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Zensur: Wahrheitsministerien und MeinungsfreiheitLesezeit: 4 Minuten

Wahrheit - Bildquelle: Pixabay / PDPics; Pixabay License

Wahrheit – Bildquelle: Pixabay / PDPics; Pixabay License

Während ein deutscher “Gesundheitsminister” dank offiziellem Gerichtsurteil Unwahrheiten über die angeblich nebenwirksamfreien mRNA-Injektion verbreiten darf, da dessen Aussage nach Meinung des Gerichts unter die Meinungsfreiheit fällt, werden Kritiker des Systems und Warner tagtäglich mehr zensiert.

Der Westen oder gar die Vereinigten Staaten als “Prototyp eines freiheitlichen Staates” sind weit davon entfernt, freie Staaten zu sein. Die Illusion der demokratische, freiheitlichen, westlichen Staatskonstrukte bröckelt jeden Tag mehr und dies wird jeden Tag selbst für die Unbedarftesten immer offensichtlicher. Dazu gehören auch Vorstöße wie der Aufbau eines “Wahrheitsministeriums”, das sowohl in der EU als auch in den USA “angedacht” ist. Durchgesickerte Dokumente aus den USA haben jetzt enthüllt, dass das “pausierte” Desinformations-Governance-Board Washingtons wieder “online ist”.

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(Download PDF)

Die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) machen weiterhin deutlich, dass es die wichtigste Aufgabe einer jeder herrschenden Klasse ist, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen und die Menschen bei der Stange zu halten. Regierung ist Sklaverei und das wird von Tag zu Tag deutlicher.

Einem Bericht von The Intercept zufolge verstärkt das US-Ministerium für Heimatschutz heimlich seine Bemühungen, Informationen zu zensieren und zu unterdrücken, die es nach eigener und selbstherrlicher Definition für gefährlich hält. Mit anderen Worten, die US-Behörde konzentriert sich auf unbequeme, aber wahre Fakten. Eine Behörde, die ursprünglich geschaffen wurde, um die “USA vor selbst inszenierten bzw. angeleiteten Terror zu schützen”, bedroht nun die freie Meinungsäußerung weltweit im Internet, und zwar mit aktiver Hilfe großer Technologieunternehmen.

The Intercept berichtet, dass die “Wahrheitspolizei” wieder aktiv ist. Unsere Sklaverei ist offensichtlich geworden, und wenn man einigermaßen mit offenem Blick durch die Welt geht, hat man diesen Umstand bereits seit langem wahr genommen. Durchgesickerte Papiere zeigen, dass das höchst umstrittene und weithin verurteilte “Disinformation Governance Board” des US-Ministeriums für Heimatschutz de facto nicht eingestellt wurde. Ähnlich dürfte es sich wohl auch beim EU-Versuch bzgl. des Aufbaus eines “EU-Wahrheitsministeriums” verhalten.

Nicht nur die USA sind eine dystopische Diktatur im Orwellschen Sinne – so berichtete The Intercept:

Hinter verschlossenen Türen und durch Druck auf private Plattformen hat die US-Regierung ihre Macht genutzt, um zu versuchen, den Online-Diskurs zu beeinflussen. Laut Sitzungsprotokollen und anderen Aufzeichnungen, die einer Klage des Generalstaatsanwalts von Missouri, Eric Schmitt, einem Republikaner, der ebenfalls für den Senat kandidiert, beigefügt sind, reichten die Diskussionen von der Größenordnung und dem Umfang staatlicher Eingriffe in den Online-Diskurs bis hin zu den Mechanismen der Vereinfachung von Abmahnungen für falsche oder absichtlich irreführende Informationen.

“Die Plattformen müssen sich mit der Regierung vertraut machen. Es ist wirklich interessant, wie zögerlich sie noch sind”, schrieb der Microsoft-Manager Matt Masterson, ein ehemaliger DHS-Beamter, im Februar an Jen Easterly, eine Direktorin des DHS.

(Behind closed doors, and through pressure on private platforms, the U.S. government has used its power to try to shape online discourse. According to meeting minutes and other records appended to a lawsuit filed by Missouri Attorney General Eric Schmitt, a Republican who is also running for Senate, discussions have ranged from the scale and scope of government intervention in online discourse to the mechanics of streamlining takedown requests for false or intentionally misleading information.

“Platforms have got to get comfortable with gov’t. It’s really interesting how hesitant they remain,” Microsoft executive Matt Masterson, a former DHS official, texted Jen Easterly, a DHS director, in February.)

Wir wissen, dass unbequeme Informationen von den Regierungen über privatrechtliche Zensoren (z.B. Bertelsmann und Co. im deutschsprachigen Raum) zensiert werden. Wir wissen, dass dies geschieht, um sicherzustellen, dass sie an der Macht bleiben und in der Lage sind, so viele Menschen wie möglich zu kontrollieren.

Deswegen sind alternative Lösungen und Plattformen wichtiger denn je und sollten parallel genutzt, gestärkt und gegenüber den “großen Spielern” bevorzugt werden.

Quellen:
Gericht entscheidet: Keine Lüge – Karl Lauterbach darf weiter „nebenwirkungsfrei“ behaupten
The “Ministry of Truth” Is Back
Einflussnahme aus dem Ausland auf alle demokratischen Prozesse in der EU (Aussprache)
Political Slavery: The Form You Were NEVER Told!
Leaked Documents Outline DHS’s Plans to Police Disinformation
DHS Cybersecurity Disinformation Meeting Minutes

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