Gesellschaft: Der Spaltkeil

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Gesellschaft – Bildquelle: Pixabay

In den 1990er Jahren wurde in feministischen und gesellschaftspolitischen Diskursen häufig die These vertreten, dass eine stärkere Beteiligung von Frauen in Politik und Wirtschaft zu einer besseren, friedlicheren und sozialeren Gesellschaft führen würde. Argumentiert wurde, Frauen würden andere Werte und Prioritäten einbringen, was zu weniger Kriegen, weniger Konkurrenzdenken und mehr Kooperation führen könnte. Diese Annahmen basierten auf damaligen Beobachtungen und feministischen Analysen, die Frauen traditionell mit Fürsorge, sozialer Verantwortung und Konfliktvermeidung assoziierten.

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Bereits in den 1980er und 1990er Jahren stieg der Frauenanteil in politischen Gremien und Führungspositionen deutlich an – damals begleitet von der Hoffnung auf einen gesellschaftlichen Wandel. Zeitgenössische Stimmen forderten dereinst explizit eine gleichberechtigte Verantwortungsübernahme von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen, mit dem Ziel, „menschlichere“ Politik zu machen und neue Perspektiven einzubringen.

Die Frauenbewegung in den 80er und 90ern des vergangenen Jahrhunderts betonte zudem, dass Demokratie und gesellschaftlicher Fortschritt ohne tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter nicht möglich seien.

Die Realität sah aber dann ganz anders aus, denn mit mehr Frauen in Führungspositionen (in Politik, Medien und Unternehmen) gab es nicht weniger Konkurrenzkampf, weniger Kriege oder ein grundsätzlich kooperativeres Klima. Die Utopie einer grundlegend „friedlicheren“ Gesellschaft allein durch mehr Frauen in Machtpositionen hat sich jedoch nicht automatisch erfüllt. Was aber angesichts von „Führungspersönlichkeiten“ eines Schlages wie Merkel, Lagarde oder von der Leyen (um nur einige zu nennen) wenig verwundert.

Die Forderungen und Hoffnungen der 1990er Jahre waren ein wichtiger Motor für gesellschaftlichen Fortschritt. Viele Ziele – insbesondere rechtliche und strukturelle Gleichstellung – wurden erreicht oder angestoßen. Die Annahme, dass allein durch mehr Frauen in Machtpositionen automatisch eine friedlichere, weniger konkurrenzorientierte Gesellschaft entsteht, hat sich in dieser Form nicht bewahrheitet. Vielmehr zeigt die Realität, dass auch Frauen in Führungspositionen mit denselben strukturellen und institutionellen Zwängen konfrontiert sind wie Männer.

Und auch eine Beobachtung hat sich seitdem nicht verändert – egal wie viele Frauen an den Rudern der Macht sitzen: Männer werden für alles verantwortlich gemacht, Frauen suchen weiterhin die Verantwortung bei Männern und sehen sich nach wie vor in einer reinen Opferrolle.

Natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel, aber in den meisten Fällen ist es so, dass moderne westliche Frauen ein ernsthaftes Problem damit haben, Verantwortung zu übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ihnen wurde von klein auf beigebracht, dass sie Opfer sind: Opfer der Männer, Opfer der Gesellschaft, Opfer des „Patriarchats“, Opfer der Religion, Opfer der Biologie, Opfer der Umstände, usw.

Die feministische Bewegung basiert ganz auf der Vorstellung, dass Frauen ihr Opferdasein als Waffe einsetzen können, um die Gesellschaft zu kontrollieren.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Feminismus eine der Schlüsselbewegung, die von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) gezielt erschaffen und eingesetzt wurde, ist, die den Erfolg der westlichen Kultur unterminiert hat. Ihr Eifer hat zur Zerstörung der Kernfamilie geführt (dem wichtigsten Faktor für eine gesunde Gesellschaft). Sie haben dazu beigetragen, den Beinahe-Zusammenbruch des Westens zu erleichtern, und dieses Problem muss angegangen werden, bevor es zu spät ist.

