions with the US. China remains the biggest foreign holder of US Treasuries, followed by long-time US ally Japan.

Tokyo cut its holdings of US securities to $1.029 trillion in August, the lowest since October 2011. In July, Japan’s holdings were at $1.035 trillion. According to the latest figures from the country’s Ministry of Finance, Japanese investors opted to buy British debt in August, selling US and German bonds. Japan reportedly liquidated a net $5.6 billion worth of debt.)

US-Staatspapiere zu liquidieren ist zu einem regelrechten Trend geworden. Russland hat allein 85% seines Bestandes verkauft und hielt im Juli nur noch 14,9 Milliarden US-Dollar in US-Staatsanleihen. Begründet hat dies die russische Zentralbanken im Übrigen mit dem Hinweis auf finanzielle, ökonomische und geopolitische Risiken.

Auch die Türkei wendet sich immer mehr vom US-Dollar ab und ist nicht mehr unter den Top 30 der US-Schuldeninhaber gelistet. Indien ist aktuell noch in diesen Top 30 vertreten, hat aber in den letzten fünf Monaten ebenfalls seine Bestände stark reduziert.

Welche Folgen hat der Verlust des Status als Weltreservewährung für den US-Dollar?

US-Dollar - Bildquelle: Pixabay / Maklay62; CC0 Creative Commons

US-Dollar – Bildquelle: Pixabay / Maklay62; CC0 Creative Commons

Aktuell kann niemand genau sagen, welche Folgen eine solche Situation mit sich bringt. Auch weil es von mehreren Faktoren abhängt. Unter anderem wie schnell sich weitere Staaten vom US-Dollar abwenden werden; welche Reaktionen Washington zeigen wird; und welche ökonomische Gemengelage herrschen wird, sobald der US-Dollar nicht mehr der vermeindliche primus inter pares ist.

Jenseits der Behauptungen der Hochleistungspresse gab es eine solche spezifische Situation noch nicht. Andere Staaten haben zwar schon einmal ihre Währung als de facto Weltreservewährung eingesetzt, aber sobald ihre Zeit abgelaufen war, befand sich das Weltfinanzsystem in einem weit besserem Zustand als heute.

Auch wenn wir die Spezifika der Folgen nicht exakt kennen, haben wir zumindest eine generelle Idee, was passieren könnte.

Zu einen werden die USA die Fähigkeit verlieren ihre Währung sowohl auf wirtschaftlicher als auch Sanktionsebene als Druck- und Kampfmittel einsetzen zu können. Zweitens werden die Zinsen in den USA ansteigen, was es für die Unternehmen und Konsumenten schwieriger macht, die Kredit- und Zinsbelastungen zurückzuführen. Daraufhin wird das US-Wirtschaftswachstum einbrechen. Drittens wächst die Gefahr einer Inflation in den USA bei einer sich gleichzeitig verstärkenden Entwertung des US-Dollars. Der Verlust des Status als Weltreservewährung schwächt zwangsläufig den Wert des US-Dollars. Die Frage ist jedoch, ob diese Entwertung langsam über einen längeren Zeitraum (mehrerer Jahre) stattfindet oder innerhalb weniger Monate.

Ein plötzlicher Verlust des Weltreservewährungsstatus würde zu einer extremen Krise in den USA führen. Bereits 2009 schrieb Webster Griffin Tarpley in seinem Artikel The Second Wave Of The Depression – Hyperinflation Likely (Die zweite Welle der Depression – Wahrscheinlich Hyperinflation):

Die nächste Welle wird wahrscheinlich eine weltweite Dollar-Panik nach sich ziehen. Anhand von Zahlen können wir sagen, dass weltweit rund 4 bis 5 Billionen Dollar in Form von heißem Geld, US-Staatsanleihen, Euro-Dollar und verschiedenen Formen von Zeno-Dollar umher schwirren. Japan hat ungefähr eine Billion, China fast zwei Billionen Dollar und so weiter. Es ist natürlich sehr unklug für ein Entwicklungsland wie China, so viele Dollar zu halten, anstatt benötigte Infrastrukturen und Investitionsgüter zu kaufen, und die chinesischen Staats- und Regierungschefs fühlen sich jetzt sehr unwohl mit ihrer eigenen törichten Entscheidung, die natürlich unter dem schweren US-Druck getroffen wurde. Aber der Punkt ist, dass dieser 4,5 Billionen Dollar teure Überhang von Natur aus äußerst instabil ist. Jedes Land, das große Dollarsummen oder US-Staatsanleihen hält, beobachtet jedes andere Land nervös, um zu sehen, ob es Anzeichen für einen Austritt gibt. Soweit wir wissen, hat bisher kein großer Dollar-Inhaber versucht, sein Engagement in dem angeschlagenen Dollar zu reduzieren, indem er diese Dollar auf den internationalen Markt drückt. Wenn jemand dies tun würde, würde dies zu einer echten weltweiten Finanzpanik führen, die Chaos und Unfrieden nicht nur in den Vereinigten Staaten und Großbritannien verursachen würde, sondern auch in den riesigen Gebieten der übrigen Welt. Dies ist konkret, wie Hyperinflation nun sehr wohl entstehen könnte: wenn ein oder mehrere US-amerikanische Gläubigerstaaten versuchen, den Dollar abrupt abzuverkaufen, könnte der Wert der US-Währung einen katastrophalen Zusammenbruch erleiden, und dies würde zu einer außer Kontrolle geratenen Hyperinflation an der US-amerikanischen Front führen.

