Gesellschaft: Spaltung und Hass – Das Werkzeug des Establishments zum eigenen Überleben

Menschen - Bildquelle: Pixabay / Ben_Kerckx; Pixabay LicenseMenschen - Bildquelle: Pixabay / Ben_Kerckx; Pixabay License

Menschen – Bildquelle: Pixabay / Ben_Kerckx; Pixabay License

Als dieser Tage Donald Trump die zahlreichen Morde an den Buren in Südafrika bei einem Staatsbesuch der südafrikanischen Präsidenten ansprach, beeilte sich die Hochleistungspresse gleich dies alles als „Verschwörungsmythos“ u.ä. abzustempeln. Passt es doch so überhaupt nicht in das gewollte Narrativ des „dauerhaft bösen Weißen“ und des „allseits guten Schwarzen“.

Bereits im Artikel Südafrika: Wenn weiße Farmer das Land verlassen, in dem ich diese Thema aufgriff, schrieb ich unter anderem:

Nach Gregory H. Stantons 10 Stufen des Völkermordes, die als eine Art Alarmsystem für eine drohende Tragödie geschrieben wurden, erfüllt Südafrika tatsächlich 8 von 10 der Voraussetzungen für ein Völkermord-Szenario.

Ten Stages of Genocide

(Download PDF)

Da ich entgegen Tagesschau und Co. tiefer gehend recherchieren möchte, habe ich mich diese Woche mit der Geschichte der modernen afrikanischen Wirtschaft und den finanziellen Auswirkungen des „Kolonialismus“ befasst, vor allem um herauszufinden, ob es Afrika mit oder ohne westlichen Einfluss besser geht/gehen würde. Man muss natürlich auch festhalten, dass Rassentrennungen wie die Apartheid in Südafrika oder die Rassentrennung in Rhodesien ihre eigenen bedrückenden sozialen Auswirkungen haben, die über die finanziellen hinausgehen. Es gibt auch das Argument, dass nur „weiße Kolonisten“ von der von ihnen errichteten Infrastruktur profitierten (was eigentlich nicht stimmt, denn überall, wo weiße Kolonisten angesiedelt wurden, verbesserte sich alles, vom Wasserzugang über Straßen bis hin zur medizinischen Versorgung, für alle).

Ich denke jedoch, dass es fair ist zu fragen, ob diese Staaten unter weißer Herrschaft Wachstum und Wohlstand erlebten oder ob die Dinge relativ gleich waren. Aber genau diese Fragen dürfen heute immer weniger gestellt werden. Wir sollen laut des heute „gültigen“ Narrativs nicht darüber reden – wir sollen nur sagen: „Kolonialismus ist schlecht“. Ich möchte aber vielmehr wissen, wie die Realitäten aussehen.

Dabei bin ich auf ein interessantes Video gestoßen, in dem ein schwarzer Südafrikaner das Thema Ethnie und Südafrika auf einfache, aber beeindruckend klare Weise darstellt. Zusammengefasst sagte er:

Die Afrikaner sind immer auf der Jagd nach dem weißen Mann.

(Africans are forever chasing the white man.)

Was er meint, ist, dass die afrikanische Kultur, einige Elemente der schwarzen Kultur, die Dritte Welt im Allgemeinen, alle ständig versuchen, das zu übernehmen, was die weiße westliche Kultur aufbaut. Er argumentiert, dass überall dort, wo die weiße Bevölkerung in Afrika schrumpft oder abwandert, das Land „zu einem Drecksloch wird“.

Wenn die Weißen in Afrika nach Australien, Kanada, in die USA oder nach Europa ziehen, versuchen die Afrikaner, ihnen zu folgen. Anstatt ihre eigenen Gemeinschaften und Nationen aufzubauen, nutzen sie die Infrastruktur, die die Weißen bereits aufgebaut haben, und reißen sie schließlich nieder. Sie ersetzen sie nie durch etwas anderes. Dann wandern sie nach Übersee aus, dorthin, wo die Weißen sind, weil ihre eigenen Nationen in Aufruhr sind. Schließlich fangen sie an, ihre Gastländer anzugehen.

