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Gastbeitrag: Über den Umgang von Wirklichkeit und Täuschung in Zeiten des Corona-DramasLesezeit: 26 Minuten

Gastbeitrag von Marco P. Schott – Verantwortlich für den Inhalt und dessen Richtigkeit ist alleine der Gastautor. Der Inhalt muss nicht zwingend die Meinung des Betreibers von www.konjunktion.info wiederspiegeln. Eventuelle Anfragen, Ansprüche, o.ä. sind direkt an den Gastautor zu stellen. Eine Veröffentlichung auf einer anderen Plattform als www.konjunktion.info ist zuvor mit dem Gastautor Marco P. Schott abzuklären. Urheberrechte usw. liegen allein beim Gastautor Marco P. Schott.


Täuschung - Bildquelle: Pixabay / msandersmusic; Pixabay License

Täuschung – Bildquelle: Pixabay / msandersmusic; Pixabay License

Wirklich „neu“?

Willkommen in der neuen Normalität, der neuen Wirklichkeit, so oder so ähnlich heißt es neuerdings. Andere sprechen oder schreiben Bücher über den vollständigen „Reset“ der sogenannten Wirklichkeit, womit sie das ultimative Zurücksetzen in einen idealen Zustand prophezeien. Was möglicherweise nichts anderes als wieder nur eine noch neuere, noch nie da gewesene Wirklichkeit verheißen soll. Die Normalität in ihrem Urzustand, die wirkliche, einzig wahre Wirklichkeit, was auch immer das besagen mag. Zurück zum Urknall vielleicht. So klingen die hochtrabenden Phrasen bezüglich unserer überstrapazierten Wirklichkeit.

Eine Art Menetekel

Und immer stehen derlei euphorische Visionen im Zusammenhang mit all den befremdlichen Corona-Umstrukturierungen, den sozialen Veränderungen, Verordnungen, Einschränkungen, Kontrollen, Testungen, Impfungen, der Propaganda zu den Impfungen, der Propaganda zu den Testungen, der Zensur zu möglichen Folgen der Impfung, der Zensur zu möglichen Folgen der Abschaffung der Grundrechte und so weiter und so fort. Man möchte meinen, und da bin ich sicher nicht der Einzige, das Corona-Pandemie-Konstrukt dient als Katalysator, um diesem verheißungsvollen Urzustand die Tore zu öffnen. Damit der Weg frei ist in die komplett durchdigitalisierte, pharma- und gentechnologisch ausgerichtete strahlende Zukunft.

Hinein in die neue Wirklichkeit, die schöne neue Welt. Aber bleiben wir nüchtern, halten wir unseren Verstand beisammen und untersuchen das, was als Wirklichkeit bezeichnet wird, und finden heraus, was in dieser neuen Wirklichkeit Tatsache und was Täuschung ist. Denn: Kann eine Wirklichkeit überhaupt neu, alt, überholt oder „geResetet“ oder weiß Gott was sein? Was genau wird mit „neu“ suggeriert? Wird eine Wirklichkeit eine andere, weil man Atemmasken trägt, sich Wattestäbchen in die Nasenlöcher bohrt, sich tagein, tagaus mit Impfen, nicht Impfen, mit Zwangsimpfen beschäftigen soll? Der Staat kontrolliert, wo ich wie hinkomme und wo nicht. Warum wird in dem Zusammenhang von „neu“ gesprochen? Was, wenn die Wirklichkeit dieselbe ist und lediglich ein Täuschungsmanöver der transhumanistischen Propheten (1) stattfindet?

Denn nur die Täuschungen sind „neu“

Wirft man einen Blick in die Geschichte, wird man eine Menge Betrug, Täuschungen und Hütchenspieler-Tricks entdecken nebst falschen Propheten im Zusammenhang mit erzwungenen Veränderungen, die dann als etwas ganz Neues hingestellt wurden. Hitlers Reichstagsbrand, Lyndon B. Johnsons Tonkin-Zwischenfall, George W. Bushs 11. September 2001, um nur einige zu nennen.

Ebenso alt ist die Tatsache, dass Menschen auf diese dummen Tricks hereinfallen. Und selbstverständlich ist auch nicht neu, dass die Menschen, die nicht darauf hereinfallen wollen, mit Gewalt dazu gezwungen werden, das zu tun, was die neuen Propheten verlangen.

Leider besitzt die Wirklichkeit keine Firewall, um nur die gütigen, wahrhaftigen Interessen hereinspazieren zu lassen.

Der Welt ist es gleichgültig, was mit ihr angestellt wird, die Welt leidet nicht, es sind die Menschen und das Leben darin, die Tyrannei und Betrug ertragen müssen.

