Trilogie des Systemumbaus: „Network States“ und „Dark MAGA“

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System – Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Nachdem wir uns im ersten Teil dieser kleinen Trilogie mit den Themen „Charter Cities“ und Trumps „Freedom Cities“ beschäftigt haben, werfen wir im heutigen Teil einen Blick auf die „Network States“ und „Dark MAGA“, bevor wir im letzten Teil die „Dunkle Aufklärung“ thematisieren werden.

„Network States“ im Kontext von „Charter Cities“

Das Konzept der „Network States“ (Netzwerkstaaten) ist eine Idee aus dem Umfeld der Tech- und Krypto-Welt, die stark mit den im letzten Artikel vorgestellten „Charter Cities“ verknüpft ist. Beide „Ideen“ zielen darauf ab, traditionelle Staatsstrukturen zu umgehen und neue Formen der privaten/konzernbestimmten Gesellschaftsorganisation zu schaffen – mit dem vorgeschobenen Fokus auf Innovation, Freiheit und Dezentralisierung.

Einer der wichtigsten „Ideengeber“ der „Network States“ ist Balaji Srinivasan, wenn man so will der „Vater“ des „Network-States“-Konzepts.

The Network State

(Download PDF)

Ein „Network State“ ist für Srinivasan ist eine hochgradig vernetzte Online-Community, die sich um „gemeinsame Werte, eine Kryptowährung und kollektive Ziele organisiert“. Sie startet digital (z. B. als Social Network oder DAO – Decentralized Autonomous Organization) und entwickelt sich im Fortlauf seines Bestehens zu einer realen politischen Einheit, die Territorium erwirbt – oft durch Crowdfunding. Die „Schlüsselidee“ dahinter ist eine „demokratische“ Alternative zu Staaten schaffen, bei der Mitglieder freiwillig eintreten und austreten können, gesteuert durch Smart Contracts und Blockchain.

Balaji Srinivasan gibt in seinem Konzept vier Elemente vor:

  • Morale Innovation: Ein gemeinsamer Zweck, z. B. Transhumanismus (!), Langlebigkeit oder Krypto-Freiheit.
  • Führer und Konsens: Ein Gründer gibt Richtung vor; Entscheidungen per Krypto-Voting.
  • Physische Expansion: Von der „Cloud City“ (virtuell) zu realen Enklaven – ein „Archipel“ von Territorien weltweit.
  • Diplomatie: Streben nach Anerkennung durch bestehende Staaten, ähnlich wie bei neuen Nationen.

Srinivasan beschreibt einen „Network State“ als „Land, das du von deinem Computer aus gründen kannst“ – inspiriert von Tech-Startups, die Milliardenfirmen aus dem Nichts schaffen. Sein Buch The Network State: How to Start a New Country (2022) (siehe oben als PDF) ist die Blaupause dazu.

„Network States“ sind eng mit der „Idee“ der „Charter Cities“ verbunden und bauen direkt auf ihnen auf. Srinivasan sieht „Charter Cities“ als „physische Landestelle“ für digitale Communities. Ein „Network State“ startet online (z. B. als Discord-Community mit Token), sammelt Mittel (Crowdfunding) und verhandelt dann mit Ländern um „Charter“-ähnliche Zonen. Es ist eine „Reverse Diaspora“. Srinivasan nennt es von Bits (digital) zu Atomen (physisch).

In seinem oben erwähnten Buch und in seinen Podcasts (z. B. „Charter Cities Podcast“, 2022) argumentiert Srinivasan, dass Technologie es ermöglicht, Städte zu simulieren und zu bauen – mit Smart Contracts statt Bürokratie. „Network States“ sind „Cloud Cities“, die Territorium kaufen, um Innovationen wie Biomedizin oder Energie voranzutreiben. Inspiriert von Hongkongs Freihafen-Modell oder der Gründung Israels (durch ein Buch wie Srinivasan betont) habe er das Konzept der „Network States“ entwickelt und kann sich dabei auf Unterstützer wie – einmal mehr – Peter Thiel, Marc Andreessen und Fonds wie Pronomos Capital stützen.

Und dass diese „Idee“ kein reines Hirngespinst mehr ist, zeigen mehrere Beispiele auf. So gibt es die „Network School“, gestartet im September 2024 in Forest City, Malaysia, mit einem 3-monatigen Programm für 150 Teilnehmer, die alles rund um „dezentralisierte Länder“ erlernen. Daneben werden die Projekte „Praxis“ (eine geplante Stadt am Mittelmeer), „Cabin“ (ein Netzwerk von Dörfern) und Culdesac (Arizona, remote-freundlich) verfolgt. Und in Honduras kooperiert die bereits im ersten Teil der Trilogie genannte Charter City Próspera mit US-„Freedom Cities“ (z. B. Solano County, Kalifornien) und dem Konzept der „Network States“. Zudem finden regelmäßig Konferenzen wie The Network State in Singapur (September 2025) statt, auf denen über die „Charter City“-Integration mittels „Network States“ diskutiert wird.

