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Potemkinsche Dörfer: Das Ausplündern Deutschland geht weiter – Der Versuch eines Blickes in die Zukunft bis 2035Lesezeit: 9 Minuten

Deutschland - Bildquelle: Pixabay / FelixMittermeier; Pixabay License

Deutschland – Bildquelle: Pixabay / FelixMittermeier; Pixabay License

Unter „Potemkinsche Dörfer“ versteht man eine Form der Täuschung, bei der durch äußeren Schein oder Fassaden ein besserer Zustand vorgetäuscht wird, als tatsächlich vorhanden ist. Der Begriff stammt aus einer Legende um den russischen Feldmarschall Grigori Potemkin: Um die russische Zarin Katharina die Große bei einer Reise durch Neurussland zu beeindrucken, soll Potemkin angeblich provisorische, bemalte Häuserkulissen („Dörfer“) aufgebaut haben, um Wohlstand und Fortschritt vorzutäuschen.

Heutzutage wird der Ausdruck „Potemkinsche Dörfer“ sprichwörtlich verwendet für jede Art von „Blendwerk“, „Illusion“ oder „leerer Fassade“, die tatsächliche Missstände oder schlechte Verhältnisse verbergen sollen. Das kann sich auf Gebäude, Projekte, Organisationen oder sogar ganze Gesellschaften beziehen, überall dort, wo „nur die Fassade stimmt“, aber die Substanz fehlt. Und gerade in der Politik erleben wir den Einsatz der „Potemkinsche nDörfer“ im gesteigertem Maße, wenn der Bundeskanzler von BlackRocks Gnaden, Friedrich Merz, zuletzt am 18. Juli 2025 in seiner Sommer-Pressekonferenz und in der Generaldebatte zum Haushalt am 9. Juli 2025 zentrale Aussagen darüber gemacht hat, dass sich die Stimmung in Deutschland bessert und dass Impulse für mehr Wachstum geschaffen würden.

So erklärte er am 9. Juli 2025 im Bundestag:

Mit unserer Investitionsoffensive schaffen wir starke Impulse für mehr Wachstum. Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland wird stetig besser.

Weiter betonte er, dass erstmals seit langem die Konjunkturerwartungen nicht mehr gesenkt, sondern erhöht würden, und spricht von einer eingeleiteten „Wende in der Wirtschaftspolitik“. Auch am 18. Juli 2025, bei der Sommer-Pressekonferenz, stellte Merz dar, dass die Bundesregierung „die Wirtschaftswende eingeleitet“ und Voraussetzungen für Aufschwung geschaffen habe, etwa durch steuerliche Entlastungen und Investitionsprogramme.

Die Realität sieht anders aus: Deutschland befindet sich im freien Fall, wird von allen Seiten ausgeplündert und angegriffen. Sei es durch angebliche Verbündete oder durch gezielt gesteuerte Migrationsströme.

Daher für Merz und alle Fans der „Potemkinschen Dörfer“ ein kleiner (aber natürlich nicht abschließender) Überblick über die Realität, die jeden Bürger immer härter trifft (in alphabetischer Reihenfolge):