Informationsvorsprung als Druckmittel

Wenn von der neuen Normalität die Rede ist, dann sehe ich immer noch den Stuhl, die Wand, sehe die Sonne, wie sie seit eh und je auf- und untergeht. Die Wirklichkeit ist genauso wirklich, so unwirklich wie immer. Neu oder alt war sie nie, sie war und ist, und das die ganze Zeit. Es ist die Lüge, die man uns als etwas Neues verkauft. Das geschickte Verschleiern vorgetäuschter Tatsachen kennen wir bereits von der Kirche, mit ihrer Einführung der Hölle als Druckmittel, um den Leuten den letzten Groschen aus ihrem Geldsäckel zu ziehen.

Das Problem der Wirklichkeit liegt darin, dass sie viel Spielraum für Menschen mit schlechten Absichten und Informationsvorsprung bietet. Denn, wenn man weiß wie, dann lassen sich in die Wirklichkeit die großartigsten Täuschungen und Tricks hineinweben. Gott und die Wissenschaft sorgen dann für die entsprechende Legitimierung. Das Verschleiern der Täuschung, das geschickte Verbergen des Betruges war und ist immer Bestandteil jeder unterdrückerischen Regierungsform gewesen. Und wenn die Täuschung zur neuen Normalität wird, so kann man das anerkennen, wenn man will. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass zu der Wirklichkeit im Grunde nur eine Täuschung zu den bereits vorhandenen hinzukommt. Die Behauptung, wir leben jetzt in der neuen Normalität, ist an sich bereits eine Illusion, weil die Behauptung den falschen Schluss erlaubt, es handle sich um etwas, das bloß die logische Konsequenz natürlicher Prozesse ist. Mit diesem Argument macht sich keiner die Finger schmutzig und verbirgt die eigentlichen Urheber des angeblich vom Himmel gefallenen Neuen. Das einzige Eingeständnis, das gerade in den Leitmedien zu finden ist, lautet, dass das Virus aus einem Labor stammen könnte.

Aufklärung als Ausweg

Weil wir es nicht verhindert haben, befinden wir uns nun in diesem fremdbestimmten Konstrukt. Stellt sich die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, wieder einen Weg hinauszufinden? Genügt es, seine Sinne zu schärfen, um die Hütchenspieler als das zu entlarven, was sie sind? Das ist zumindest die Hoffnung der Aufklärung. Gibt man den Leuten das Wissen, welches sie brauchen, um der Wirklichkeit mit all den Hütchenspielern und falschen Propheten ins Auge zu sehen, dann könnten sie sich einen Weg aus ihrer Knechtschaft schlagen. Ob das allein durch Aufklärung zu schaffen ist, weiß ich nicht, aber im Moment ist es das einzige Mittel, das mir zur Verfügung steht.

Reden wir also über die Illusion, die Täuschung, und untersuchen, wie diese in die Wirklichkeit hineingelangen. Zunächst, um dem Hokuspokus auf die Schliche zu kommen, sollte man tief in die Trickkiste der Illusionisten greifen und sich mit ihren Variationen und Methoden vertraut machen. Dabei gibt es keinen Ruhepunkt, weil in Wahrheit die Gefahr nicht in der Mutation der Viren, sondern in der Mutation der Täuschung liegt. Ich behaupte, dass wir eine Lüge intuitiv riechen. Das Problem dabei ist: Man kann uns so weit verunsichern, dass wir unserer eigenen Wahrnehmung nicht mehr glauben. Wir beginnen uns selbst abzuwerten. Aber man kann das Selbstvertrauen zurückgewinnen.

Zwei Experimente

Wagen wir ein Experiment, werfen wir einen Blick auf das, was uns 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr umgibt. Das klingt albern, denn für gewöhnlich machen wir das automatisch. Machen wir es einmal wissentlich. Untersuchen wir, was da ist, den Stuhl, auf dem wir sitzen, den Fußboden unter unseren Füßen, die Decke, die Wände, Türen, Fenster, Dinge. Oder im Freien, was dort ist. Zweifellos gibt es Dinge um Sie herum, die Sie untersuchen können. Machen Sie das eine Weile, bis Sie sich vergewissert haben, dass das die Wirklichkeit ist, in der Sie sich in diesem Moment befinden. Experiment zu Ende!

Stets befindet man sich an einem Ort, zu einer Zeit und erlebt, was einen umgibt, das als die Wirklichkeit bezeichnet wird. Man erlebt mit seinen Sinnen.

Nächstes Experiment. Um die Lüge, den Betrug, den Trick von der Wahrheit, der Ehrlichkeit unterscheiden zu können, sollte man sich von der Idee befreien, wenn man sie denn hat, „dass es so etwas wie eine Wahrheit nicht gibt“, „es sich nichts herausfinden lässt“ und „alles beliebig und relativ ist.“ Denn mit diesen Ideen im Kopf, die wie Blockaden wirken, lassen sich die Tricks der Hütchenspieler nicht entdecken, da es nichts gibt, das sich herausfinden lässt, weil ja alles relativ und beliebig ist. Experiment zu Ende!

