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WEF: “Polykrise” – Steuerung per Angst

Angst - Bildquelle: Pixabay / 8385; Pixabay LicenseAngst - Bildquelle: Pixabay / 8385; Pixabay License

Angst – Bildquelle: Pixabay / 8385; Pixabay License

Unser allseits beliebtes Weltwirtschaftsforum (WEF) unter der altruistischen Führung von Klaus Schwab trifft sich dieser Tage wieder im mondänen Davos. Geschützt von 5.000 Sicherheitskräften sprechen 2.500 Philanthropen über das Schicksal der Welt. Eingeflogen mit Hunderten Privatjets widmen sich selbst opfernde Persönlichkeiten aller Herren Länder Themen wie dem Mensch gemachten Klimawandel, Cyperbedrohungen oder tödlichen Viren und Pandemien.

Gott sei es gedankt, dass es das WEF und solch illustren Persönlichkeiten gibt, die alles in ihrer Macht stehende tun, um unseren Globus zu retten.

*Ironie aus*

Im nachfolgende die Übersetzung eines vor kurzem veröffentlichten Artikel des WEF, nicht weil ich an seine Ziele glaube, sondern weil ich den Leser vor dem warnen möchte, was das WEF als unser Hauptrisiko anpreist: eine nicht enden wollende Kaskade fabrizierter Krisen, die in einer übergreifenden “Polykrise” gipfelt, die mindestens ein Jahrzehnt lang andauern wird.

Als Leser meines Blogs wissen Sie bereits, dass wir in Wirklichkeit nur mit drei primären persönlichen existenziellen Risiken zu kämpfen haben:

  1. Das ungeschützte, ständig steigende Lebenshaltungskostenrisiko,
  2. die Biowaffe namens mRNA-Injektionen und
  3. vornehmlich die digitale ID,

die alle auf das eigentliche Ziel der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) einzahlen: dem Demozid, der Bevölkerungsreduktion.

Die Liste der Risiken, die das WEF anführt, ist letztlich lächerlich und liegt außerhalb unserer Kontrolle und betrifft uns nicht direkt. Darüber hinaus bereitet das WEF einmal mehr den Sprech vor, so dass es sagen kann, es habe uns gewarnt, wenn der Westen von Masseneinwanderungswellen überrollt wird oder Bomben fallen.

Wir können diese “Krisen” überwinden, indem wir selbst Maßnahmen ergreifen. Wir müssen lokale, regionale Systeme aufbauen, die losgelöst der Globalisierung unser Daseins sichern. Wir müssen alles daran setzen gesund zu bleiben. Das heißt, wir müssen unsere eigenen Ärzte sein und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um gesund zu bleiben. Und wir müssen Lösungen erarbeiten, mit denen wir es schaffen uns aus dem allopathischen System herauszuhalten.

Beginn Übersetzung

Wir stehen am Rande einer “Polykrise” – wie besorgt sollten wir sein?

  • Die Welt ist mit zusammenhängenden Risiken konfrontiert, die zu einer Polykrise führen können.
  • Die Krise der Lebenshaltungskosten ist das unmittelbarste und schwerwiegendste globale Risiko.
  • Klimabedingte Risiken sind die größte zukünftige Bedrohung für die Welt.
  • Eine Polykrise könnte katastrophale Folgen haben, einschließlich bewaffneter Konflikte.

Die kaskadenartigen und miteinander verbundenen Krisen, mit denen wir uns Anfang 2023 konfrontiert sehen, erfordern eine neue Beschreibung des Ausmaßes der Probleme, mit denen die Welt konfrontiert ist.

Der Krieg in der Ukraine ließ die Energie- und Lebensmittelpreise in die Höhe schnellen. Der daraus resultierende Inflationsdruck hat eine weltweite Lebenshaltungskostenkrise ausgelöst, die zu sozialen Unruhen geführt hat. Darüber hinaus stiegen die Kohlenstoffemissionen weiter an, als sich die Wirtschaft nach der Pandemie wieder öffnete.

