

Donald Trump – Bildquelle: Pixabay / tiburi; Pixabay License
Natürlich ist unsereins als Normalsterblicher schlichtweg zu dumm und einfältig die Strategie und die Finten hinter Donald Trumps 5D-Schachzüge zu erkennen. Natürlich versteht unsereins nicht, warum er nach wie vor nicht die „Covid-19“-Biowaffe verboten hat oder warum eine neue Giftspritze in den USA zu „Covid-19“ selbst für Babys ab 6 Monaten dieser Tage durch Robert F. Kennedy zugelassen wurde. Natürlich verstehen wir auch nicht, warum die Epstein-Liste gar nicht existent ist und nie existiert hat oder warum Geoengineering ein Hirngespinst von Aluhutträgern ist wie uns kürzlich die US-Administration wissen ließ, während fast gleichzeitig zahlreiche US-Bundesstaaten Gesetze erlassen um genau jenes, nicht existente Geoengineering zu verbieten. Wir sind ganz einfach nicht in der Lage den Plan zu durchschauen und zu erkennen, dass die „Whitehats“ alles im Griff haben, alles zum Plan gehört und der „Sumpf ausgetrocknet“ wird.
Genauso wenig wie wir kapieren, dass auch in Deutschland all die Wahlversprechen des BlackRock-Kanzlers nur deshalb gebrochen werden, damit der Plan zur Rettung Deutschlands nicht behindert wird… (*Ironie aus*)
Weil wir einfach dumm sind… oder vielleicht doch nicht, wenn wir uns die berechtigte Frage im Kontext der Epstein-Files stellen: Warum haben sich einige der prominentesten US-Milliardäre regelmäßig mit Jeffrey Epstein getroffen, selbst nachdem er 2008 als Sexualstraftäter registriert wurde?
In diesem Artikel will ich auf Berichte eingehen, die das Wall Street Journal im Laufe der Jahre erstellt hat und die beweisen, dass diese Treffen stattgefunden haben. Natürlich bedeutet die Tatsache, dass sich Milliardäre mit Jeffrey Epstein getroffen haben, nicht, dass sie per se in etwas Illegales verwickelt waren. Vielleicht sind alle von ihnen völlig unschuldig. Aber wenn die Epstein-Ermittlungen vorangeschritten wären, wären diese Milliardäre gezwungen gewesen, einige sehr heikle Fragen beantworten zu müssen. Denn – natürlich rein hypothetisch und rhetorisch gefragt: Könnte es sein, dass die Epstein-Ermittlungen eingestellt wurden, um sie (und/oder Trump selbst) zu schützen?
Jahrelang waren junge weibliche „Assistentinnen“ ein fester Bestandteil im Leben von Jeffrey Epstein. Schöne junge Frauen begleiteten ihn, wohin er auch ging, und laut Wall Street Journal öffneten sie buchstäblich „die Tür seines New Yorker Stadthauses, wenn Milliardäre zu Besuch kamen“:
In den Jahren nach seiner Registrierung als Sexualstraftäter war Epstein selten allein. Er war oft in Begleitung attraktiver junger Frauen in ihren späten Teenager- oder 20er-Jahren. Sie öffneten ihm die Tür zu seinem New Yorker Stadthaus, wenn Milliardäre zu Besuch kamen. Sie saßen neben ihm bei Treffen mit Bankern und Berühmtheiten. Sie reisten mit ihm in seinem Privatjet, um Wissenschaftler, politische Führer und Gründer von Technologieunternehmen zu besuchen. Fotos von einigen von ihnen mit Epstein erschienen in Boulevardzeitungen.
—
(In the years after he registered as a sex offender, Epstein was rarely alone. He was often accompanied by attractive young women in their late teens or 20s. They opened the door at his New York townhouse when billionaires came calling. They sat beside him at meetings with bankers and celebrities. They traveled with him on his private jet to visit scientists, political leaders and tech-company founders. Photos of some of them with Epstein appeared in tabloid newspapers.)