Derlei propagiertes Konzept sind die Bretter vor den Köpfen und verschleiert praktisch jede Lüge. Ich vermute, das ist gewollt. Man könnte es als Desinformation bezeichnen, die gestreut wird, um enthüllende Auswertungen im Keim zu ersticken. Enthüllungen sind nicht erwünscht, ansonsten säße Julian Assange nicht seit Jahren in Isolationshaft. Worüber selbstverständlich sehr wenig berichtet wird. Ob absichtlich oder unabsichtlich verbreitet, das Verschweigen solcher Informationen hindert einen daran, Situationen richtig zu beurteilen und auszuwerten.

Als nächstes müssen wir akzeptieren, dass die Wirklichkeit eine Bühne für Täuschung und Bühnenzauber ist. Warum? Weil die Wirklichkeit keine Einwände dagegen erhebt.

Täuschung und Bühnenzauber

Täuschen bedeutet, „jemandem absichtlich einen falschen Eindruck vermitteln, in die Irre führen“. Das Wort stammt aus dem Niederdeutschen und bedeutet „betrügen“. Jemand behauptet, etwas sei da, wenn es nicht da ist, oder jemand behauptet, etwas sei nicht da, wenn es da ist. Der Hütchenspieler zeigt mit dem Finger auf das Hütchen und behauptet, „Hier drunter ist die kleine Kugel!“. Obwohl längst keine mehr darunter liegt. Der Trick dabei ist, man tut so als ob. Man blufft. Man muss fähig sein, unverblümt zu lügen, ansonsten taugt man nicht als Hütchenspieler.

Die Pille, die jeder schluckt, um Lügner als das zu erkennen, was sie sind, ist bitter, aber noch bitterer ist die Pille, wenn man ihnen auf den Leim geht. Jeder, der mal geglaubt hat, er könne gegen Hütchenspieler gewinnen, kann mir das bestätigen.

Der Bühnenzauber, so wie wir ihn kennen, ist genau genommen die Präsentation einer ausgelassenen Tatsache, die wir als vollständige Wirklichkeit vermittelt bekommen. Der Zauberer zeigt auf den Hut, unter dem wir das weiße Kaninchen vermuten, und so wird das zu der einzigen Tatsache, der Wirklichkeit, die wir sehen. Während die ausgelassene Tatsache die ist, dass das Kaninchen längst in der Kiste unter dem Hut verschwunden ist. Was natürlich im Verborgenen geschah. Nicht alles, was wir sehen, ist eine Tatsache, und nicht alles, was wir nicht sehen, eine Unwirklichkeit. Verborgenheit ist die Mutter aller Lügen.

Ein aktuelles Beispiel ist die Studie von Prof. Harald Walach über das Tragen von Gesichtsmasken. Im Speziellen den Schaden, den das bei Kindern anrichtet. Hier ein Auszug aus seiner Studie (2):

… man sollte wissen: In der Atemluft im Freien sind etwa 0,04 Volumen% oder 400 parts per million (ppm) Kohlendioxid. In geschlossenen Räumen sind es etwa 0,1 vol% oder 1.000 ppm. Das Umweltbundesamt hatte vor Jahren als absolute Obergrenze in Räumen, über der Gesundheitsschäden nicht auszuschließen sind, 0,2 vol% oder 2.000 ppm festgelegt [1]. Wir maßen bereits nach 3 Minuten unter der Gesichtsmaske etwas mehr als 13.000 ppm, egal unter welcher Maske. Dieser Wert pendelte sich rasch ein und änderte sich auch nicht.

Das bedeutet: Jeder, der darauf besteht, dass ein Kind eine Maske trägt, macht sich der Körperverletzung schuldig. Selbstverständlich ist diese Tatsache in keiner offiziellen oder amtlichen Verlautbarung zu finden. Was man dort findet, sind Vertuschungen, Verharmlosungen, einfach nur noch mehr Täuschungen.

Nicht nur, dass das Corona-Regime diese Tatsache komplett unter den Teppich kehrt. Nein, es sorgt auch dafür, dass die von ihr kontrollierte Berichterstattung mit ihren billigen Diffamierungen Kleinholz daraus macht. Warum? Weil es die Wahrheit verabscheut. Sie wird verabscheut, weil eine Wahrheit der Lüge gefährlich wird, was auch den aggressiven Ton erklärt.

Dies ist aus dem Artikel vom 8. Juli 2021 auf *Tagesschau.de* (3) unschwer zu erkennen. Wulf Rohwedder, ein Autor der *ARD*-Faktenfinder-Redaktion, beginnt seinen Artikel, der sich direkt gegen Prof. Harald Walachs Studie richtet, wie folgt:

Kein Beweis für Maskenschäden bei Kindern, wieder will eine Studie nachgewiesen haben, dass Kinder durch das Tragen von Atemmasken ,höchsten gesundheitlichen Gefahren‘ ausgesetzt sind. Das Papier ist ein Lehrbeispiel für Manipulation und methodische Fehler.

