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Finanzsystem: Der wahre Grund, warum die Fed die Zinsen nicht senktLesezeit: 13 Minuten

Der perfekte Sturm - Bildquelle: Pixabay / skeeze; Pixabay License

Der perfekte Sturm – Bildquelle: Pixabay / skeeze; Pixabay License

In vielen Artikeln bin ich seit 2015 darauf eingegangen, warum die Federal Reserve die Zinsen in naher Zukunft nicht senken wird und bereits ab 2015 habe ich davon geschrieben, dass die Fed eine Art ökonomisches Kriegsspiel ablaufen lässt. Immer wieder habe ich auch geschildert, dass die Fed eher die Zinsen in eine Schwächephase hinein erhöhen wird, um die Implosion der selbst erschaffenen Finanzblase auszulösen – was sie bei einer wertneutralen historischen Betrachtung bereits des öfteren getan hat. Diese von mir aufgestellt Theorie erfuhr und erfährt viel Kritik und Gegenwind. Fast jeder in der Hochleistungspresse und in den alternativen Medien argumentierte damals, dass die Fed negative Zinsen einführen wird, um das System weiter am Leben halten zu können. Die Idee, dass die Fed die Zinsen erhöhen könnte, um einen Kollaps auslösen zu können nachdem sie das System aufgeblasen hatte, wurde von vielen als schlichtweg unmöglich erachtet.

Aber am Ende ist genau das passiert. Innerhalb eines Jahres begann die Fed damit eine Straffungspolitik durchzuführen anstatt weiter Stimulimaßnahmen vorzunehmen. Dies Selbstverleugnung, dass dieser Prozess stattfindet, war so stark, dass viele Analysten behaupteten, dass die Fed nur “vorgäbe” diese Straffungspolitik durchzuführen, während sie doch zeitgleich immer noch Geld ins System pumpen würde. Aber auch diese Behauptung bzw. diese Hoffnung war falsch. Fast jeder Sektor der US-Wirtschaft begann daraufhin einen steile Kurve nach unten zu verfolgen, als die Fed damit begann die Zinsen zu erhöhen und die eigene Bilanz zurückzuführen. Die Beweise dafür sind inzwischen mannigfaltig, dass die Zentralbanker nicht nur so tun als würden sie ihre Straffungspolitik wirklich durchziehen – die Fed engte die Liquidität ein und das Wunder der wirtschaftlichen Erholung löste sich sehr schnell in Luft auf.

Bis heute und trotz aller anderslautender Beweise verargumentieren immer noch sehr viele Kritiker, dass die Fed KEINE Straffungspolitik durchführt oder dass sie diese alsbald beenden wird. Tatsächlich ist es so, dass es seit November 2018 einen monatlichen Chor gibt, der besagt, dass es “dieser Monat ist”, in dem die Fed zurück zur Politik des billigen Geldes zurückkehren wird und ein QE4-Programm startet. Und jeden Monat liegen sie damit falsch. Der Juni ist dabei keine Ausnahme, als so viele sich so sicher waren, dass die Fed die Zinsen senken wird.

Im meinem Artikel Finanzsystem: Der gezielt erzeugte “perfekte Sturm” vom März 2019 sagte ich voraus, dass die Fed die Zinsen auf dem aktuellen Niveau belassen und dass sie dies auch für die nächsten Monate tun wird und dass die Fedsche Sprache von “einem stabilem Umfeld, einer starken US-Wirtschaft usw.” nichts weiter als eine Manipulation und Beruhigungsspritze für die Investmentwelt ist, damit diese an ihren Aktien festhalten, obwohl alle wichtigen Indikatoren eine andere Sprache sprachen und sprechen. Und wieder ist genau das von mir geschilderte Szenario eingetreten.