(The next wave is likely to involve a worldwide dollar panic. Using ballpark figures, we can say that there are about $4 to $5 trillion sloshing around the world in the form of hot money, US Treasury securities, Euro dollars, and various forms of zeno-dollars. Japan has about a trillion, China almost $2 trillion, and so forth. It is naturally very unwise for a developing country like China to hold so many dollars rather than using them to purchase needed infrastructure and capital goods, and the Chinese leaders are now very uncomfortable with their own foolish decision, which was of course taken under heavy US pressure. But the point is that this $4.5 trillion overhang is by its very nature exceedingly unstable. Every country that holds large sums of dollars or US treasury bonds is nervously eyeing every other such country to see if they show signs of bolting for the exit. Up to now, so far as we know, no large holder of dollars has attempted to reduce its exposure to the battered greenback by dumping these dollars on the international market. If anyone did so, would cause a true universal financial panic which would create chaos and mayhem not just in the United States and Great Britain, but in the vast areas of the rest of the world as well. This is concretely how hyperinflation could now very well arise: if one or more US creditor nations attempts to abruptly lighten up on dollars, the value of the US currency could undergo a catastrophic collapse, and that would spell runaway hyperinflation on the US domestic front.)

Die Zahlen in Tarpleys Ausführungen sind zwar schon zehn Jahre alt, aber die Folgen sind auch heute die gleichen. Dass sich die USA in den letzten Jahrzehnten nur dank des US-Dollars als Weltreservewährung ihren Lebensstil schaffen bzw. erhalten konnten, ist evident. Der Verlust desselben würde dieses Privileg zerstören. Die USA würden ganz im Sinne der IGE nur noch als ein bezwungenes Land in einer Reihe anderer unterworfener Staaten stehen, die sich gegen eine weitere Zentralisierung – ganz nach der Agenda der IGE – nicht mehr wehren könnten.

Conclusio

Das US-Wirtschaftssystem als Ausfluss des Aufstiegs der USA zu einem Imperium mittels Destabilisierung anderer Regierungen und Kriege, als Ergebnis des weltweiten Handels, zudem beruhend auf einem privaten Zentralbanksystem, sowie dem US-Dollar, wird auf dem Altar der Globalisierung im Sinne der IGE geopfert. Das aggressive Vorgehen Washingtons auf finanzieller, politischer, militärischer und geopolitischer Ebene hat eine Welt voller Angst und Hass auf die USA geschaffen, die jetzt willens und auch fähig ist, die Last der US-Dollar-Dominanz abzustreifen. Viele werden damit die Hoffnung verbinden, dass damit eine neue “multipolare Ordnung” enstehen wird. Aber ich erachte den Fall des US-Dollars und der US-Wirtschaft – wie ich bereits zigfach dargelegt habe – vielmehr als notwendigen Baustein im Streben der IGE nach der vollständigen Zentralisierung und der Umsetzung ihrer Neuen Weltordnung.

Alles scheint ganz nach dem Wunsch und Plänen der IGE abzulaufen…

Quellen:
These Countries Are Quickly and Quietly Dumping the Dollar
Which countries are dumping the dollar and why?
Dollars declined: India to pay for Russian air defense system in rubles
China just dumped the biggest load of US Treasuries in 8 months
Dollar monopoly slips as China & Japan dump US Treasuries
MAJOR FOREIGN HOLDERS OF TREASURY SECURITIES
Russia speeds up dumping the dollar from economy
Russia dumps half of its US Treasury bonds
What happens once the U.S. dollar loses its status as the world’s reserve currency?
The Second Wave Of The Depression – Hyperinflation Likely

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