Obgleich Prof. Harald Walach in seiner Studie sehr wohl Beweise erbracht hat, behauptet der Artikel von Anfang, dass Prof. Harald Walach das nicht tat und somit unglaubwürdig ist. Während Wulf Rohwedder im Rest seines Artikels nicht wirklich erklärt, worin die Fehler von Prof. Harald Walachs Studie liegen, wird stattdessen einfach nur darauf bestanden, dass dem so sei. Dabei geht es weniger darum, seine Beweisführung zu hinterfragen, sondern vielmehr darum, ihn als Person in Stücke zu reißen, indem er als Esoteriker hingestellt wird. Wulf Rohwedders Hauptargument, warum der Beweis kein Beweis ist, liegt seiner Meinung nach in der Form der Publikation. Es erweckt den Anschein, als stünde für einen Autor der Redaktion *ARD*-Faktenfinder der Inhalt eines Artikels bereits fest, noch bevor er irgendeine Zeile gelesen hat, und falls das Fähnchen irgendwann mal in die andere Richtung weht, wird Herr Rohwedder möglicherweise auch kein Problem damit haben, einfach das Gegenteilige zu schreiben. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich vermute, dass die Pressefreiheit der Leitmedien in irgendeiner Form eingeschränkt ist. Und sei es durch einen selbstauferlegten Maulkorb.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Tyrannei ihre Schergen hat. Und Schergen sind nicht für ihre hohen moralischen Werte bekannt. Das ist zumindest mein Eindruck.

Eine weitere Tatsache, die uns vorenthalten wird, ist die Sache mit dem Inzidenzwert. Die unterschlagene Tatsache dabei: Eine Inzidenz ist per Definition ein Parameter für die gestiegene Anzahl der an etwas erkrankten Personen und nicht der Parameter für den Anstieg der Anzahl der Personen, die bei einem Test ein positives Ergebnis erhalten haben. Das bedeutet das Wort Inzidenz nicht, wird aber so verwendet und ist laut Duden falsch. Birnen sind keine Äpfel. Das wissen unsere „Vormünder“ auch, daher haben sie den Begriff asymptomatisch eingeführt, um uns das Gefühl zu vermitteln, dass man auch krank sein kann, ohne krank zu sein. Was in sich völlig paradox ist. Aber paradox ist im Grunde das gesamte Corona-Konstrukt.

Zum Glück ist nicht jede Täuschung so deprimierend wie die, die wir im März 2020 vor die Nase gesetzt bekamen. Ich spreche von einigen Sargbildern aus Bergamo. Es gibt eine heimtückische Methode der Täuschung, die etwas mit der Zeit zu tun hat. Man hört davon auch im Zusammenhang mit Dating-Plattformen. Leute stellen Fotos von sich hinein, jung, knackig, frisch, leider sind die Fotos bisweilen etwas älter. Wenn dann ein Treffen stattfindet, ist das Gegenüber nicht mehr ganz so frisch wie auf dem Profil-Bild. Man kann schließlich auf Bildunterschriften verzichten. Ob absichtlich oder nicht tauchten im Zusammenhang mit Bergamo auch Sargbilder, insbesondere auf den sozialen Netzwerken (4), aus einer anderen Zeit auf. Eines dieser Fotos zeigte die Opfer (5) des sich 2013 vor Lampedusa ereigneten Bootsunglückes und keine Coronatoten. Die Leitmedien selbst bestritten, dass sie derlei Bildmaterial verbreitet haben, dennoch stellt sich hier die Frage: Inwiefern bildet das verwendete Bildmaterial der Leitmedien tatsächlich auch immer das ab, was tatsächlich geschah?

Eine Fata Morgana der Neuzeit

Ein Meister der Täuschung der bezaubernden Art ist David Seth Kotkin, auch als David Copperfield bekannt. David Copperfield ist sicher der berühmteste Zauberkünstler und Illusionist unserer Zeit. Er ist Profi darin, sehr große und unhandliche Dinge, wie zum Beispiel einen Düsenjet oder die Freiheitsstatue, verschwinden zu lassen. Im Jahr 1992 ließ er den kompletten Waggon des Orientexpress verschwinden. Für David Copperfield scheinen die Naturgesetze keine Gültigkeit zu haben. Wie genau David Copperfield seine Illusionen, seine Täuschungen durchführt, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass David Copperfield kein Harry Potter ist und die Dinge nicht tatsächlich verschwinden. Seine Methoden mögen komplex und verschachtelt sein, nichtsdestotrotz sind es Tricks, also Täuschungen. Sie mögen extrem komplex aufgebaut sein, dennoch laufen sie auf wenige Grundlagen hinaus. Neben dem Auslassen einer Tatsache und dem freizügigen Umgang mit Zeit gibt es noch eine Variante der Täuschung, die des geschickten Einführens einer Unwahrheit, einer Illusion, einer Lüge. Der Bühnenkünstler David Copperfield zeigt auf etwas, das genau genommen nicht da ist. Das vermeintliche Etwas könnte lediglich eine Projektion oder Reflexion von etwas sein. Es verschwindet etwas, das genau genommen nie da war, wo man es sah (6).