Altersarmut - Bildquelle: www.konjunktion.info

Altersarmut – Bildquelle: www.konjunktion.info

Arbeitslosenquote - Bildquelle: www.konjunktion.info

Arbeitslosenquote – Bildquelle: www.konjunktion.info

Auswanderung - Bildquelle: www.konjunktion.info

Auswanderung – Bildquelle: www.konjunktion.info

Inflationsrate - Bildquelle: www.konjunktion.info

Inflationsrate – Bildquelle: www.konjunktion.info

Insolvenzen - Bildquelle: www.konjunktion.info

Insolvenzen – Bildquelle: www.konjunktion.info

Krankenkassenbeiträge - Bildquelle: www.konjunktion.info

Krankenkassenbeiträge – Bildquelle: www.konjunktion.info

Migration - Bildquelle: www.konjunktion.info

Migration – Bildquelle: www.konjunktion.info

Militärausgaben - Bildquelle: www.konjunktion.info

Militärausgaben – Bildquelle: www.konjunktion.info

Nettozahlungen EU - Bildquelle: www.konjunktion.info

Nettozahlungen EU – Bildquelle: www.konjunktion.info

Rentenniveau - Bildquelle: www.konjunktion.info

Rentenniveau – Bildquelle: www.konjunktion.info

Steuereinnahmen - Bildquelle: www.konjunktion.info

Steuereinnahmen – Bildquelle: www.konjunktion.info

Stromimporte - Bildquelle: www.konjunktion.info

Stromimporte – Bildquelle: www.konjunktion.info

Auf ein Diagramm möchte ich besonders eingehen, das es zeigt, wie der deutsche Bürger sprichwörtlich durch den eigenen Staat ausgenommen wird. Und zwar das der Gesamtbelastung/tatsächlich verbleibendes Einkommen:

Gesamtbelastung - Bildquelle: www.konjunktion.info

Gesamtbelastung – Bildquelle: www.konjunktion.info

Dabei umfasst die Gesamtbelastung direkte Steuern (Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag, ggf. Kirchensteuer) und Sozialabgaben (Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosenversicherung) sowie indirekte Steuern (Mehrwertsteuer, Verbrauchssteuern, CO₂-Steuer, Stromumlagen). Das verbleibende Einkommen ist der Anteil des Bruttoeinkommens, der nach allen Abzügen übrig bleibt (in %). Für 2024 wurde die Belastung auf 61,6% geschätzt, basierend auf der Einkommensbelastungsquote des Bundes der Steuerzahler (52,6%) plus ca. 9% indirekte Steuern (Mehrwertsteuer ~6%, Verbrauchssteuern/CO₂-Steuer ~2%, Stromumlagen ~1%). Der Sprung im Jahr 2024 resultiert aus dem Rückgang auf 38,4% verbleibendes Einkommen aufgrund massiv gestiegener Krankenkassen-Zusatzbeiträgen (1,7% im Schnitt) und der CO₂-Steuer (45€/Tonne), die die indirekte Belastung weiter erhöhen.

Doch diese gewollte Entwicklung wird in den Folgejahren noch drastischer werden. Natürlich muss hier zum Teil mit Annahmen gerechnet werden, aber die Bürger in Deutschland werden sich mehr als warm anziehen müssen:

Datenbasis und Annahmen

Die Gesamtbelastung umfasst wie oben bereits geschrieben direkte Steuern (Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag, ggf. Kirchensteuer), Sozialabgaben (Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosenversicherung) und indirekte Steuern/Abgaben (Mehrwertsteuer, Verbrauchssteuern, CO₂-Steuer, Stromumlagen, [potenzielle] Wassersteuer).

CO₂-Steuer:

  • 2025: Der CO₂-Preis steigt von 45€/Tonne (2024) auf 55€/Tonne. Dies führt zu einem Anstieg der Kosten für Benzin/Diesel um ca. 3 Cent/Liter und für Heizöl/Gas um ca. 263 bis 349 € bei einem durchschnittlichen Haushaltsverbrauch (20.000 kWh).
  • 2026: Der CO₂-Preis wird der konservativ geschätzte Korridor im Bereich von 55 bis 65€/Tonne liegen.
  • 2027–2035: Ab 2027 wird der nationale CO₂-Preis durch den europäischen Emissionshandel (EU ETS II) ersetzt, bei dem Preise marktbasiert sind. Prognosen variieren hier stark. Das Potsdam-Institut (PIK) schätzt 120€/Tonne bis 2030, potenziell 400€/Tonne bis 2050, während das MCC Berlin 200 bis 300€/Tonne bis 2030 prognostiziert. Realistisch ist aus meiner Sicht eine lineare Steigerung von 65€/Tonne (2026) auf 200€/Tonne (2030) und 300€/Tonne (2035) aus, da dies angesichts der schwachsinnigen EU-Klimaziele (Klimaneutralität bis 2045) zu erwarten ist.
  • Auswirkung: Bei 200€/Tonne (2030) würde Benzin um ca. 57 Cent/Liter teurer, Diesel um ca. 63 Cent/Liter. Für einen Haushalt mit 20.000 kWh Gasverbrauch (4 Tonnen CO₂) wären das ca. 952€ (inkl. 19 % MwSt.) im Jahr 2030.

