Euro(pa)propaganda im KinoLesezeit: 2 Minuten
Deutsche Kinobesucher sehen seit Mitte Februar zwischen Wohlfühlkonsumgüterwerbung und Hollywood-Filmtrailern nachfolgende Euro(pa)propaganda der BundesreGIERung, dem Europäischen Parlament Rat und der ungewählten Europäischen Kommission:
Dabei bezeichnen die Macher und Verantwortlichen dieses Machwerks, dass Der Film [… dem] Kinobesuchern den Wert der europäischen Integration bewusst machen [will].
Ich würde das Ganze eher als plumpem Versuch bezeichnen eine simple Assoziationskette “Vor dem Euro gab es geschlossene Grenzen und Krieg, nach (bzw. wegen) dem Euro sind alle frei, die Kinder glücklich und dafür gab es den FriedensKriegsnobelpreis.” aufzubauen.
Der Film suggeriert insbesondere im zweiten Teil dem meist jüngeren Kinopublikum, dass der Euro sogar dafür verantwortlich ist, dass das 3. Reich mit seiner Deutschen Feldpost, Deutschen Lebensmittelmarken, Weltkriegs-Gasmasken und -Bomben verschwunden ist. Ein ganz übles Machwerk, das zeigt, dass den EUkraten mächtig der Arsch auf Grundeis geht und dass ihnen angesichts der Verwerfungen in (Süd-)Europa durchaus bewusst ist, dass die Menschen diese Form von EU, Euro und Europa nicht haben wollen.
Auch damals in der DDR gab es solche Versuche, die Menschen von der ach so tollen Demokratischen Republik zu überzeugen:
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Was daraus geworden ist, können die jungen Protagonisten des Euro(pa)machwerks vielleicht auch im Museum bewundern und ihre Assoziationskette um “Repressionen und Propaganda, die staatlich gelenkt sind, führen immer zu Aufständen und Demokratiebewegungen der Menschen.” erweitern. (Ironie AN) Oder war gar das das eigentliche Ziel der drei Auftraggeber? (Ironie AUS)
Quellen:
EUROPÄISCHE UNION – Neu im Kino
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