Unser digitales Zeitalter macht es möglich, etwas völlig Falsches als Tatsache darzustellen.

Daher ist es heute keine Kunst, ein Corona-Drama, die sogenannte Pandemie, als mediale Erfindung zu konstruieren und anschließend deren Existenz nur eindringlich auf allen Kanälen zu behaupten. Die Mittel und Wege dafür existieren. Und während alle Tatsachen redlich unter den Teppich gekehrt werden, werden die Menschen dahingehend erzogen, bei diesem Spiel mitzumachen. Dann hat man eine Bevölkerung, die einen Kampf gegen eine Fata Morgana ausficht.

Allerdings wird mit der Zeit die Unlogik immer offensichtlicher. Warum? Umso länger eine Lüge andauert, desto schwieriger wird es, sie zu verbergen. Man könnte ein kurzes, aufflammendes Liebesintermezzo vielleicht vor seinem Ehepartner verbergen. Aber je länger es andauert, desto komplizierter dürfte das Versteckspiel ausfallen.

Daher poppen mit der Zeit auch immer mehr Ungereimtheiten an die Oberfläche, wobei sich die Macher des Spieles immer verrücktere Argumente einfallen lassen. Wie die sogenannte Delta-Variante. Das griechische Alphabet hat noch 20 weitere Buchstaben im Angebot. Insofern wird die Delta-Variante nicht die letzte sein.

Offensichtlich geraten die Macher zunehmend in die Defensive, denn ihr Ton gegen alle und jeden, der sich öffentlich kritisch gegen ihr Tun äußert, wird schärfer und beleidigender, und selbstverständlich werden ihre Lügen immer unverblümter. Am Ende wird ihre rechte Hand nicht mehr wissen, was ihre linke tut. Die Widersprüche klaffen weiter auseinander. Ein gutes Beispiel ist der Umgang mit Wolfgang Wodargs neuem Buch „Falsche Pandemien“, das in der Spiegel-Sachbuch-Beststeller-Liste auf Platz Nummer 2 steht. Das Buch wird nirgendwo erwähnt, quasi totgeschwiegen (7). Gleichzeitig findet man in den gleichgeschalteten Leitmedien tonnenweise Artikel, die auf die eine oder andere Weise suggerieren, dass die unverschämten Corona-Maßnahmen- und Impf-Gegner doch nur eine Minderheit seien (8), bestehend aus Esoterikern, Verschwörungsideologen und Verrückten. Dieser lästige Michael Ballweg und seine Reichsfahnen schwingenden Kumpels. Aber wie kann sich dann ein Buch so gut verkaufen, wenn es nur eine Minderheit ist, die dem offiziellen Narrativ kritisch gegenübersteht? Sind es jetzt vielleicht doch mehr Verrückte als angenommen oder hat etwa nur einer der Verrückten alle Bücher des Autors Wolfgang Wodarg aus den Regalen der Läden gekauft? Also nochmal, je mehr Zeit ins Land zieht, desto wirrer fallen die Rechtfertigungen, Angriffe und Erklärungsversuche des Corona-Regimes aus.

Noch mehr Unlogik

Kommen wir zur nächsten Variante der Täuschung. Die Wirklichkeit ist, was das betrifft, großzügig, sie erlaubt alles. Wenn ich die Wirklichkeit wäre, hätte ich meine Einwände. Denn ich fühle mich langsam wie bei den Schildbürgern, die das Licht in Säcken in ihr neues Rathaus tragen, weil sie die Fenster vergessen haben. Wenn Kinder Anweisungen nicht einhalten, mag das manchen Erwachsenen amüsieren. Wenn sich aber Erwachsene im großen Stil nicht mehr folgerichtig verhalten, finde ich das besorgniserregend. Mit dem Vertauschen der Reihenfolge kann man Menschen ziemlich gut hinters Licht führen. Es gibt Zaubertricks, in welchen der Bühnenzauberer die Aufmerksamkeit des Publikums auf seine rechte Hand lenkt, in der er den kleinen roten Ball hält, während er mit der linken Hand still und heimlich einen anderen Ball in seinen Mund wandern lässt. Dann lässt er den Ball in der Linken verschwinden und holt den vermeintlich gleichen aus seinem Mund heraus. So werden die Zuschauer durch eine geschickt eingefädelte Abänderung der logischen Abfolge getäuscht. Ein schlauer Trick. Was ist ein Trick? Ein Trick ist ein listig ausgedachtes, geschicktes Vorgehen, ein Kunstgriff, ein Manöver, mit dem jemand getäuscht, betrogen wird. Das Wort ist ursprünglich dasselbe wie Täuschung, was Betrug beim Spiel bedeutet.