Wassersteuer:

  • Aktuell gibt es in Deutschland noch keine bundesweite Wassersteuer, sondern Wasserentnahmeentgelte in einigen Bundesländern (z. B. Niedersachsen, Baden-Württemberg). Eine bundesweite Wassersteuer wird diskutiert, ist aber nicht beschlossen. Bayern gibt hier gerade den Vorreiter und wohl auch Testballon. Ich gehe von einer potenziellen Wassersteuer ab 2027 mit 0,05 €/m³ (konservativ, basierend auf aktuellen Entnahmeentgelten von 0,01 bis 0,20 €/m³ in einzelnen Ländern) aus. Bei einem durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von 120 m³/Jahr wären das ca. 6€/Jahr (2027–2035, inflationsbereinigt steigend).

Inflation:

  • Die Prognosen für 2025 gehen von einer Inflationsrate von 2,0 bis 2,5% aus (Durchschnitt: 2,1%), für 2026 von 1,9 bis 2,3% (Durchschnitt: 2,0%). Für die Folgejahre 2027 bis 2035 fehlen genaue Prognosen, aber ausgehend vom EZV-Ziel berücksichtige ich diese mit einer stabilen Rate von 2,0%/Jahr.
  • Auswirkung: Die Inflation erhöht die nominalen Kosten von Steuern und Abgaben, reduziert aber die reale Belastung bei progressiven Steuersystemen (z. B. Einkommensteuer). Der Grundfreibetrag wird inflationsbereinigt angepasst (z. B. 2025: 12.084 €, 2026: 12.336 €).

Direkte Steuern und Sozialabgaben:

  • Einkommensteuer: Der Grundfreibetrag steigt 2025 auf 12.084€, 2026 auf 12.336€. Dies mildert die Belastung leicht, aber die Lohnsteuer (248,9 Milliarden Euro in 2024, +5,4%) bleibt ein Hauptanteil der Belastung dür die Bürger.
  • Sozialabgaben: Die Krankenversicherungs-Zusatzbeiträge (1,7% in 2024) werden weiter steigen (Schätzung: 2% bis 2030), da die Pflege- und Rentenversicherung durch demografische Veränderungen und insbesondere durch die zügellose Migration weiter belastet wird.
  • Annahme: Direkte Steuern und Sozialabgaben bleiben bei ca. 40 bis 42% des Bruttoeinkommens, da Reformen (z. B. Steuerfortentwicklungsgesetz) die Belastung stabilisieren sollen.

Indirekte Steuern:

  • Mehrwertsteuer: Diese bleibt bei 19% (302,1 Milliarden Euro Einnahmen in 2024, +3,7%). Konsumausgaben (60 bis 70% des Nettoeinkommens) führen zu einer indirekten Belastung von ca. 6 bis 7% des Bruttoeinkommens.
  • Verbrauchssteuern: Die Einnahmen aus der Energiesteuer (35,1 Milliarden Euro€ in 2024, -4,3%) werden durch höhere CO₂-Preise ansteigen.

Unter Berücksichtigung der derzeitigen Entwicklung und der obigen Annahmen wird sich die Gesamtbelastung in den Jahren 2025 bis 2035 wohl wie folgt darstellen:

