Joe “Sleepy Creepy” Biden: Warum eine zweite Amtszeit so wichtig für das Establishment ist

Joe Biden - Bildquelle: Pixabay / BarBus; Pixabay LicenseJoe Biden - Bildquelle: Pixabay / BarBus; Pixabay License

Joe Biden – Bildquelle: Pixabay / BarBus; Pixabay License

Mit Erstaunen dürften viele vor wenigen Tagen vernommen haben, dass Joe “Sleeps Creepy” Biden plant, 2024 erneut als US-Präsident zu kandidieren. Zum Zeitpunkt der Wahlen würde Biden kurz vor seinem 82. Geburtstag (geboren am 20. November 1942) stehen und wäre am Ende seiner zweiten Amtszeit (Januar 2029) dann bereits 86 Jahre alt.

Das ficht natürlich weder die Hochleistungspresse, noch die demokratische Politkaste in den USA an, diese erneute Kandidatur zu bejubeln. Genauso wenig wie die Zustimmungsraten für Biden und seine Politik. So geht der bekannte US-Ökonom Martin Armstrong mit seinem Computerprogramm Socrates von einer echten Zustimmungsrate von 10,5% aus, während der bekannte unabhängige US-Journalist Greg Hunter von usawatchdog.com von 9,5% spricht.

Natürlich wissen die Demokraten und die eigentlichen Strippenzieher dieser Politik um diesen Umstand und dass die US-Bürger fast geschlossen Biden aus dem Amt haben wollen. Selbst die offizielle Zustimmungsrate Bidens in der Hochleistungspresse von nur 39% und eine Ablehnungsrate von 54% hält die Demokraten und Biden nicht davon ab für eine 2. Amtszeit zu kandidieren.

Zustimmungsrate Biden – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Reuters

Warum in aller Welt stellen die Demokraten aber Biden erneut zur Wahl?

Meines Erachtens nach liegt das nicht an der Partei selbst, sondern an den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE), die alles unter Kontrolle haben (wollen). Biden ist ein leicht steuerbarer Präsidentendarsteller, wohl der schlechteste US-Präsident der neueren Zeit. Die IGE wollen Biden erneut im Oval Office, um weiter ihre Agenda bis 2030 durchziehen zu können.

Und mit der erneuten Kandidatur und dem Wissen um die Steuerbarkeit Bidens geht leider auch eine wachsende Wahrscheinlichkeit eines offenen Konflikts unter falscher Flagge (nicht wie aktuell als Stellvertreterkrieg) zwischen den USA und Russland einher. Die Statistiken, auf die man nicht nur in Washington schaut, besagen, dass KEIN Präsident jemals eine Wahl in Kriegszeiten verloren hat. Sie haben Putin so sehr dämonisiert, dass die Hochleistungspresse auf einer Linie liegen wird, und so wie Hitler den Reichstag in Brand setzte, um die Kommunisten zu beschuldigen, beabsichtigen die IGE wohl, vor 2024 einen Krieg zu beginnen, um ihre Macht zu erhalten.

Mit einem Krieg zur weiteren Destabilisierung des Systems, mit einem Biden im Amt über 2024 hinaus, würden die IGE weiterhin alle Trümpfe in den Händen halten, um ihre Agenda 2030 aka Großen Neustart weiter implementieren zu können. Oder liege ich falsch?

Quellen:
Biden warns of rights under threat from Trump and ‘MAGA extremists’ in reelect launch
Joe Biden Launches His Campaign For President: Let’s Finish the Job
Socrates Access
Debt Ceiling Crash, Biden 9.5% Approval, CV19 Bioweapon Peak Death
Rumble – Debt Ceiling Crash, Biden 9.5% approval, CV19 Bioweapon Peak Death
Reuters – Approvalrate Biden

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