Epstein war nicht schüchtern, seinen Lebensstil zur Schau zu stellen. Aber Milliardäre kamen trotzdem – oder gerade deshalb? – immer wieder, um sich mit ihm zu treffen. An einem bestimmten Tag im Jahr 2014 traf sich Epstein mit vier der berühmtesten Milliardäre Amerikas:
Am Montag, dem 8. September 2014, hatte Jeffrey Epstein einen vollen Terminkalender. Er war an diesem Tag mit Bill Gates, Thomas Pritzker, Leon Black und Mortimer Zuckerman verabredet, vier der reichsten Männer des Landes, wie aus Terminen und E-Mails hervorgeht, die das Wall Street Journal einsehen konnte.
—
(On Monday, Sept. 8, 2014, Jeffrey Epstein had a full calendar. He was scheduled to meet that day with Bill Gates, Thomas Pritzker, Leon Black and Mortimer Zuckerman, four of the richest men in the country, according to schedules and emails reviewed by The Wall Street Journal.)
Jeder dieser Männer traf sich im Laufe der Jahre mehrfach mit Epstein. Der Vorstandsvorsitzende von Apollo Global Management, Leon Black, traf sich Berichten zufolge sogar mehr als 100 Mal mit Epstein:
Der milliardenschwere Mitbegründer des Private-Equity-Riesen Apollo Global Management hatte zwischen 2013 und 2017 mehr als 100 Treffen mit Epstein geplant. Die Treffen fanden in der Regel in Epsteins Stadthaus und gelegentlich in Blacks Büro statt, wie aus den Dokumenten hervorgeht.
Der Milliardär trat im März 2021 von seinem Amt als Vorstandsvorsitzende von Apollo zurück. Eine Überprüfung von Apollo ergab, dass er Epstein 158 Millionen US-Dollar für Nachlassplanung und Steuerangelegenheiten zahlte. Der Finanzausschuss des US-Senats untersucht nun Blacks Steuern und diese Zahlungen an Epstein. Black sagte, er habe alle seine Steuern bezahlt.
—
(The billionaire co-founder of private-equity giant Apollo Global Management had more than 100 meetings scheduled with Epstein from 2013 to 2017. They typically were scheduled to meet at Epstein’s townhouse and occasionally at Black’s office, the documents show.The billionaire stepped down as Apollo’s CEO in March 2021. An Apollo review found he paid Epstein $158 million for estate planning and tax work. The U.S. Senate Finance Committee is now investigating Black’s taxes and those payments to Epstein. Black said he paid all his taxes.)
Wenn man sich mehr als 100 Mal mit jemandem trifft und dieser Person 158 Millionen US-Dollar zahlt, würde man das als eine sehr enge Beziehung bezeichnen. Natürlich hatte Epstein auch eine sehr enge Beziehung zu dem Milliardär und „von uns allseits geschätzten Philanthropen“ Bill Gates:
Epstein verabredete mehrere Treffen in seinem Stadthaus mit dem Microsoft-Mogul und besuchte Gates in seinem Büro in Seattle. Gates wurde mit mehreren Models fotografiert, die ihm von Epstein vorgestellt wurden. An einem Tag, dem 8. September 2014, sollte Gates mehr als sechs Stunden damit verbringen, Epstein zu Treffen zu begleiten, so die Dokumente.
„Epstein versuchte erfolglos, mit allen möglichen Mitteln eine Verbindung zu Herrn Gates herzustellen, einschließlich der spontanen Vorstellung von Personen für Fotos mit Bill, die Bill nicht kannte oder mit denen er nicht weiter interagierte“, sagte eine Sprecherin von Gates. „Mr. Gates hat sich mit Epstein nur aus philanthropischen Gründen getroffen, was er bedauert.“
—
(Epstein scheduled several meetings at his townhouse with the Microsoft mogul and visited Gates at his office in Seattle. Gates was photographed with multiple models introduced to him by Epstein. Gates was scheduled to spend more than six hours accompanying Epstein to meetings on one day, Sept. 8, 2014, according to the documents.„Epstein tried, unsuccessfully, to connect himself to Mr. Gates by any means possible, including spontaneously bringing in people for photos with Bill, whom Bill did not know or interact with further,“ said a Gates spokeswoman. „Mr. Gates only ever met with Epstein for philanthropic purposes, which he regrets.“)
Und es scheint auch, dass Epstein versucht hat, das Wissen um eine Affäre von Gates als Druckmittel einzusetzen:
Im Jahr 2013 traf sich Epstein mit einer russischen Frau, mit der Gates eine einvernehmliche Affäre hatte, und bezahlte später dafür, dass sie eine Software-Codierschule besuchte, so mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Nachdem es Epstein nicht gelungen war, Gates davon zu überzeugen, sich an einem milliardenschweren Wohltätigkeitsfonds zu beteiligen, den Epstein zusammen mit JPMorgan einzurichten versuchte, bat Epstein Gates, ihm die Kosten für den Kurs der Frau zu erstatten, so die mit der Angelegenheit vertrauten Personen.
