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Jahreswechsel: Der Blick zurück und doch nach vorneLesezeit: 4 Minuten

Jahreswechsel - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Jahreswechsel – Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wieder ein Jahr, das eine Vielzahl an Meldungen und Ereignisse mit sich brachte, die niemand (oder nur die wenigsten) von uns im Vorfeld hat kommen sehen. Dabei ist es bezeichnend, dass sowohl Politik als auch Hochleistungspresse ALLES dafür getan haben, um die Menschen in 2023 weiter zu verunsichern, in Angst zu halten und gegeneinander aufzustacheln.

Letztlich eine Fortsetzung der Plandemiejahre, mit neuen Angsthebeln und psychologisch noch ausgefeilteren Methodiken.

Während der Konflikt in der Ukraine langsam “auslaufen darf”, werden wir uns noch ein paar Monate mit dem Thema Gazastreifen “beschäftigen dürfen”, bevor ein neuer Konflikt, ein neues Großereignis, ein …. (bitte selbst einfügen) die Menschen abhalten wird, genauer hinter die Kulissen zu blicken und die wahren Elefanten im Raum zu sehen.

Und dieser Elefanten sind es zahlreich…

Sei es das Thema Plandemie- und modRNA-Biowaffenopfer, sei es die weitere Transformation der Gesellschaften mittels Genderwahn, die weiter um sich greifende Digitalisierung mit gleichzeitiger/n Implementierung/sversuche der digitalen ID, der CBDCs oder elektronischer Patientenakten. Sei es die weiter massiv zunehmende Zensur oder die Versuche eine Weltregierung mittels WHO-Pandemievertrag und den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu erreichen. Und sei es vor allem die Fortsetzung des stattfindenden globalen Demozids.

Denn wenn die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) eines über die Jahr(zehnt)e gelernt haben, dann das, dass sie die Menschen ablenken, in Angststarre und in Existenznöten halten müssen, um eine leichtere Steuerbarkeit der Massen zu erreichen – ohne Gefahr zu laufen, selbst aufgerieben zu werden, dass ihre Pläne allumfassend erkannt werden (jenseits der kleinen Gruppe, die sich damit beschäftigt) und letztlich zu scheitern.

Wobei der letzte Punkt des Scheiterns für die IGE nicht verhinderbar ist. Sie werden mit ihren Agenden scheitern. Es stellt sich nur die Frage nach dem entsprechenden Zeithorizont dazu – und wie viele Menschen sie dabei in den Tod, in die Armut und in die Verzweiflung stürzen werden.

Immer wieder wird mir gespiegelt, dass die IGE ihre Vorhaben aus diesen und jenen Gründen (z.B. Komplexität der Vorhaben, der Zersplitterung der IT-Systeme) nicht umsetzen werden können. Hier stimme ich “indirekt” zu. Sie werden es nicht realisiert bekommen, da gerade die Natur immer Wege und Mittel finden wird, sich “neu zu erfinden”. Aber dies bedeutet gleichzeitig nicht, dass sie es nicht versuchen werden, alles daran setzen werden, ihre Agenden zur Realität werden zu lassen – egal, was es kostet. An Geld, Zeit (diese steht ihnen jedoch nur noch bedingt zur Verfügung), Ressourcen und Menschenleben.

Ich denke, dass die IGE in vielen Bereichen sehr viel weiter sind, als wir uns allgemein vorstellen können. Dies betrifft gerade Dinge wie die IT (und hiermit meine ich nicht den Hype KI) oder auch das Thema Energie. Gerade letzteres dürfte angesichts des Überwachungs- und Kontrollwahns der IGE mit der aktuellen “grünen Entwicklung” zu einem echten Problem werden. Denn will ich als IGE die Menschen rund um die Uhr mittels IT kontrollieren, überwachen und letztlich steuern, benötige ich neben einer redundanten IT auch eine mehr als zuverlässige Stromversorgung. Blickt man jedoch auf die “grüne Stromwende” (gerade im Westen) wird schnell klar, dass sich diese beiden Punkte diametral entgegen stehen. Ich gehe daher davon aus, dass die IGE ihre über Jahrzehnte aufkauften Patente und Lösungen beim Thema Energie (insbesondere freie Energie) einsetzen werden, um ihre Agenden umsetzen zu können. Jedoch erst, wenn die “Sau namens Mensch gemachter Klimawandel” so durch’s Dorf getrieben wurde, dass sie nicht mehr gebraucht wird.

Das vor uns stehende Jahr 2024 ist für viele ein entscheidendes Jahr. Ein Jahr, in dem viele Stellschrauben gestellt werden, die für die nächsten Jahre von großer Bedeutung sein werden. Ich denke auch, dass dem so ist. Merke aber gleichzeitig an, dass dies für beide Seiten gilt. Sowohl für die IGE als auch für uns. Denn wenn wir eines wissen, dann ist es das, dass die IGE nicht mehr all zu viel Zeit haben ihre Agenden zu realisieren, da ihnen zum einen das ihren Vorhaben bisher stützende Finanzsystem immer mehr unter den Füßen wegbricht und zum anderen, weil die Menschen verstärkt erkennen, dass das System nicht für, sondern gegen sie arbeitet, eingesetzt wird und gerichtet ist.

2024 wird in vielen Bereichen noch aufreibender, mit noch mehr Unverständnis in vielen Bereichen daher kommen und es wird uns allen sehr, sehr viel Kraft abverlangen.

Bereiten Sie sich daher bestmöglichst darauf vor. Mental, physisch und mit hoher Resilienz. Wir werden es (leider) brauchen.

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