Kürzlich bin ich auf einen Artikel in der New York Times gestoßen, der den Niedergang der westlichen Beziehungen auf eine ebenso amüsante wie deprimierende Weise erklärt. Der Essay trägt den Titel Men, Where Have You Gone? Please Come Back. (Männer, wo seid ihr hin? Bitte kommt zurück.). Die Autorin (eine Frau um die 50 aus Chicago) erinnert sich an die alten Tage der Partnersuche, als Männer ein leichtes Ziel für ihre eigenen Interessen waren:

Wir wussten, was funktionierte. Wir wussten, wie man ein Gesicht, eine Geste, eine Andeutung inszeniert – gerade genug, um die Fantasie anzuregen und eine Brieftasche zu öffnen. Ich lernte genau zu verstehen, welche Anreize den durchschnittlichen 18- bis 36-jährigen heterosexuellen Mann verlocken. Was ihn anlockt. Was ihn immer wieder zurückkommen ließ. Es war nicht Intimität. Es war nicht die Gegenseitigkeit. Es war der Zugang zur Simulation – sauber, schnell und reibungslos…

[…]

Diese Dynamik ist leise zusammengebrochen. Wir sind in ein Zeitalter eingetreten, in dem viele Männer nicht mehr nach Frauen suchen, um andere Männer zu beeindrucken oder um über Unterschiede hinweg eine Verbindung herzustellen. Sie treten woanders auf. Alleine. Sie haben uns herausgefiltert.

(We knew what worked. We knew how to frame a face, a gesture, a moment of implication — just enough to ignite fantasy and open a wallet. I came to understand, in exact terms, what cues tempt the average 18-to-36-year-old cis heterosexual man. What drew him in. What kept him coming back. It wasn’t intimacy. It wasn’t mutuality. It was access to simulation — clean, fast and frictionless…

[…]

That dynamic has quietly collapsed. We have moved into an era where many men no longer seek women to impress other men or to connect across difference. They perform elsewhere. Alone. They’ve filtered us out.)

Die Autorin unterstellt, dass die Ära des „einfachen Geldes“ und des „leichten Sexes“ für Frauen ein Produkt der männlichen Dynamik von Wettbewerb und Status war (einmal mehr: die Männer sind schuld). Aber sie scheint auch in Nostalgie zu schwelgen und sich nach diesen Zeiten zurückzusehnen. Das war die Sex and the City-Ära in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren, die aus der sexuellen Revolution der zweiten Welle des Feminismus hervorgegangen ist. Es war die Ära, in der weibliche Promiskuität und Gier als ultimativer Ausdruck der weiblichen Selbstbestimmung verherrlicht wurden.

Die Idee war, die frühen Erwachsenenjahre der Frauen in eine dionysische Orgie zu verwandeln: Sex mit jedem Mann, der gut aussieht und eine dicke Brieftasche hat, in der Hoffnung, irgendwann einen lebenslanges Beschützer mit Geld zu finden. Heirat und vielleicht Familie kämen dann in ihren 30ern (oder vielleicht 40ern), aber erst, wenn sie so viel „Spaß“ gehabt hätten, wie sie wollten.

Das Problem ist, dass Frauen einer biologischen Uhr folgen, weshalb die Ehe seit Jahrtausenden DAS Hauptanliegen des schönen Geschlechts war. Ihre 20er Jahre zu verschwenden, indem sie ihren Körper umsonst hergeben? Das war unvorstellbarer Wahnsinn. Das würde sie zu jahrzehntelangem Elend als einsame alte Jungfern verdammen, die von der Mildtätigkeit anderer leben, und offen gesagt hat sich daran nichts geändert. Kinderlose Frauen gibt es immer noch bzw. immer mehr.

Nur in der ersten Welt sind diese Frauen in der Lage zu überleben.

Niemand sieht eine Jungfer an und hält sie für „stark“ oder frei. Jeder kann ihr Scheitern sehen. Ihre Verzweiflung. Ihre Überforderung. Aus diesem Grund erleben wir mehr und mehr ein Gefühl der Panik unter den Frauen, die auf den feministischen Schwindel hereingefallen sind. Sie stellen fest, dass die Männer nicht mehr hinter ihnen her sind.

Es begann als ein Witz unter woken Linken, die sich über den „Aufstieg der Incels“ lustig machten. Die Zahl der alleinstehenden Männer, die sich weigern, sich auf eine Beziehung einzulassen, ist in die Höhe geschnellt, und die Feministinnen sagten, das sei eine gute Sache. Sollen sich doch die „hässlichen Gestalten in ihrer Einsamkeit suhlen“, während die Frauen ausgehen und sich an der Freiheit und dem Spaß laben, bis ihnen schlecht wird. Der Trend hat sich jedoch so weit fortgesetzt, dass sich die Mehrheit der Männer komplett abmeldet.

