Plandemie: Die geheimen SMS der Ursula von der LeyenLesezeit: 3 Minuten

Zwangsimpfung – Bildquelle Pixabay / WikiImages; Pixabay License
Der Europäische Gerichtshof hat dieser Tage entschieden, dass die Europäische Kommission „unangemessen (improperly)“ gehandelt hat, indem sie gegenüber der Hochleistungspresse nicht transparent genug war. Konkret geht es um die geheimen Nachrichten zwischen Pfizer und Ursula von der Leyen, die den Journalisten früher zugänglich gemacht hätten werden müssen. Von der Leyens „Vertragswesen per SMS“, das den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ein Multimilliarden-Euro-Geschäft durch ihre Pharmakonzerne ermöglichte, scheint selbst dem EuGH sauer aufzustoßen.
Die Europäische Kommission hat den Medien zu Unrecht den Zugang zu geheimen Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen und dem Vorstandsvorsitzenden des Pharmariesen Pfizer verweigert, die während der Verhandlungen über das milliardenschwere Plandemie-„Impfstoff“geschäft ausgetauscht wurden, so der Gerichtshof der Europäischen Union am Mittwoch. Pfizer wurde bereits anderweitig (wie in den USA) beschuldigt, Absprachen mit der Politik getroffen zu haben, um seine modRNA-Biowaffe in die arglosen Bürger verklappen zu können.
Der so genannte „Pfizergate“-Fall dreht sich um ein Interview, das von der Leyen 2021 der New York Times (NYT) gegeben hat, in dem sie behauptete, sie habe mit dem Vorstandsvorsitzenden von Pfizer, Albert Bourla, per SMS über ein Geschäft für 900 Millionen „Covid-19-Impfungen“ verhandelt, so ein Bericht von RT.
Das Gericht entschied, dass die Europäische Kommission „nicht einfach erklären kann, dass sie nicht im Besitz der angeforderten Dokumente ist, sondern glaubwürdige Erklärungen liefern muss, die es der Öffentlichkeit und dem Gericht ermöglichen, zu verstehen, warum diese Dokumente nicht gefunden werden können (cannot merely state that it does not hold the requested documents but must provide credible explanations enabling the public and the Court to understand why those documents cannot be found)“.
In ihrer Antwort erklärte die Kommission, sie erkenne die Notwendigkeit größerer Transparenz an und versprach, eine neue Entscheidung mit einer ausführlicheren Begründung zu veröffentlichen. Sie verpflichtete sich jedoch nicht, die fraglichen Nachrichten freizugeben. Gegen das Urteil kann vor dem Europäischen Gerichtshof Berufung eingelegt werden.
In einem ähnlichen Urteil des EuGH vom vergangenen Juli wurde festgestellt, dass es der Europäischen Kommission bei der Aushandlung von Impfstoffverträgen mit Pfizer und AstraZeneca an Transparenz mangelte. Die Verträge, die in den Jahren 2020 und 2021 unterzeichnet wurden und einen Wert von rund 2,7 Milliarden Euro (3 Milliarden US-Dollar) haben, wurden mit der Begründung, kommerzielle Interessen zu schützen, von der Offenlegung gegenüber Mitgliedern des Europäischen Parlaments abgeschirmt.
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(A similar CJEU judgment last July found that the EC lacked transparency in how it negotiated vaccine contracts with Pfizer and AstraZeneca. The deals, signed in 2020 and 2021 and worth approximately €2.7 billion ($3 billion), were shielded from disclosure to European Parliament members on the grounds of protecting commercial interests.)
Der wahre Grund, warum die IGE diese Informationen vor den Menschen verbergen wollen, muss wohl nicht extra genannt werden….
Quellen:
EU’s Secret Messages With Pfizer: Weaponized COVID Vaccines
Court rules on von der Leyen’s secret Covid vaccine deal messages
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