Nach Angaben von Personen, die die Nachricht gesehen haben, implizierte sie, dass Epstein die Affäre aufdecken könnte, wenn Gates die Verbindung zwischen den beiden Männern nicht aufrechterhalten würde. Die Sprecherin von Gates sagte, er habe keine Zahlung geleistet.
—
(In 2013, Epstein met a Russian woman Gates was having a consensual affair with and later paid for her to attend software-coding school, according to people familiar with the matter.After Epstein had failed to persuade Gates to participate in a multibillion-dollar charitable fund that Epstein tried to establish with JPMorgan, Epstein asked Gates to reimburse him for the cost of the woman’s course, according to the people familiar with the matter.
The implication behind the message, according to people who have viewed it, was that Epstein could reveal the affair if Gates didn’t keep up an association between the two men. The spokeswoman for Gates said he didn’t make a payment.)
Es dürfte wohl eine Menge unangenehmer Fragen geben, die Bill Gates beantworten müsste. Aber er wird sich diesen Fragen jetzt wohl nie gestellt bekommen. Mortimer Zuckerman ist ein weiterer Milliardär, der sich wiederholt mit Epstein getroffen hat:
Der Immobilieninvestor und Medienbesitzer war im Laufe der Jahre mehr als ein Dutzend Mal mit Epstein verabredet, wie aus den Dokumenten hervorgeht. Bei einigen Gelegenheiten planten die beiden Männer ein Treffen in Zuckermans Büro oder Wohnung, die sich in der Nähe von Epsteins Stadthaus befand, wie aus den Dokumenten hervorgeht.
An einem Abend im Januar 2014 wartete Epstein bis nach 23 Uhr, um sich mit Zuckerman zu treffen, der um 22:30 Uhr zu seinem Stadthaus kommen sollte, wie aus den Dokumenten hervorgeht.
—
(The real-estate investor and media owner was scheduled to meet Epstein more than a dozen times over the years, the documents show. On some occasions, the two men planned to meet at Zuckerman’s office or home, which was near Epstein’s townhouse, the documents show.One night in January 2014, Epstein waited past 11 p.m. to meet with Zuckerman, who was scheduled to visit his townhouse at 10:30 p.m., the documents show.)
Und der Vorsitzende von Hyatt Hotels, Thomas Pritzker, war ebenfalls ein häufiger Besucher in Epsteins Stadthaus:
Laut den Dokumenten hat Epstein mehrere Veranstaltungen in seinem Stadthaus mit Pritzker, dem Vorsitzenden von Hyatt Hotels und Mitglied einer wohlhabenden und politisch verbundenen Familie aus Chicago, geplant.
Pritzker und Hyatt-Vertreter reagierten nicht auf Anfragen nach Kommentaren zu den geplanten Treffen.
—
(Epstein scheduled several events at his townhouse with Pritzker, the chairman of Hyatt Hotels and member of a wealthy and politically connected Chicago family, according to the documents.Pritzker and Hyatt representatives didn’t respond to requests for comment about the scheduled meetings.)