In unserem Corona-Drama lassen sich die erstaunlichsten Verdrehungen logischer Abfolgen von Ereignissen feststellen. Die offensichtlichste Verletzung jedweder Folgerichtigkeit sind die obskuren Quarantäne-Bestimmungen. Ich möchte in dem Zusammenhang darauf aufmerksam machen, dass folgerichtiges Verhalten für gewöhnlich als ein Merkmal von geistiger Gesundheit erachtet wird oder wenn jemand dagegen verstößt, wie in Slapstick-Komödien, es auch für Lacher sorgt. In unserem Corona-Drama gibt es leider nur wenig Grund zum Lachen. Die Quarantäne-Bestimmungen verlangen zum Beispiel, dass Menschen, obgleich sie in keiner Weise krank sind, in Quarantäne gesteckt werden. Auch wenn das mittlerweile ganze Nationen praktizieren, macht es das nicht folgerichtiger. Eine solche Vorgehensweise bleibt verrückt. Sie ist genauso vernünftig, als würde man sich die Schuhe zubinden, wenn man sie auszieht. Ursprünglich waren die Vorschriften dazu gedacht, die Gesunden vor den Kranken zu schützen. In den jetzigen Vorschriften ist es genau anders herum. Die ursprünglich folgerichtige Verwendung verlangt, dass erkrankte Besatzungsmitglieder eines Schiffes im Falle bestimmter Krankheiten 40 Tage – Quarant franz. für 40 – in einem abgesonderten Bereich vom Rest der Mannschaft isoliert werden. Lang, lang ist es her.

Ein anderes Beispiel unlogischer Abfolge von Ereignissen sind die Verordnungen zum Tragen der Atemmaske. Im Jahr 2020 gab Dr. Michael Ryan (9), der Executive Director der Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine Beurteilung zum Tragen von Masken heraus: „Wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist.“ Und ebenfalls 2020 sagte Christian Drosten (10) in einem Interview: „Je näher dran an der Quelle, desto besser. Deswegen muss die Maske an der Quelle sein und nicht am Empfänger.“
Heißt: Für den eigenen Schutz bringt es kaum etwas, doch das Risiko, andere Menschen anzustecken, wenn man selbst krank ist, wird leicht verringert.

Und wieder wurde die logische Abfolge geändert. Ist jemand krank, dann wäre das Tragen einer Maske anscheinend sinnvoll. Zum Schutz der Gesunden. Mittlerweile tragen sie aber alle, demnach werden wir alle als krank erachtet. Zu wessen Schutz sollen wir dann Maske tragen? Es gibt darauf keine vernünftige Antwort. Wie lässt sich derlei Unfug so hartnäckig aufrechterhalten? Das geht nur in Kooperation mit vielen Regierungen, Organisationen, Propagandamedien und den entsprechenden Konzernen, den selbsternannten Zensoren wie Facebook, Google et cetera und natürlich den Pharmakonzernen samt Lobbyisten. Interessant dabei ist auch, mit welcher Selbstverständlichkeit dieselben Leute, nur wenige Monate später, etwas ganz anderes behaupten und ebenso interessant ist, das wir dieses Spiel mehr oder weniger mitmachen.

David Copperfield, Hütchenspieler und das Corona-Regime

Was haben David Copperfield, der Hütchenspieler auf der Straße und das Corona-Regime gemeinsam? Alle haben sie ein Team hinter sich, ein Team, das ihre Ziele um- und durchsetzt. Ein David Copperfield könnte seine atemberaubenden Illusionen der Menschheit nicht vorführen, hätte er nicht im Hintergrund viele Helfer und Spezialisten, die an den richtigen Fäden ziehen. Und kein Hütchenspieler könnte dem ahnungslosen Passanten seine Euro aus der Tasche ziehen, hätte er nicht seine Kumpels um sich herum, die alle ihre Rollen gut eingespielt haben. Ebenso das Corona-Regime, mit all den ergebenen Regierungen, Leitmedien und wer da weiß Gott noch alles mit drinhängt. Die Frage nach dem Ziel kann ich nur mit einer Hypothese beantworten. Ich vermute, dass dieses selbsternannte Regime als Ziel die Enteignung des Lebens anstrebt. Unsere Körper sollen verstaatlicht werden, was auf die Abschaffung der Selbstbestimmung hinausläuft und in der Folge auf eine völlige Verdrehung sämtlicher Werte. Zur Verdrehung der Werte in der Gesellschaft braucht es Ideologen, die in den GEZ-Medien herumgereicht werden und die den Zuschauern mit ihren absurden Thesen den Kopf verdrehen.

Wenn es um das skrupellose Verdrehen von Werten geht, ist Karl Lauterbach ständig ganz vorne mit dabei. Wäre es nicht so ernst und würde er mit seinen An- und Absichten nicht so viele Menschen unterdrücken, könnte man sich über ihn als Figur zerreißen vor Lachen. Lauterbach spielt seine Rolle bis in seine allerletzte Pore mit Leib und Seele. Leider liegt ihm in seinem Schalten und Walten nichts am Blühen und Gedeihen seiner Mitmenschen, vielmehr will er ihrem Leben den Hahn abdrehen. Ich vermute, dass ihm der Anblick glücklicher und spielender Kinder wenig Spaß bereitet.