Jüngste Umfragen zeigen, dass 63% der jungen Männer zwischen 18 und 29 Jahren Single sind. Etwa 30% der Männer sind seit einem Jahr oder länger nicht mehr sexuell aktiv gewesen. Im Jahr 1980 waren 60% der Erwachsenen im Alter von 25 Jahren verheiratet. Heute sind nur noch 20% im Alter von 25 Jahren verheiratet. Männer verlassen Beziehungen und Ehen im Rekordtempo, und da Männer die Initiatoren von Beziehungen sind (Männer sind biologisch dazu geschaffen, Risiken einzugehen und zu verfolgen), bekommen Frauen dies allmählich schmerzlich zu spüren.

Jüngsten Daten zufolge werden bis zum Jahr 2030 45% der Frauen im Alter von 25 bis 44 Jahren alleinstehend und kinderlos sein, und das nicht unbedingt aus freien Stücken. Wenn eine Frau mit Mitte 30 alleinstehend und kinderlos ist, sinken ihre Chancen, eine Familie zu gründen, zusammen mit ihrer Fruchtbarkeit exponentiell.

Sie nennen es die weibliche Einsamkeitsepidemie, die wie ein Güterzug auf die westliche Gesellschaft zurollt. Selbst Feministinnen machen sich Sorgen. So schreibt die New York Times:

Vor nicht allzu langer Zeit endete sogar ein One-Night-Stand mit verhedderten Gliedmaßen und einem gemeinsamen Frühstück. Als der Akt des Übernachtens noch keine Beziehung ankündigte, sondern nur die Bereitschaft, für ein paar Stunden mehr Mensch zu sein. Heute ist selbst diese Art von ungeschriebenem Kontakt selten geworden. Wir haben so viele Grenzen aufgebaut, dass wir genau die Momente, die eine Verbindung unvergesslich machen, eingemauert haben…

Diese Vorstellung, dass Verletzlichkeit eine Bedrohung und keine Einladung ist, hat eine Kultur des Zögerns geschaffen, in der Männer Intimität umkreisen, aber nie in sie eintreten. Und das Ergebnis sind Tausende von kleinen Silos. Jeder führt Nähe vor, aber niemand macht einen Schritt, der bindet. Isolation. Einsamkeit. Ein Hunger nach Kontakt, der nirgendwo landen kann…

(There was a time, not so long ago, when even a one-night stand might end with tangled limbs and a shared breakfast. When the act of staying the night didn’t announce a relationship, just a willingness to be human for a few more hours. Now, even that kind of unscripted contact feels rare. We’ve built so many boundaries that we’ve walled off the very moments that make connection memorable…

This idea that vulnerability is a threat instead of an invitation has created a culture of hesitation, of men circling intimacy but never entering it. And the result is thousands of tiny silos. Everyone performing closeness, but no one making a move that binds. Isolation. Loneliness. A hunger for contact that has nowhere to land…)

Aber natürlich scheint die Times-Autorin nicht zu glauben, dass die Frauen auch nur im Geringsten an diesem Ergebnis schuld sind. Stattdessen setzt sie das Spiel der Schuldzuweisungen fort:

Also werde ich Folgendes sagen: Ihr werdet vermisst. Nicht nur von mir, sondern von der Welt, die Sie einst mitgestaltet haben…

Wir erinnern uns an dich. An die Version von dir, die am Tisch verweilte. Die aus vollem Halse lachte. Die Fragen stellte und auf die Antworten wartete. Die berührte, ohne zu nehmen. Die zuhörte – wirklich zuhörte – wenn eine Frau sprach.

Du bist nicht verschwunden, aber deine Präsenz wird schwächer. In Restaurants, in Freundschaften, in den langsamen Ritualen des romantischen Auftauchens. Du hast dich zurückgezogen – nicht in die Bosheit, sondern in etwas Weicheres und Härteres zugleich: Ausweichen. Erschöpfung. Verwahrlosung.

Vielleicht hat dir niemand beigebracht, wie man bleibt. Vielleicht hast du es einmal versucht, und es hat weh getan. Vielleicht hat dir die Welt gesagt, dass deine Aufgabe darin besteht, zu versorgen, zu leisten, zu schützen – und niemals zu fühlen…“

(So here’s what I’ll say: You are missed. Not just by me, but by the world you once helped shape…

We remember you. The version of you that lingered at the table. That laughed from the chest. That asked questions and waited for the answers. That touched without taking. That listened – really listened – when a woman spoke.