Vergleich „Network States“ mit „Charter Cities“
Aspekt Network States Charter Cities
Startpunkt Digital (Online-Community, Crypto) Physisch (Vertrag mit Gastland)
Governance Smart Contracts, DAO-Voting Eigene Gesetze, private Betreiber
Ziel Neue Nationen schaffen, Exit von Staaten Armut bekämpfen, Innovation fördern
Beispiel Nation3 (Cloud-Nation mit Ether-Staking) Próspera (Honduras, Crypto-Zone)
Herausforderung Diplomatische Anerkennung Korruption, rechtliche Hürden

Letztlich kann man das Konzept der „Network States“ als Bindemittel der verschiedenen „Charter bzw. Freedom Cities“ sehen – als übergeordnete Steuerungsstruktur, die jedweden demokratischen Strukturen beraubt ist. Kritiker sprechen zurecht von „Tech-Faschismus“ oder „modernem Kolonialismus“. Reiche Eliten bauen Enklaven für sich, ignorieren Demokratie (inspiriert von Curtis Yarvins „Patchwork“-Idee, der auch die „Dunkle Aufklärung“ konzipierte, zu der wir im letzten Teil der Trilogie kommen werden) und sehen sich selbst als eine Art Feudalherrscher (aka „CEO“). Slavoj Žižek sieht in diesen „Ideen“ Parallelen zur Ostindien-Kompanie, während die Bevölkerung in Honduras gegen die „Charter City“ Próspera protestiert.

„Dark MAGA“ – „MAGA“ auf Steroide

Der Begriff „Dark MAGA“ ist eine Begriffsanlehnung an Donald Trumps „MAGA – Make America Great Again“-Bewegung. Viele sehen darin ein „kontroverses Internet-Mem“ und eine „Online-Bewegung aus der US-Rechten-Szene“. Populär wurde „Dark MAGA“ ab 2022 auf Plattformen wie X und 4chan. Es stellt eine „dunklere“, aggressivere Variante des MAGA-Slogans dar – eine Ästhetik mit dystopischen, actionfilm-ähnlichen Bildern (z. B. Trump als Terminator mit Laser-Augen oder in schwarzer Rüstung), die Rache und harte Maßnahmen gegen politische Gegner propagiert. Es verbindet Mainstream-Trump-Supporter mit radikalen Alt-Right-Elementen und wird oft mit Symbolen wie schwarzen MAGA-Hüten, Schädelmasken oder Accelerationismus (Beschleunigung des gesellschaftlichen Zusammenbruchs) assoziiert. Kritiker sehen es als faschistoide Propaganda, die Gewalt und Autoritarismus glorifiziert.

Die „Kernidee“ hinter „Dark MAGA“ ist ein „unbarmherziger“ Trump 2.0: Nach seiner Wahlniederlage 2020 soll er 2024 als rachsüchtiger Führer zurückkehren, der „Eliten“ (z. B. Demokraten, Medien, Deep State) mit brutaler Hand zerschlägt – ähnlich wie Napoleon, der aus dem Exil eine Armee aufstellt. Es geht um Themen wie Massendeportationen, Anti-Woke-Kampagnen und eine „letzte Chance“-Rhetorik (z. B. „Dies ist die wichtigste Wahl aller Zeiten, denn das Ende der Demokratie droht.“). Manche sehen in „Dark MAGA“ ein Werkzeug die zersplitterte Rechte in den USA zu einen. Von konservativen Wählern bis zu Neo-Nazis, alles unter einer „coolen“, memetischen Fassade. Ziel ist dabei, dass Trump als „ultimativer Retter“ positioniert wird, der keine Kompromisse eingeht.

Der Begriff wurde im Mai 2022 vom damaligen US-Kongressabgeordneten Madison Cawthorn (Republikaner aus North Carolina) geprägt. Cawthorn, bekannt für seine extremen Ansichten, nutzte ihn in Social-Media-Posts, um eine „härtere“ Trump-Agenda zu fordern. Es entstand organisch in Far-Right-Communities als Mem, beeinflusst von Post-Alt-Right-Ästhetik und Versuchen, die Bewegung nach dem Jan-6-Kapitolssturm zu reanimieren. Cawthorn verlor 2022 seinen Sitz, aber das Mem lebte weiter durch Influencer und Plattformen.