Was meine ich mit Verdrehen der Werte? Zunächst, wer im Biologie-Unterricht nicht gepennt hat und auch sonst einigermaßen auf der Höhe ist, wird mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass Atmen mit das Essenziellste ist, was lebendige Organismen, was Zellen ausmacht. Und dass das Atmen aus dem Vorgang des Einatmens und des Ausatmens besteht. Und dass man das, was man gerade ausgeatmet hat, nicht gleich wieder einatmen sollte, weil das auf längere Sicht jeden Organismus krank macht. Atmen ist demnach eine sehr wichtige Angelegenheit und die Luft, die man einatmet, sollte im Idealfall mehr Sauerstoff beinhalten als die, die man ausatmet.

Nun dürfen aber dummerweise Menschen wie Lauterbach ihre Ansichten viral verbreiten und damit ihre Ansicht, das freie Atmen sauerstoffreicher Luft sei weniger wichtig als der Schutz vor kleinen, bösen Krankheitserregern, mit denen wir im Übrigen seit langer Zeit ganz gut klarkamen. Ansonsten wäre die Species Mensch längst ausgestorben. Dies legt den offensichtlichen Schluss nahe, dass Leute wie Lauterbach kein wirkliches Interesse daran haben, dass wir frei und ungehindert atmen. Man könnte aus seiner Einstellung unserem Leben gegenüber auf die Idee kommen, dass er in Wirklichkeit auch kein Interesse an unserem Leben hat, sondern vielmehr an unserem Dahinsiechen. Wenn Lauterbach von Leben spricht, so meint er wahrscheinlich das Gegenteil.

Paradoxe Umstände

Nun tragen wir also alle mehr oder weniger brav Atemmasken, die uns am Atmen hindern, unsere Atmung durcheinanderbringen, weil Menschen in Führungspositionen nicht erkennen wollen, dass Atmen wichtiger ist als das vermeintliche Risiko, sich mit dubiosen Krankheiten zu infizieren, obgleich uns dieselben Leute vor einem Jahr selbst gesagt haben, dass Masken nicht vor Krankheiten schützen.

Dieselbe Sturheit und Art der Verblendung erlebt man im Umgang mit den neuen Impfstoffen. Da könnte auf einem Tisch ein Stapel an wissenschaftlichen Belegen liegen, die allesamt das gesundheitliche Risiko der neuen Corona-Impfstoffe insbesondere bei Kindern hieb- und stichfest beweisen, dann würde ein Mensch wie Lauterbach diese immer noch ignorieren. Im Gegenteil, er würde noch energischer dafür plädieren, die Menschheit zu impfen, koste es, was es wolle. Dieses „koste es, was es wolle“ ist offensichtlich die Maxime dieses Regimes.
Man geht sprichwörtlich über Leichen.

Das Vertauschen all der Dinge, die für das Leben wichtig sind, mit denen, die für das Leben abkömmlich sind, ist ein aufschlussreiches Merkmal einer nicht ungefährlichen Täuschung.

Aber wie bringt man überhaupt jemanden dazu, etwas, das wirklich wichtig für sein Leben ist, als unwichtig abzutun und etwas, das für ihn schädlich ist, als etwas sehr Wichtiges anzunehmen? Ein Zauberkünstler auf der Bühne erreicht das, indem er die Aufmerksamkeit seiner Zuschauer kontrolliert. Er bringt sie dazu, sich auf etwas zu fokussieren, das überhaupt nicht relevant ist. Er fixiert Leute in ereignislose Leere, während er im Schatten davon die wichtigen Dinge erledigt.

Sein Finger zeigt auf den Hut, während an anderer Stelle das weiße Kaninchen aus der Schublade gezogen wird. Dasselbe gilt für unseren Hütchenspieler, genau genommen erledigt die Arbeit sein Team. Da steht immer einer mit im Kreis der Zuschauer, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht, damit der Hütchenspieler unbemerkt seine kleine weiße Kugel verschwinden lassen kann.

Das Corona-Regime macht es genauso.

Ich bezeichne es als Corona-Regime, da es weltweit operiert und für mich bis jetzt noch nicht genau ersichtlich ist, wer oder was alles dazugehört.

Wie lenkt dieses Corona-Regime unsere Aufmerksamkeit? Indem die gleichgeschalteten Medien die Leute auf unwichtige Themen fixiert, wie zum Beispiel auf den sogenannten Maskenskandal, während kein Sterbenswörtchen darüber verloren wird, dass den Menschen und der Wirtschaft unter ihren FFP2-Masken langsam aber sicher die Luft ausgeht. Das ist seit Langem gängige Praxis der Politiker. Sie palavern tagein, tagaus über unwichtiges Zeug, während die harten Probleme ausgeblendet werden. Probleme, die das Land über kurz oder lang gegen die Wand fahren. Hauptsache die Aktien-Kurse steigen.