You are not gone, but your presence is thinning. In restaurants, in friendships, in the slow rituals of romantic emergence. You’ve retreated – not into malice, but into something softer and harder all at once: Avoidance. Exhaustion. Disrepair.

Maybe no one taught you how to stay. Maybe you tried once, and it hurt. Maybe the world told you your role was to provide, to perform, to protect — and never to feel…)

Hört zu, Männer, eure mangelnde Beteiligung fängt an, die Damen zu stressen. Gebt einfach zu, dass ihr mit Intimität nicht umgehen könnt. Gebt einfach zu, dass ihr mit diesen „mächtigen“ Frauen und ihrem enormen Intellekt und emotionalen Genie nicht umgehen könnt. Dir muss beigebracht werden, wie du dich zu verhalten hast, das ist alles. Kehre einfach zu ihnen zurück und sie sind bereit, dich wieder zu tolerieren. Ist das nicht schön? Sie geben dir eine zweite Chance…

An keiner Stelle fragt die Autorin, WARUM Männer es leid sind? An keiner Stelle fragt sie echte Männer, was sie denken oder fühlen, bevor sie ihren Erguss niederschreibt. Verschleiert durch unerträgliche und blumige Prosa, gibt sie immer noch den Männern die Schuld, während sie sie auffordert, zurückzukommen. Und das sagt eigentlich schon alles, was man über den Feminismus im Allgemeinen wissen muss.

Ich würde den Feministinnen die Millionen-Dollar-Frage stellen, der sie so lange ausgewichen sind: Haben Sie schon einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass Männer Ihnen nicht (mehr) nachlaufen und sich nicht an Sie binden wollen, weil SIE das Problem sind? Die Antwort ist natürlich ein „Nein“.

Als Mann Mitte nehme ich es mir heraus der Autorin zu erklären, warum Männer es leid sind:

