WEF: The Battle for Your Brain (Der Kampf um Ihr Gehirn)

WEF - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Webseite WEFWEF - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Webseite WEF

WEF – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Webseite WEF

Nach der eigenen Selbstbeschreibung ist Nita A. Farahany

eine führende Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der ethischen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen neuer Technologien. Sie ist Robinson O. Everett Distinguished Professor of Law & Philosophy an der Duke Law School, Gründungsdirektorin von Duke Science & Society, Lehrstuhlinhaberin des Duke MA in Bioethics & Science Policy und leitende Forscherin des SLAP Lab.

Sie tritt unter anderem beim Weltwirtschaftsforum, dem Aspen Ideas Festival, bei Gerichtskonferenzen für das US-Berufungsgericht, bei wissenschaftlichen Veranstaltungen (wie der American Association for the Advancement of Science, der Society for Neuroscience, den National Academies of Science, Engineering and Medicine und der American Society for Political and Legal Philosophy) als Vortragsrednerin auf und sagte zudem vor dem US-Kongress aus.

Sie gilt vielen als “Referenz” in Sachen Bioethik und wurde 2010 vom damaligen US-Präsidenten Obama für die Presidential Commission for the Study of Bioethical Issues (Präsidialkommission für die Untersuchung bioethischer Fragen) nominiert.

Und natürlich ist ihre Vita auch auf der Webseite des Weltwirtschaftsforum (WEF) zu finden:

WEF – Nita A. Farahany – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt WEF

In ihrer Rede auf der diesjährigen WEF-Konferenz in Davos äußerte sie die Idee, am Arbeitsplatz und anderswo Geräte zum Gedankenlesen einzusetzen.

Farahany, die die Autorin des Buches “The Battle for Your Brain (Der Kampf um Ihr Gehirn)” ist, hielt dort einen Vortrag mit dem Titel “Ready for Brain Transparency? (Bereit für Gehirntransparenz?)”.

Während ihres Vortrags sagte sie:

Bestehende Geräte, die von Verbrauchern getragen werden können, wie Stirnbänder, Hüte mit Sensoren, die die Gehirnwellenaktivität messen können, Ohrstöpsel, Kopfhörer, winzige Tattoos, die man hinter dem Ohr tragen kann, können emotionale Zustände erfassen.

(Existing consumer-wearable devices such as headbands, hats that have sensors that can pick up your brain wave activity, earbuds, headphones, tiny tattoos that you can wear behind your ear, we can pick up emotional states.)

Sie erklärte auch:

Diese Technologie wird bald in “multifunktionale Geräte” integriert werden, so dass zum Beispiel dieselben Ohrstöpsel, die man für Telefonkonferenzen und zum Musikhören verwendet, mit EEG-Sensoren ausgestattet werden, um die Gehirnströme zu erfassen. Es wäre dann möglich, Gesichter, die man im Kopf sieht, einfache Formen, Zahlen und die eigene PIN-Nummer zu erkennen und zu entschlüsseln.

(This technology will soon be integrated into “multi-functional devices,” so that for example, the same earbuds used to take conference calls and listen to music would be laced with EEG sensors to pick up brain waves. It would then be possible to pick up and decode faces that you’re seeing in your mind, simple shapes, numbers, your pin number.)

Sie wies dann darauf hin, dass Mark Zuckerberg bereits nach Wegen sucht, um Geräte universell einsetzbar zu machen, die es jemandem ermöglichen würden, mit dem Verstand statt mit einer Maus oder einer Tastatur zu agieren.

Es ist überraschend, dass ein WEF-Mitglied etwas so Sensibles wie Pin-Nummern anspricht, da sie es normalerweise vermeiden, über etwas zu sprechen, was negative Assoziationen zur Folge haben kann, wenn sie eine neue Idee zum Ausspionieren von uns einführen wollen.

Natürlich “malte” sie später in ihrem Vortrag ein Szenario, in dem diese Geräte “unser Leben verbessern” würden, indem sie Probleme am Arbeitsplatz lösen. In einem Szenario, das sie entwarf, könnten Lastwagenfahrer überwacht werden, damit sie nicht am Steuer einschlafen. Alles, was sie dazu bräuchten, wäre eine einfache Mütze mit Elektrosensoren, die ihre Gehirnwellenaktivität messen würden.

