Am 9. Juli 2021 findet die Cyberattacken-Simulation Cyber Polygon statt, bei der eine Lieferketten-Cyberattacke ähnlich der SolarWinds-Attacke simuliert werden soll, damit im Nachgang die „Cyber-Resilienz“ (Widerstandsfähigkeit) der Übungsteilnehmer bewerten werden kann.
In zwei ausführlichen Artikeln bin ich auf dieses Thema eingegangen und möchte Erstlesern beide Artikel nochmals anheim stellen:
Nach dem „Pandemieplanspiel“ Event 201 sollten bei allen kritischen Geistern ob solcher Übungen die Alarmglocken schrillen. Insbesondere dann, wenn gute zwei Monate vor Cyber Polygon scheinbar unabhängig voneinander stattfindende Cyberangriffe in der Hochleistungspresse auftauchen:
Gerade weil die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) mit ihrer Plandemie mit dem Rücken zur Wand stehen, weil immer mehr Ungereimtheiten publik werden und weil sich massiver Widerstand in den Bevölkerungen entwickelt, scheint ein initiierter Cyberangriff im Zuge von Cyber Polygon immer wahrscheinlicher. Mittels Predictive Programming wird nun offenbar ganz langsam und ganz gezielt das nächste gewollte Mem in die Köpfe der Menschen gehämmert, so dass das Zusammenbrechen der Lieferketten aufgrund eines „Cyberangriffs“ von den Menschen nicht mehr hinterfragt werden wird, sondern als „erwartetes Ereignis verbucht werden wird“. Ein Zusammenbruch nicht wegen der Plandemie, sondern aufgrund „finsterer Hacker“.
Sollte sich in den nächsten Wochen, bis ein, zwei, Wochen vor der Cyber Polygon-Übung diese Meldungen häufen, ist davon auszugehen, dass der nächste Agendaschritt des WEF durchgezogen wird. Angesichts der aktuellen Entwicklung und des bereits mehrfach von mir geäußerten Hinweises, dass die IGE „All In“ gegangen sind und ihr Bluff de facto aufgeflogen ist, erscheint mir die „Umsetzung einer weltweiten Cyberattacke“ nur logisch.
Quelle:
Google News – 10. Mai 2021