Interessanterweise hat Elon Musk mehrmals und sehr prominent „Dark MAGA“ in Tweets oder Reden genannt. Er hat es sogar zu einem zentralen Element seiner Trump-Unterstützung ab 2024 gemacht:

So postete er verschiedene Tweets: Am 5. November 2024 veröffentlichte er „Dark MAGA Assemble! (in etwa: Dark MAGA vereint!)“ mit einem Video, das die Bewegung zur Einung aufruft. Es ging mit über 92 Millionen Views viral. Im Februar 2025 reagierte er auf Kritik mit „And it’s ‚Dark MAGA'“. Bei der Trump-Rally in Butler (Oktober 2024) trug Musk einen schwarzen MAGA-Hut und sagte: „As you can see, I’m not just MAGA – I’m dark MAGA.“ Er warnte, dies sei die „wichtigste Wahl aller Zeiten“ und drängte zur Massenmobilisierung. Bei CPAC 2025 (Februar) wurden „Dark MAGA“-Hüte durch seine Popularität zum Hit unter Konservativen.

Musk X 1 – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt X

Musk X 2 – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt X

Trotz enger Assoziation (z. B. Musk’s Auftritte bei seinen Wahlkampfauftritten) hat Trump selbst „Dark MAGA“ weder in Tweets noch in Reden explizit genutzt. Die Bewegung wird ihm zugeschrieben, aber er hat sie nie offiziell gebilligt – stattdessen bleibt er bei seiner klassischen MAGA-Rhetorik, obwohl er sicherlich von „Dark MAGA“ profitiert. Wohlwissend dass „Dark MAGA“ ein extremes Mem ist, das die Polarisierung der US-Politik verstärkt. Und im Übrigen: Wie oft habe ich davor gewarnt, dass man Trump und seine „(Dark) MAGA“-Bewegung nutzen wird, um konservative Werte am langen Ende brandmarken und als Gefahr für die Gesellschaft darstellen zu können?

Wie hängen aber nun „Dark MAGA“, die „PayPal“-Mafia (PayPal, Tesla, SpaceX, Palantir, YouTube und LinkedIn), um Elon Musk, Peter Thiel, Max Levchin und später Investoren wie Marc Andreessen, und die neuen politischen/gesellschaftlichen „Ideen“ wie „Charter Cities“ und „Network States“ zusammen?

Die Verbindung zwischen den in der Frage genannten ist ein faszinierendes, aber kontroverses Netz aus libertären Ideen, Tech-Macht und anti-etablistischer Politik. Es dreht sich um eine „Vision“, in der Tech-Eliten traditionelle Demokratien als dysfunktional sehen und stattdessen „Exit-Optionen“ bauen wollen – dezentralisierte, regelbare Enklaven, die Innovation fördern sollen, aber auch Eliten-Macht zentralisieren.

Die „PayPal“-Mafia – insbesondere Thiel und Musk – sieht die USA (und globale Demokratien) als blockiert durch Bürokratie, Regulierungen und „Woke-Kapitalismus“ an. Was unweigerlich das Fragezeichen entstehen lässt, ob genaue jene Themen gezielt „installiert“ wurden, um eine Begründung für das Umsetzen ihrer „Ideen“ zu haben. „Dark MAGA“ stellt hier den politischen Hebel dar. Durch Trump wollen sie die Deregulierung (Stichwort DOGE) erzwingen, um neue Strukturen zu bauen. „Charter Cities/Network States“ sind dabei die eigentliche Umsetzung, wenn Tech-Eliten Territorium kaufen/„kolonisieren“, um Enklaven zu schaffen, in denen sie Regeln diktieren, ihre „Idee“ von Gesellschaft, Digitalisierung und Gemeinwesen ausleben.

Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Personen im Kontext von „Dark MAGA“, die „zufälligerweise“ auch große Unterstützer von Trump und seiner Politik sind:

  1. Peter Thiel: Als „Vater“ der „PayPal“-Mafia finanziert er Pronomos Capital (für „Charter Cities“ in Afrika/Asien) und Denker wie Curtis Yarvin (Patchwork: Zerlegung des Staates in corporate Enklaven). Thiel unterstützt Trump massiv mit Spenden (mehr als 10 Mio. US-Dollar allein in 2024) und sieht „Dark MAGA“-ähnliche Ideen als Weg, die Demokratie zu umgehen. Sein „Nerd Reich„-Netzwerk (Thiel, Yarvin, Andreessen) sieht KI und Tech als neuen Souverän.
  2. Elon Musk: Er nutzt X, um „Dark MAGA“ populär zu machen (z. B. „Dark MAGA Assemble!“-Tweet, 92 Mio. Views). Er integriert das auch in seine Visionen, wenn er Mars-Kolonien als ultimative „Charter City“ oder „Special Elon Zone“ (SEZ) bezeichnet. Dass Musk DOGE leitete und dass er durch den Einsatz von Hackern, wenn die jeweilige US-Behörde die Daten nicht herausgeben bzw. kooperieren wollte, Daten absaugte, um seine KI mit allen relevanten Informationen füttern zu können, die „effiziente Charter Citites“ ermöglichen, habe ich bereits im ersten Teil der Trilogie erwähnt.
  3. Balaji Srinivasan: Der ehemalige Coinbase-CTO, Autor von The Network State verbindet alles miteinander. Er ist die Brücke, die „Network States“ mit „Charter Cities“ und den „Dark MAGA“-Memes verbindet. Sein „SEZ“-Post (März 2025) schlägt vor, Musk als „VC des Staates“ (VC = Venture Capitalist [Risikokapitalgeber]) zu machen. Thiel finanzierte Balajis Network School im Jahr 2024 in Malaysia’s Forest City, einer „Charter City“-ähnlichen Zone.