  • 2024 (Referenz): Gesamtbelastung 61,6% (38,4% verbleibend), basierend auf 52,6% direkte Steuern/Sozialabgaben + 9% indirekte Steuern (Mehrwertsteuer, CO₂-Steuer, etc.).
  • 2025: Direkte Steuern/Sozialabgaben: ~52% (leichter Rückgang durch Grundfreibetrag). Indirekte Steuern: ~10% (CO₂-Steuer 55€/Tonne, Mehrwertsteuer stabil, Stromumlagen gering). Gesamtbelastung: ~62% (38% verbleibend).
  • 2026: CO₂-Steuer steigt auf 65€/Tonne, indirekte Steuern auf ~11%. Gesamtbelastung: ~63% (37% verbleibend).
  • 2027 – 2030: CO₂-Steuer (marktbasiert, Schätzung: 100€/Tonne 2027, 200 €/Tonne 2030) erhöht indirekte Steuern auf ~14% (2030).
    Wassersteuer (ab 2027, ~6€/Jahr, inflationsbereinigt) bleibt noch marginal. Direkte Steuern/Sozialabgaben: ~42%, stabil durch Reformen. Gesamtbelastung: ~64% (2027, 36% verbleibend), ~66% (2030, 34% verbleibend).
  • 2031 – 2035: CO₂-Steuer steigt auf 300€/Tonne (2035), indirekte Steuern auf ~16%. Inflation (2%/Jahr) erhöht nominale Kosten, aber reale Belastung bleibt stabil. Gesamtbelastung: ~68% (2035, 32% verbleibend).

In tabellarischer Form:

Gesamtbelastung bis 2035 Tabelle - Bildquelle: www.konjunktion.info

Gesamtbelastung bis 2035 Tabelle – Bildquelle: www.konjunktion.info

Und als Diagramm:

Gesamtbelastung bis 2035 - Bildquelle: www.konjunktion.info

Gesamtbelastung bis 2035 – Bildquelle: www.konjunktion.info

Bleiben aktuell „noch“ 38 Cent eines jeden verdienten/erarbeiteten Euros für den Bürger „übrig“, wird sich dieser Anteil im Jahr 2035 auf 32 Cent reduziert haben. Dies entspricht einer zusätzlichen Belastung durch den Staat von 16%! Dabei sind meine Annahmen eher konservativ angesetzt. Wie viele „Potemkinsche Dörfer“ wird man dem deutschen Steuerzahler noch „malen/bauen“ müssen, bis er endlich erkennt, dass er ausgebeutet, ausgepresst und hintergangen wird? Bis er erkennt, dass er von einem Staat ausgeraubt wird, der nicht die Interessen seiner Bürger vertritt, sondern die einer kleinen Clique, die auch die Steuermänner im Hintergrund darstellen? Bis er erkennt, dass eine unbegrenzte Umverteilung von Fleißig nach Reich erfolgt? Vielleicht sollte man ihm einfach jeden Tag nachfolgendes Diagramm zeigen, um zu verdeutlichen, wie sehr sich „Vater Staat um uns sorgt bzw gesorgt hat“:

Verbleibendes Einkommen 2000 bis 2035 - Bildquelle: www.konjunktion.info

Verbleibendes Einkommen 2000 bis 2035 – Bildquelle: www.konjunktion.info

Quellen:
Was sind „potemkinsche Dörfer“? Herkunft, Bedeutung, Definition, Erklärung
Wikipedia – Potemkinsches Dorf
Potemkinsche Dörfer
Die Stimmung im Land wird besser
Sommer-Pressekonferenz des Bundeskanzlers – „Der Anfang ist gemacht”
Aktuelle Inflation in Deutschland im Juni 2025 2,0%, Durchschnitt 2024 2,2%.
Inflationsrate in Deutschland von 1992 bis 2024
Steuereinnahmen im November 2024 und konjunkturelles Umfeld
Anzahl der Insolvenzverfahren insgesamt in Deutschland von April 2024 bis April 2025
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Migration: Anzahl der Zu- und Fortzüge nach/aus Deutschland von 1994 bis 2024
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Eine Antwort

  1. 31. Juli 2025

    […] Unter “Potemkinsche Dörfer” versteht man eine Form der Täuschung, bei der durch äußeren Schein oder Fassaden ein besserer Zustand vorgetäuscht wird, als tatsächlich vorhanden ist. Der Begriff stammt aus einer Legende um den russischen Feldmarschall Grigori Potemkin: Um die russische Zarin Katharina die Große bei einer Reise durch Neurussland zu beeindrucken, soll Potemkin angeblich provisorische, — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2025/07/potemkinsche-doerfer-das-auspluendern-deutschland-geht-weiter-der-versu… […]

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