Farahany führte weiter aus:

In über 5.000 Unternehmen auf der ganzen Welt wird bereits die Gehirnaktivität von Mitarbeitern überwacht, um ihren Ermüdungsgrad zu testen.

(In over 5,000 companies across the world, employees are already having their brain activity monitored to test for their fatigue levels.)

Beim The Gateway Pundit kann man Folgendes zum Vortrag Farahanys lesen:

Man kann nicht nur feststellen, ob eine Person aufmerksam ist oder ihre Gedanken abschweifen, sondern man kann auch die Art der Dinge unterscheiden, denen sie ihre Aufmerksamkeit schenkt. Ob es sich um zentrale Aufgaben wie das Programmieren, um periphere Aufgaben wie das Schreiben von Dokumentationen oder um nicht verwandte Aufgaben wie das Surfen in sozialen Medien oder das Surfen im Internet handelt.

Wenn man die Gehirnwellenaktivität mit anderen Formen von Software und Überwachungstechnologie kombiniert, wird die Leistung ziemlich präzise.

(You can not only tell whether a person is paying attention or their mind is wandering, but you can discriminate between the kinds of things they are paying attention to. Whether they’re doing something like central tasks, like programming, peripheral tasks like writing documentation, or unrelated tasks like surfing social media or online browsing.

When you combine brain-wave activity together with other forms of software and surveillance technology, the power becomes quite precise.)

In einem kurzen Video innerhalb des Vortrags wird ein Arbeitsplatz der Zukunft vorgestellt, an dem eine Angestellte sich Sorgen macht, dass ihr Arbeitgeber durch das Auslesen ihrer Gehirnströme “Liebesgefühle” für einen Kollegen entdeckt, aber angenehm überrascht ist, als sie für gute “Gehirnmetriken”, die ihre Produktivität zeigen, einen Leistungsbonus erhält.

In der nächsten Szene beschlagnahmt die Regierung die “Daten der Gehirnströme” der Angestellten, um Mitverschwörer in einem Betrugsfall im Büro zu finden:

Sie stellen fest, dass sie nach synchronisierten Gehirnaktivitäten zwischen Ihrem Mitarbeiter und den Personen suchen, mit denen er zusammengearbeitet hat. Obwohl Sie wissen, dass Sie unschuldig sind, haben Sie heimlich mit ihm an einem neuen Start-up-Unternehmen gearbeitet. Zitternd nehmen Sie Ihre Ohrstöpsel ab.

(You discover they are looking for synchronized brain activity between your coworker and the people he has been working with. While you know you’re innocent of any crime, you’ve been secretly working with him on a new start-up venture. Shaking, you remove your earbuds.)

Für Farahany liege der Zweck der Präsentation dieser dystopischen Zukunft des Gedankenlesens darin, die “positiven Anwendungsfälle (positive use cases)” der Gehirnüberwachungstechnologie hervorzuheben, denn “Ich möchte nicht, dass die Reaktion lautet: Lasst uns das verbieten. (What I don’t want the reaction to be is, let’s ban this.)”

Es scheint, dass der Große Neustart des WEF sich nicht mehr damit begnügt, unsere Körper und Gehirne mit mRNA-Biowaffen, schlechten Nahrungsmitteln usw. zu vergiften, sondern die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) planen offensichtlich auch, unserer Körper und Gehirne zu kontrollieren. Welch Schöne Neue Welt

Frage am Rande: Funktionieren eigentlich Alufolienhüte dagegen?

Quellen:
Nita A. Farahany – About
Wikipedia – Nita A. Farahany
WEF – Nita A. Farahany
The Battle for Your Brain
Ready for Brain Transparency?
World Economic Forum speaker touts technology that allows your boss to monitor your brain activity
Agenda articles
Marc Morano, Author of “The Great Reset” Joins Rose Unplugged to Give a Recap on WEF 2023 (AUDIO)

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