Als die Fed die Zinsen auf ihre “neutrale Rate der Inflation” anhob – etwas, was sie seit Jahrzehnten nicht mehr getan hatte -, war das Schicksal der US-Wirtschaft für mich besiegelt. Wir wissen, dass die echte Inflationsrate in den USA weit höher ist als die offiziell verlautbarte. Aber der Punkt ist, dass die US-Wirtschaft – wie sie heute da steht – keine weiteren Zinsschritte verträgt. Unternehmens- und Konsumentenkredite sind auf Höchstständen angelangt. Auf einem Niveau wie wir es zuletzt 2007 kurz vor dem Kreditcrash erlebt haben. Ein weiterer Zinsdruck wird dieses fragile System zu Fall bringen.

Einige behaupten, dass sich die Fed dieser Situation vollkommen unbewusst sei und nur noch im Dunklen mit ihrer Politik “herumstochere”. Aber dies entspricht nicht der Realität. im Oktober 2012 hat der heutige Fed-Chef Jerome Powell genau dargestellt, was passieren wird, wenn die Fed eine Straffungspolitik durchführt. Powell WUSSTE, dass höhere Zinsen und eine Bilanzrückführung den Crash auslösen werden, denn wir heute erleben. Aber sobald er 2018 Chef der Fed wurde, hat er trotzdem diese Straffungspolitik verfolgt.

FOMC 20121024 Meeting

(Download PDF)

Ob man nun für oder gegen Straffungsmaßnahmen seitens der Fed ist, letztlich ist das vollkommen egal. Der Punkt ist nämlich der, dass die Fed die “Blase aller Blasen” selbst erschaffen hat und dass sie sie jetzt zum Platzen bringt. Und die Fed weiß ganz genau, was sie damit auslöst.

Aber wie geht es nun weiter? Hat die Fed bereits all den Schaden angerichtet, den sie benötigt, damit sie sicher gehen kann, dass es zum Crash kommt? Sind die vage geäußerten Anmerkungen von einem “Marktentgegenkommen” diesmal vielleicht echt? Wird die Fed die Zinsen alsbald senken, damit das System weiter überleben kann? Ich gehe aktuell nach wie vor davon aus, dass die Fed die Zinsen NICHT senkt oder dass sie ihre Bilanzrückführungsmaßnahmen einstellt, bis es zu einem offensichtlichen Crash oder einem großen Ablenkungsmoment kommt. Und mit “Crash” meine ich, dass der Öffentlichkeit bewusst wird, dass wir uns inmitten eines wirtschaftlichen Kollapses befinden.

Es ist wichtig sich daran zu erinnern, dass die US-Wirtschaft seit 10 Jahren in einer Schwächephase dahin tümpelt. Hochgehalten von drei Dingen:

  1. den Stimulimaßnahmen der Fed, die bereits eingestellt wurden
  2. dem Status des US-Dollars als Weltreservewährung, der massiv unter Beschuss ist und
  3. dem Glauben der Öffentlichkeit, dass sich die USA in einer Phase der Erholung nach 2007 befinden würden.

Die Zentralbanker sind jedoch auf diese Dinge zwingend angewiesen, damit ihr Kartenhaus nicht zusammenfällt und damit sie bestimmte Bereiche (wie den Aktienmarkt) noch eine Zeit lang “oben halten” können. Aber worin liegt das eigentliche Ziel hinter all dem? Schwer zu sagen. Vielleicht die Investmentwelt dazu zu bringen, weitreichende Annahmen zu treffen, dass es so weiter geht wie bisher. Dies hätte für die Notenbanker durchaus den einen oder anderen Vorteil.