„Dark MAGA“ beschleunigt den Kollaps alter Systeme (via Trump-Macht), um Platz für tech-gesteuerte „Patchworks“ zu schaffen – Enklaven, wo Tech-Milliardäre neue Gesellschaften bauen. Kritiker nennen es „Dark MAGA: How Tech Billionaires Plan to Kill Democracy (Dark MAGA: Wie Tech-Milliardäre planen die Demokratie zu töten)“. Tech-Feudalismus, wo Algorithmen wählen und Eliten regieren, eine Komplettdigitalisierung die Norm ist und Überwachung und Kontrolle mittels digitaler ID, CBDCs, usw. zu Hause ist.

Mit Musk als damaligen DOGE-Chef und mit dem Thiel-Mann JD Vance als Vizepräsident hat man DOGE gezielt genutzt, um einen „Bürokratie-Abbau“ zu simulieren, was wiederum „Charter City“-Tests in Texas/Florida ermöglichte. Thiels Projekt „Pronomos“ expandiert in Honduras und Musks Starbase ist nichts anderes als eine Prototyp-SEZ.

Conclusio

Viele werden trotz dieser Belege nach wie vor daran festhalten, dass Trump, Musk und Co. die „Retter“ sind. Das sind sie nicht. Sie sind diejenigen, die die neuen gewollten Strukturen anschieben bzw. ermöglichen. Sie nutzen ihren Einfluss, ihr Vermögen und ihre Macht, um ihre kruden „Ideen“ einer „neuen Gesellschaftsform“ umzusetzen. „Dark MAGA“ ist dabei ein Kommunikationsweg, während „Network States“ das Bindeglied zwischen den „Charter /Freedom Citites“ darstellen. Wir müssen endlich verstehen, dass sie nicht der Gegenpol des Deep States sind. Sie sind nur ein anderer Auswuchs der Bestrebungen der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) wieder feudale Strukturen zu erschaffen, die man wahlweise als Neue Weltordnung, Großer Neustart oder mit anderen Begrifflichkeiten versieht. Sie können es nennen wie sie wollen. Sie können Smart Cities dazu sagen. Oder 15-Minuten-Städte. Sie können es „MAGA“ nennen oder „Dark MAGA“ – allen gemein ist, dass sie uns in eine vollkommen digitalisierte Welt zwingen wollen, in denen sie die Herren über alle sind. Ohne irgendwelche Zwänge aufgrund von Regelungen, Gesetzen oder gar echten demokratischen Strukturen. Sie wollen uns beherrschen, unterjochen und versklaven – und am langen Ende reduzieren. Mit allen verfügbaren Mitteln.

Quellen:
Buch – The Network State
The Network State PDF
Book Summary: The Network State
The Network State – balajis.com
Wikipedia – Charter city (economic development)
The crypto bros who dream of crowdfunding a new country
Three events (and books) to learn everything about network states and chartered cities
A Mysterious School for the Network State Crowd Is Now in Session
Webseite – The Network School
Network School First Impressions
The Network State Conference
Network State Conference: Singapore Oct 3, 2025
Network State Conference: Singapore Sept 22, 2024
Prospersa – Free to Build Innovation
You want to live in a Freedom City? Take a closer look at Honduras.
X Post Caroline Orr Bueno, Ph.D
How Dark MAGA memes are shaping radical belief systems
Dark MAGA: The Latest Cycle in the Far-Right Aesthetics Laundromat
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Collection of tweets related to the „Dark MAGA“ hashtag
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Dark MAGA: how tech billionaires plan to kill democracy
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What Is Silicon Valley’s ‚Nerd Reich,‘ and Is It Taking Over the US Government?
DARK GOTHIC MAGA: How Tech Billionaires Plan to Destroy America
The D.C. ‘PayPal Mafia’ Goes Beyond Elon Musk. A Guide to Silicon Valley’s Hostile Takeover.
“The PayPal Mafia”: Meet the South African Oligarchs Surrounding Trump, from Elon Musk to Peter Thiel
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Content Archive – balajis.com

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