Zumindest zeigten diese Milliardäre einen erschreckenden Mangel an Urteilsvermögen, indem sie wiederholt das Haus eines verurteilten Sexualstraftäters besuchten, der sich ständig mit jungen Mädchen umgab. Ein anderer Milliardär, der in letzter Zeit viele Schlagzeilen gemacht hat, „hatte von 2014 bis 2016 mehrere geplante Treffen mit Epstein“:
Der Silicon-Valley-Investor und Mitbegründer von PayPal, Thiel, hatte zwischen 2014 und 2016 mehrere geplante Treffen mit Epstein, wie aus den Dokumenten hervorgeht.
Thiel traf Epstein erstmals 2014 nach einer Einführung durch Reid Hoffman und sagte, Epstein habe ihn anschließend mit dem Versprechen weiterer Einführungen zu Treffen gelockt.
—
(A Silicon Valley investor and co-founder of PayPal, Thiel had several scheduled meetings with Epstein from 2014 to 2016, the documents show.Thiel first met Epstein in 2014, after an introduction from Reid Hoffman, and said Epstein subsequently lured him to meetings with the promises of more introductions.)
Thiel ist nicht nur Mitbegründer von PayPal, sondern auch Mitbegründer von Palantir. Unnötig zu erwähnen, dass gerade ein sehr großes Regierungsprojekt angekündigt wurde, an dem Palantir maßgeblich beteiligt ist bzw. US-Steuergelder und Aufträge erhält. Und zu guter Letzt stellt sich heraus, dass auch die Bankiersfamilie Rothschild enge Beziehungen zu Epstein unterhält:
Ein Mitglied der berühmten Bankiersfamilie hatte mehr als ein Dutzend Treffen mit Epstein. Den Dokumenten zufolge suchte er ihren Rat bei Personal- und Einrichtungsfragen und besprach mit ihr Geschäftsabschlüsse.
De Rothschild, Vorstandsvorsitzende der Schweizer Privatbank Edmond de Rothschild Group, handelte 2015 mit Epstein einen Vertrag über 25 Millionen US-Dollar aus, damit eine von Epsteins Firmen Risikoanalysen und andere Dienstleistungen für die Bank erbringt, wie aus den Dokumenten hervorgeht.
Im Jahr 2019, nach Epsteins Verhaftung, bestritt die Bank, dass de Rothschild sich mit Epstein getroffen hatte, und erklärte, dass sie keine geschäftlichen Beziehungen zu ihm unterhielt.
Die Bank räumte gegenüber dem Journal ein, dass ihre frühere Aussage nicht korrekt war.
—
(A member of the famous banking family had more than a dozen meetings with Epstein. He sought her advice with staffing and furnishings as well as discussed business deals with her, according to the documents.De Rothschild, CEO of the Swiss private bank Edmond de Rothschild Group, negotiated a $25 million contract with Epstein in 2015 for one of Epstein’s companies to provide risk analysis and other services to the bank, the documents show.
In 2019, after Epstein was arrested, the bank denied that de Rothschild met with Epstein and said it had no business links with him.
The bank acknowledged to the Journal that its earlier statement wasn’t accurate.)
Niemand scheint zu wissen bzw. wissen zu wollen, woher Epsteins riesiger Reichtum stammt. Und es ist erstaunlich, wie er in den inneren Kreis von so vielen der mächtigsten Milliardäre gelangen konnte. Es gibt so viele Fragen zu diesem Fall, die noch unbeantwortet sind und wohl auch unbeantwortet bleiben werden.
Aber wie eingangs erwähnt: Wir sind nur zu dumm und einfältig die Strategie und die Finten hinter Donald Trumps 5D-Schachzügen zu erkennen.
Quellen:
A Livid Dr. Peter McCullough Responds to Approval of Moderna „Vaccine“ in Children
New CV19 Vax Betrayal by RFK Jr. – Karen Kingston
Was The Epstein Investigation Shut Down To Protect Several Of America’s Most Powerful Billionaires?
Jeffrey Epstein Never Stopped Abusing Women—and His VIP Circle Helped Make It Possible
Bill Gates, Leon Black, Thomas Pritzker: One Day in the Life of Jeffrey Epstein
From A to Z: The Famous Names in Jeffrey Epstein’s Calendar
Palantir (PLTR) Teams With Accenture to Expand AI Solutions in Federal Government