Linke werden dies jetzt als „rassistisches“ Argument bezeichnen, das in der „weißen Vorherrschaft“ wurzelt, aber dies ist ein schwarzer Südafrikaner, der diesen Standpunkt vertritt. Es ist nicht rassistisch, sondern nur eine Feststellung konkreter Tatsachen. Als Rhodesien zu Simbabwe wurde und die Weißen ethnisch gesäubert wurden, brach das Land zusammen und die schwarze Bevölkerung verhungerte.

Südafrika unterdrückt (oder tötet) systematisch die weißen Bürger/Buren, weil sie das Land der Weißen haben wollen. Die weißen Südafrikaner machen 7% der Bevölkerung aus, sind aber für etwa 70% der gesamten Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion verantwortlich. Anstatt die weiße Bevölkerung als wertvolle Bereicherung für das Land zu sehen, behandeln sie sie wie einen fremden Feind. Und so stürzt das Land immer tiefer in die wirtschaftliche Verzweiflung und steht nun am Rande des eigenen Zusammenbruchs.

Als Matamela Ramaphosa, der Präsident Südafrikas, mit seinem breiten Grinsen und seinem großen Gefolge ins Weiße Haus schlenderte, war er dort, um Geld zu bekommen. Er war nicht dort, um zu erklären, wie er die Bedingungen in seinem Land verbessern wollte. Und schon gar nicht war er dort, um die Feinheiten der ethnischen Säuberung der Weißen in seinem Land oder die Beschlagnahmung ihres Landes durch die Regierung zu diskutieren. Nein, er war ein schwarzafrikanischer Führer, der einen weißen US-Präsidenten um Gelder bittet.

In diesem Fall glaubt er, dass sein Land ein Anrecht auf dieses Geld hat, so dass es weniger wie ein Betteln als vielmehr wie eine arrogante Selbstverständlichkeit wirkt. Wenn sein Land selbst etwas bauen könnte, würde es das tun. Wenn es in der Lage wäre, selbst etwas zu erzeugen, innovativ zu sein und seine Infrastruktur zu unterhalten, würde es das tun. Stattdessen reisen sie um die halbe Welt in die USA und wollen Geld haben.

Südafrika hatte über 30 Jahre Zeit, sein System zum Laufen zu bringen, und stattdessen ist heute alles kaputt. Sie können nicht einmal ihr Strom- und Wassernetz aufrecht halten. Und das gilt nicht nur für Südafrika, sondern für einen Großteil der Dritten Welt.

Wo immer der Westen etwas aufbaut, schafft und verbessert, verlangt die Dritte Welt ein Stück davon. Sie kommen in riesigen Karawanen an, die sich über Kilometer erstrecken. Sie kommen nachts in Booten an den Stränden an. Sie schleichen sich über die Grenzen und dringen illegal ein wie Invasoren, weil sie den Westen als etwas betrachten, das es zu plündern gilt. Sie wollen nicht ihr eigenes Ding aufbauen. Sie wissen nicht einmal, wo sie anfangen sollen. Sie sehen einfach, was der Westen hat, und wollen es denen wegnehmen.

In der progressiven/linken Literatur werden die Weißen allgemein zu den ultimativen Bösewichten erhoben – die großen Unterdrücker, die versklaven und zerstören. Doch wenn das wahr wäre, warum ist die Dritte Welt dann so sehr darauf erpicht zu uns zu kommen? Man sollte meinen, sie würden sich so weit wie möglich von den Weißen fernhalten, aber sie bestehen darauf, in den Westen einzuwandern. Oder sie beschweren sich über unsere kapitalistische Lebensweise, aber sie fordern deren Erträge von uns ein.

Im Gegenzug behaupten die Linken, dass die Weißen die „wahren Eindringlinge“ sind, die die Dritte Welt ausbeuten und bestehlen. Natürlich gibt es auch zahlreiche Fälle der Unterdrückung und Ausbeutung in den vergangenen Jahrzehnten. Aber wenn es wirklich der Fall wäre, dass die Weißen die „Invasoren“ sind, warum sehen wir dann keine Migrationsströme von Weißen, die nach Afrika auszuwandern wollen? Warum ist die industrielle Präsenz des Westens in Afrika stark rückläufig? Selbst Schwarzafrikaner verlassen Afrika in Scharen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Ich sehe das nicht als eine Frage der Ethnie, sondern der Kultur (ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, die diese Ansicht bestreiten). Wenn man sich Länder wie Japan oder Südkorea anschaut, dann erkennen wir Gesellschaften, die ihren eigenen Fortschritt größtenteils selbst vorantrieben. Sie brauchen keine weiße oder westliche Kultur, um produktiv usw. sein zu können.