  1. Zunächst einmal muss ich sagen, dass eine Autorin in ihren 50ern sich immer noch nach lockeren Sitcom-Begegnungen sehnt, als wäre sie in ihren 20ern, verrät viel darüber, warum moderne Frauen vergesslich sind. Das wirkliche Leben ist nicht Sex In The City – die meisten Männer, die etwas auf sich halten, streben keine langfristigen Beziehungen mit Frauen in ihrer Oma-Phase an. Sie sollte bereits in einer glücklichen Beziehung oder Ehe sein, sie hatte genug Zeit, um das herauszufinden. Der Feminismus hat den Frauen eingeredet, sie könnten sich nach ihrem eigenen Zeitplan auf das Leben einlassen. Das können sie aber nicht.
  2. Männer sind besonders misstrauisch gegenüber Frauen mit viel Gepäck. 70% der Trennungen und Scheidungen gehen auf das Konto von Frauen, und der Einfluss des Feminismus auf das Familienrecht hat die Scheidung für die Frauen einfacher und lukrativer denn je gemacht. Je älter eine Frau ist, desto mehr Gepäck hat sie und desto unwahrscheinlicher ist es, dass sich ein Mann ernsthaft mit ihr verabreden will, geschweige denn ihr einen teuren Ring an den Finger steckt. Westlichen Frauen wurde beigebracht, dass sie in ihren 20ern Party machen und dann in ihren 30ern oder 40ern eine ernsthafte Beziehung eingehen müssen. Das bedeutet, dass sie ihre besten Aussichten mindestens ein Jahrzehnt lang ignorieren. Ihre Ideologie bringt sie dazu, auf den Beziehungsmarkt zu gehen, wenn ihr „Heiratswert“ am geringsten ist.
  3. Die Männer tolerieren das Konzept der sexuellen Revolution nicht mehr. Sie wollen kein Risiko bei Frauen eingehen, die Promiskuität für eine Tugend halten. Sie wissen, dass es Frauen, die herumvögeln, statistisch gesehen an Urteilsvermögen, Bindungsfähigkeit, Selbstachtung und geistiger Stabilität mangelt. Eine Beziehung mit einer solchen Person einzugehen, kann nur in die Katastrophe führen. Sie bleiben nie lange glücklich (das Gras ist immer woanders grüner). Und so bleiben die Männer zu Hause.
  4. Die Feministinnen der dritten Welle haben den größten Teil der letzten 20 Jahre damit verbracht, den Männern zu sagen, sie seien das Böse schlechthin, weil sie männlich, toxisch und ggf. weiß sind und den Frauen nachstellen wollen. Also haben die Männer getan, was ihr von ihnen verlangt habt – sie haben aufgehört, dem Frauen „nachzujagen“. Sie haben andere, interessantere Beschäftigungen gefunden, wie ihre Karrieren und ihre Hobbys. Wenn ihr wollt, dass die Männer zurückkommen, solltet ihr euch vielleicht für all die Jahre entschuldigen.
  5. Moderne Frauen haben die Nützlichkeit von Sex als Tauschmittel, um sich einen Mann zu sichern, stark überschätzt. Wenn du willst, dass ein Mann bei dir bleibt, musst du ihm Liebe und Respekt zeigen, nicht nur deinen Körper.
  6. Männer sind viel stärker darauf konditioniert, allein zu sein als Frauen. Frauen sind gemeinschaftliche Wesen. Sie sind auf ständige Interaktionen, Bestätigungen und Gruppeneinbindung angewiesen. Soziale Medien mögen die Leere für eine Weile füllen, aber sie können ihnen nicht geben, was sie wirklich wollen – intime persönliche Aufmerksamkeit rund um die Uhr. Nur ein Partner und Kinder können ihnen das bieten. Wenn es darum geht, wer die Einsamkeit am längsten aushält, werden die Männer gewinnen.
  7. Ich verrate Ihnen das größte offene Geheimnis, das moderne Frauen immer noch nicht verstehen: Sie behaupten, dass Männer Angst haben, sich ihnen zu nähern. Sie sagen, dass die Männer von heute „schwach“ sind und dass sie mit der neuen Ära der „starken Frau“ nicht umgehen können. Sie argumentieren, dass Männer ihre traditionellen männlichen Rollen aufgeben und sich weiblicher verhalten sollten, damit es für alle einfacher wird, miteinander auszukommen. Dies sind gängige Sticheleien gegen das männliche Ego, die darauf abzielen, dass Männer sich schämen, weil sie sich von Feministinnen distanzieren. In Wirklichkeit schätzen Männer vor allem eines: Frieden. Wenn Sie keinen Frieden bieten können, dann hat kein Mann mit einem gewissen Selbstwertgefühl Verwendung für Sie. Feministinnen bieten das Gegenteil von Frieden.
  8. Der Feminismus ist, wie alle marxistischen Bewegungen, von Macht besessen. Alles, was sie tun, wird von dem Wunsch nach Macht und Kontrolle angetrieben; nicht nur über ihr eigenes Leben, sondern auch über die Welt um sie herum. Moderne Frauen sagen, dass sie die gleiche Macht wie Männer haben wollen, aber sie müssen akzeptieren, dass sie nie so sein werden wie Männer, egal wie sehr die Waage zu ihren Gunsten durch Gesetze, staatliche Subventionen, einfache College-Stipendien, DEI-Einstellungen und ungerechte Scheidungen geneigt wird.

Die Times-Autorin suggeriert, dass Männer die Welt nicht mehr gestalten, weil sie die aktuelle Beziehungsdynamik aufgegeben haben. Das ist töricht. Männer gestalten weiterhin. Jedes Versorgungsunternehmen, jede Notwendigkeit, jede Regierung, fast jedes Unternehmen, Ihre Sicherheit und Ihre Fähigkeit, frei zu sein.

Die IGE haben es seit den 1990er geschafft, einen Spaltkeil in die Gesellschaft zu schlagen, der entlang der Geschlechter verläuft. Zum einen um die Bevölkerungszahlen im Westen zu reduzieren (sinkende Geburtenraten) und zum anderen um damit von den eigentlichen Themen (IGE-Machterhalt, Ausbau der Kontrolle, usw.) abzulenken. Und nachdem der Feminismus sich „totlief“, schwenkte man auf den Wokeismus um. Ein weiterer Spaltkeil in der Gesellschaft, der künstlich geschaffen wurde und bis heute enorme gesellschaftliche Schäden verursacht, die man nur so nicht benennen darf.

Quellen:
Das Umbruchsjahr 1990
Frauenreport ’90
50 Jahre Frauen in der Politik: späte Erfolge, aber nicht am Ziel
Ungleiche Schwestern – Frauenbewegung seit 1989
Von der Frauenpolitik zu einer nachhaltigen Politik der fairen Chancen für Frauen und Männer
Frauen auf dem Weg in Spitzenpositionen der Wirtschaft?
Feminists Are Begging For Men To Come Back But Still Blame Them For Everything
Men, Where Have You Gone? Please Come Back.
For Valentine’s Day, 5 facts about single Americans
45% of Women Estimated to be Single and Childless by 2030

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