Was also tun?

So sieht also die Wirklichkeit aus. Weder neu noch alt, noch sonst was: Sie ist, was sie ist. Und die Tatsachen in dieser Wirklichkeit sind leider nicht immer als solche ersichtlich und schon gar nicht immer wahr. Ein Bühnenzauber mag wirklich erscheinen, ist aber eine perfekte Täuschung. Ein Hase hüpft aus einem Hut. Merkwürdig, eben war er noch nicht darin. Und dennoch ist der Hase irgendwie in den Hut gekommen. Unsere Wahrnehmung wird hinters Licht geführt, damit wir die Tatsachen nicht entdecken. Es geht um Profit durch Informationsvorsprung. Wer das unsichtbare Team der Hütchenspieler nicht kennt, wird ihrem Treiben auf den Leim gehen. Gewinnen sollen bei diesem Spiel nur der Hütchenspieler und sein Team.

Wer die wundersamen Tatsachen aus dieser merkwürdigen Wirklichkeit herausklopfen will, sollte sich das Know-how dafür zulegen. Die grundlegende Frage dabei muss heißen: Was verbirgt sich hinter der Propaganda? Wer es wissen will, muss die Propaganda auswerten können. Muss Desinformationen von Informationen unterscheiden können und die Botschaften gegen das Licht halten und sich fragen (11):

  1. Welche Tatsachen hält man vor mir zurück?
  2. Stimmt der Zeitstempel der Information?
  3. Wurde eine Unwahrheit hinzugefügt?
  4. Sind die Angaben folgerichtig?
  5. Ist die vorgegebene Einschätzung der Wichtigkeit vernünftig?

Im Moment befinden wir uns in den tiefen Abgründen des Corona-Kaninchen-Baus. Und wenn wir das Blatt nicht wenden, befinden wir uns schon bald in einem völlig durchdigitalisierten, absolut durchgeknallten, transhumanistisch angehauchten Gesundheitsfaschismus. Die Aggression, mit der die Corona-Regierungen ihren Wahnsinn durchzusetzen versuchen, wird zunehmen. Schon jetzt wird der Ton der gleichgeschalteten Medien und Regierungseinrichtungen immer schärfer. Gleichzeitig werfen sie ihre einmal selbst aufgestellten Kodizes, Rechte und Pflichten über Bord. Erlaubt ist, was der Bio-Security, dem Health-Terror dient. Eine neue Variante der Zweiklassengesellschaft. Die Kontrollierenden und die, die kontrolliert werden.

Aber je länger dieser Ausnahmezustand aufrechterhalten wird, desto schwieriger ist es, die Lügen als Tatsachen zu verkaufen.

Quellen und Anmerkungen:
(1) www.corbettreport.com/meet-the-world-economic-forum
(2) https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743?guestAccessKey=1e4bf0f1-71d3-4574-b4ec-9ca47f36711a&utm_source=silverchair&utm_medium=email&utm_campaign=article_alert-jamapediatrics&utm_content=olf&utm_term=063021
(3) https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kinder-masken-studie-103.html
(4) https://archive.vn/yRcaj
(5) https://www.ansa.it/sicilia/notizie/2014/07/01/ecatombe-di-lampedusa-arrivano-i-primi-fermi-e-avvisi-garanzia_6670f8a5-a25a-4a72-b4af-c054b3114afd.html
(6) www.youtube.com/watch?v=cNMHpmXjjSY
(7) www.spiegel.de/kultur/literatur/bestseller-paperback-sachbuch-a-dd0efe3f-eaf1-47f7-b5a4-f5cdf0a6da3a
(8) www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/querdenker-und-corona-leugner-sind-eine-minderheit-die-sich-lautstark-hervortut;art372588,10703325
(9) www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schutz-gegen-coronavirus-whogegen-allgemeines-mundschutztragen.c047eae0-c785-48a3-8cf9-f62afba1e728.html
(10) www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-schutzmasken-ansteckung-wie-sinnvoll-100.html
(11) Wer die Quelle, zu den 5 Punkten der Datenauswertung wissen möchte, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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6 Antworten

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  1. 27. Juli 2021

    […] Gastbeitrag von Marco P. Schott – Verantwortlich für den Inhalt und dessen Richtigkeit ist alleine der Gastautor. Der Inhalt muss nicht zwingend die Meinung des Betreibers von http://www.konjunktion.info wiederspiegeln. Eventuelle Anfragen, Ansprüche, o.ä. sind direkt an den Gastautor zu stellen. Eine Veröffentlichung auf einer anderen Plattform als http://www.konjunktion.info ist zuvor mit dem Gastautor… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/07/gastbeitrag-ueber-den-umgang-von-wirklichkeit-und-taeuschung-in-zeiten-… […]

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