Es gibt Gesellschaften im Nahen Osten, die relativ autark bleiben, während andere im Nahen Osten den Westen als Ziel für eine Eroberung betrachten. Der Unterschied liegt in der Kultur, nicht in der Hautfarbe. Und was haben die meisten Kulturen der Dritten Welt gemeinsam? Erstens gibt es ein Überangebot an AK-47, zweitens sind sie in der Regel sozialistisch oder kommunistisch.

In Europa und in den USA können wir beobachten, wie diese Mentalität auch in Teile unserer eigenen Gesellschaft eindringt. Jedes Mal, wenn linke US-Amerikaner oder linke Europäer Reparationen oder besondere Privilegien bei der Beschäftigung und in der Schule oder Almosen im Rahmen von DEI-Programmen für Nicht-Weiße fordern, laufen sie im Grunde genommen dem weißen Mann hinterher. Sie wollen das, was der weiße Mann hat, und sie scheuen sich nicht, das auch zu sagen. Sie haben es nicht aufgebaut oder verdient, aber sie wollen es, und wenn sie es nicht haben können, reißen sie es genauso gerne wieder ein.

Offen gesagt finde ich, dass die Spaltung nach Ethnien vom größeren Problem ablenkt, nämlich dem Elitismus und der Sabotage des Westens von innen durch reiche Oligarchen, damit sie ihn durch ein autoritäres sozialistisches „Utopia“ ersetzen können. Weiß als auch Schwarz sind hierbei nur Werkzeuge, die gegeneinander eingesetzt und aufgehetzt werden, damit das Establishment weiter alle ausbeuten kann.

Sicherlich gibt es Millionen Idioten auf beiden Seiten, die dazu beitragen, dieses Feuer zu schüren, aber wie gesagt, der Großteil dieser Menschen lässt sich gerne benutzen. Diese Menschen werden zum Feind, weil sie zugelassen haben, dass man sie zu Waffen macht, in der Hoffnung, ein Stück des westlichen Kuchens abzubekommen, bevor das Ganze zusammenbrechen wird.

Mein Rat an diese Leute ist, werdet autark. Hört auf, den weißen „Pseudoeliten“ hinterherzulaufen. Hört auf, die westliche Welt zu glorifizieren. Schafft eure eigenen großen Gesellschaften mit euren eigenen Errungenschaften. Niemand hält euch davon ab, außer ihr selbst. Ihr werdet dazu verleitet, als Rammbock für Globalismus und Multikulturalismus zu fungieren; ihr seid ein Werkzeug zur Dekonstruktion des Westens.

Hört also auf, das zu begehren, was weiße Menschen in ihren eigenen Gemeinschaften aufgebaut haben, und fangt an, diese Menschen als wertvolle Verbündete bei der Schaffung von etwas Besserem zu sehen. Denn wenn auch im Westen alles zerstört ist und alles den sprichwörtlichen Bach heruntergeht, gibt es auch hier bei uns nichts mehr, worauf ein Gesellschaft beruht – für niemanden mehr.

Anstatt die Weißen aufgrund historischer „Verbrechen“, derer sich jede einzelne ethnische Gruppe schuldig gemacht hat, als Feind zu betrachten, warum nicht in die Zukunft blicken? Das würde natürlich voraussetzen, dass die Menschen in der Dritten Welt ihre sozialistischen Neigungen aufgeben. Die Ideologie der extremen Linken ist ein Gift, das die Nationen und Kulturen schwächt. Sie macht sie zu ewigen Bittstellern. Um die eigene Zukunft zu verbessern, muss man danach streben, etwas zu schaffen, nicht zu nehmen.

Warum nicht gemeinsam gegen die da Oben, die uns alle nur benutzen und gegeneinander in Stellung bringen? Warum nicht gemeinsam aufstehen und sagen: „Es reicht! Wir haben euch durchschaut!“

Quellen:
Konfrontation im Weißen Haus
Südafrika: Wenn weiße Farmer das Land verlassen
The Third World Is Forever Chasing The White Man
Do BLACK Africans NEED White „COLONIZERS“ To SURVIVE?…African Man TELLS the TRUTH!
Why White Ppl Move Out Of A Neighborhood When Black Ppl Move In.

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