Die kollektiven Vokabeln, die in den großen Wörterbüchern der Welt gespeichert sind, schienen keine einzige Welt zu enthalten, die all diese Unruhen zusammenfasst. Hier ist also ein neues Wort: Polykrise.

Der Global Risks Report 2023 des Weltwirtschaftsforums verwendet den Begriff, um zu erklären, wie “gegenwärtige und künftige Risiken auch miteinander interagieren können, um eine ‘Polykrise’ zu bilden – eine Ansammlung zusammenhängender globaler Risiken mit sich verstärkenden Auswirkungen, so dass die Gesamtauswirkungen die Summe der einzelnen Teile übersteigen”.

Die Risiken, die eine Polykrise auslösen können

Der Bericht, der in Zusammenarbeit mit Marsh McLennan und der Zurich Insurance Group erstellt wurde, hebt zahlreiche globale Risiken hervor und ist ein Aufruf zum Handeln, um die Welt auf zukünftige Schocks vorzubereiten.

Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die jährliche Umfrage zur Wahrnehmung globaler Risiken (Global Risks Perception Survey, GRPS), die führende Erkenntnisse von über 1.200 Experten aus dem vielfältigen Netzwerk des Forums zusammenführt.

Auf die Frage nach den größten kurz- und langfristigen Risiken nannten die Befragten die Lebenshaltungskostenkrise als das größte unmittelbare Risiko, sahen aber das größte Risiko in zehn Jahren darin, dass die Klimakrise nicht eingedämmt wird. Die vollständige Rangliste ist in der nachstehenden Grafik dargestellt.

Global risks – Bildquelle: WEF

(Die 10 größten globalen Risiken, die kurz- und langfristig eine ernste Bedrohung darstellen.)

Bei der Vorstellung des diesjährigen Global Risks Report sagte Saadia Zahidi, Geschäftsführerin des Weltwirtschaftsforums, dass sich die Risiken, mit denen wir konfrontiert sind, im kommenden Jahrzehnt nur langsam verändern werden.

“In zwei Jahren gehen die Experten immer noch davon aus, dass die Lebenshaltungskosten das größte Risiko auf der globalen Agenda sein werden. In zehn Jahren werden sechs der zehn größten globalen Risiken vom Klima und den damit verbundenen Umweltrisiken, wie z. B. der unfreiwilligen Migration in großem Maßstab, dominiert.”

Neben Zahidi äußerte sich auch John Scott, Head of Sustainability Risk bei der Zurich Insurance Group, besorgt über den Mangel an politischer Weitsicht in der Klimakrise. “Wir leben derzeit in einer Welt, in der das, was wissenschaftlich notwendig ist, und das, was politisch zweckmäßig ist, nicht übereinstimmen.”

Scott rief zu mehr öffentlich-privater Zusammenarbeit auf, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. “Die Lösung des Klimawandels ist der ultimative Mannschaftssport. Sie kann nicht nur von einem Sektor ausgehen. Es müssen Regierungen, Unternehmen und der Finanzsektor zusammenarbeiten, um diese komplexen und systemischen Probleme wirklich anzugehen.”

Anhaltende Herausforderungen

Die Mehrheit der Befragten der GRPS sah wenig Hoffnung auf eine schnelle Lösung für die vielen Krisen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Auf die Frage, was sie in 10 Jahren erwarten würden, antworteten 20%, dass “progressive Kipppunkte und anhaltende Krisen zu katastrophalen Ergebnissen führen würden”.

Global Outlook – Bildquelle: WEF

Nur 9% der Befragten sahen die Welt in 10 Jahren wieder in einem Zustand “erneuerter Stabilität mit einer Wiederbelebung der globalen Widerstandsfähigkeit”. Insgesamt sagten 46% eine gewisse Verbesserung des derzeitigen globalen Risikoprofils voraus.

Zusammenhängende Risiken stellen die größte Gefahr einer Polykrise dar

Die Überschneidung aktueller Risiken mit neu auftretenden Krisen stellt die größte Gefahr einer Polykrise dar. Der Global Risks Report 2023 stellt eine Verbindung zwischen der Lebenshaltungskostenkrise, dem Versagen bei der Eindämmung der Klimakrise und dem wachsenden Druck auf endliche Ressourcen als potenziellem Katalysator für ein solches Ereignis her.

Global risk landscape – Bildquelle: WEF

Die Nachfrage nach Lebensmitteln, Wasser und Energie steigt infolge des Bevölkerungswachstums und des sozioökonomischen Fortschritts. Der Ausbau der erneuerbaren Energiesysteme führt zu einer noch nie dagewesenen Nachfrage nach seltenen Mineralien und Metallen. Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage nach diesen Ressourcen könnte katastrophale Folgen haben, darunter den Verlust der biologischen Vielfalt, den Zusammenbruch von Ökosystemen, Handelskriege und bewaffnete Konflikte zwischen Nationen, warnt der Bericht.

Carolina Klint, Leiterin Risikomanagement Kontinentaleuropa bei Marsh, teilte ihre Besorgnis über die möglichen Auswirkungen dieser miteinander verbundenen Krisen. “Wir müssen einen Schritt zurücktreten und anfangen, für das Unerwartete zu planen. Ich denke, dass die meisten Dinge, über die wir uns Sorgen machen, zu kurzfristig und bescheiden sind. Wir sollten also eine langfristige und ganzheitliche Sicht auf die Risiken am Horizont einnehmen. Ich glaube, wenn wir zusammenarbeiten, können wir uns besser auf diese sich summierenden Risiken vorbereiten und darauf reagieren.”

Eine Herausforderung für die globale Führung

Der Global Risks Report 2023 deutet darauf hin, dass die kaskadenartigen Krisen, mit denen die Welt konfrontiert ist, in absehbarer Zeit nicht verschwinden werden. Zahidi sagt, der Bericht zeige, dass sich die führenden Politiker auf einen langen Weg vorbereiten, aber es gebe einen bescheidenen Optimismus, dass die Krisen längerfristig zurückgehen werden.

“Die Staats- und Regierungschefs sehen sich mit mehreren Krisen konfrontiert, die gleichzeitig auftreten, also im Grunde mit einer Polykrise. Als wir die Führungskräfte fragten, was sie erwarten, sagten weit über 80 %, dass wir es mit anhaltenden Krisen zu tun haben, die sich gegenseitig verstärken und zunehmend unbeständiger werden. In 10 Jahren wird diese Zahl auf etwa 50 % sinken.”

Ende Übersetzung

Der Artikel vom 13. Januar 2023 zeigt auf, was die IGE als Schwerpunkte in den nächsten Jahren setzen werden. Für mich sind dies vornehmlich:

  • Ausbau der Plattformökonomie, bei gleichzeitiger Zerstörung des Mittelstands
  • Ausbau bei Public Private Partnerships als Selbstbedienungsladen der Eliten auf Kosten der einfachen Menschen
  • Fortführung der Dauerangstschleife mittels selbst geschaffener “Krisen” zur besseren Steuerung und Manipulation der Bevölkerungen
  • Ablösung der Plandemie durch den Klimahoax, wobei weitere Plandemien weiterhin im Arsenal der IGE verbleiben werden

All dies mittels verschiedener Instrumente, die ich in zahlreichen Artikeln im Blog seit Jahren thematisiere. Von den CBDCs bis hin zur digitalen ID

Man kann es drehen und wenden, wie man will. Die IGE machen – wie immer – kein Geheimnis daraus, was sie für die Menschheit planen. Leider wollen oder können die meisten Menschen nicht verstehen, was die eigentlichen Beweggründe der IGE und der Davos-Clique wirklich sind. Bevölkerungsreduktion und damit eigener Machterhalt.

Quelle:
We’re on the brink of a ‘polycrisis’ – how worried should we be?

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