Wobei die Aktienmärkte absolut nutzlos sind, wenn es um die Beurteilung des Zustandes einer Wirtschaft geht, da sie ein reiner Spätindikator sind. Die Aktien brechen in der Regel erst dann ein, wenn alle anderen Fundamentaldaten bereits lange gen Süden gedreht haben und der Crash kurz bevor steht. Jedoch dienen sie einem bestimmten Zweck: die Aktienpreise können den Menschen ein falsches Gefühl von einer gesunden Wirtschaft geben, so dass sie vollkommen unvorbereitet sind, wenn der Umschwung eintritt. Die meisten Menschen schauen sich maximal die Aktien, die Arbeitslosenzahlen und vielleicht noch die Inflationsrate (wobei diese alle durchmanipuliert sind und damit keinen echten Bezugspunkt bilden können) an und ignorieren alle weiteren Fundamentaldaten.

Die aktuellen Aktienkurse hängen von zwei Faktoren ab: massiven Stimulmaßnahmen seitens China seit Dezember und dem blinden Glauben von Investoren, dass die Fed die Party wieder eröffnet und billiges Geld ins System pumpt. Geringe Änderungen in den Äußerungen der Fed werden medial gehypt und als Indikator hingestellt, dass die Fed die Märkte in naher Zukunft mit Liquidität versorgen wird. Andere sprachliche Feinheiten in diesen Äußerungen werden geflissentlich ignoriert, weil sie das Gegenteil belegen. Wenn so viel Kapital in den Aktienmärkten aufgrund der “Gewissheit” von Zinssenkungen und Stimulimaßnahmen durch die Fed fließt, was wird passieren, wenn die Fed die Erwartungen der Märkte NICHT erfüllt?

Kurz nach der Fed-Konferenz vom 19. Juni 2019 schrieb ich, dass die Chance einer Zinssenkung für den Juli mehr als gering ist. Aktuelle Aussagen von Jerome Powell und des Fed-Chefs von St. Louis, James Bullard, stützen meine These.

Nach dem Juni-Treffen der Fed preisten vielen der Investoren eine 100%-Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Juli ein. Warum glauben sie immer noch daran, obwohl sie Monat für Monat falsch liegen? Ich kann diesen Irrglauben einfach nicht nachvollziehen. Nichts in den Anmerkungen der Fed oder in Äußerungen danach lässt den Schluss einer Zinssenkung im Juli zu. Die Realität ist die, dass das letzte Fed-Treffen zeigt, dass es zu KEINEN Zinssenkungen bis Ende 2020 kommen wird. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass die Fed wirklich bis Ende 2010 ihre Rate beibehalten wird, aber es gibt aktuell keinerlei Belege für eine Julizinssenkung.

Vielleicht liege ich falsch und die Fed wird den Annahmen und Hoffnungen der Investoren folgen anstatt das die Annahmen der Fed nachlaufen. Bislang lag ich mit meinen Einschätzungen der Fedschen Politik richtig. Aber mir geht es hier vornehmlich aufzuzeigen, dass es keinerlei Beweise gibt, dass die Fed die Zinsen im nächsten Monat senkt – nur eine Erwartungshaltung vom Hörensagen dazu.

Die Fed wird weiterhin ihre Lüge von wirtschaftlichen Wachstum und einer starken Erholung aufrecht erhalten. Sie wird wo möglich die Fundamentaldaten manipulieren, obwohl die meisten Daten (von den Renditen bei den Staatsanleihen zu den Immobilienverkäufen bis hin zu einbrechenden Autoabsätzen, Produktionszahlen, Frachtaufkommen und Schließung diverser Ladenketten) einen wirtschaftlichen Einbruch belegen. Zeitgleich wird es zu einem inflationärem Druck bei den lebensnotwendigen Dingen wie Essen, Benzin und Mieten kommen. Letztlich eine Stagflation.

Solange die Fed die Zinsen Nahe der “neutralen Rate der Inflation” belässt und ihre Bilanzreduktion durchzieht, die US-Wirtschaft mit Staatspapieren flutet und die Hypothekenabsicherungspapiere sowie andere toxische Papiere abverkauft, ist ein weiterer Einbruch in zahlreichen Sektoren sicher. Es mag ein Punkt kommen an dem die Fed all den Schaden angerichtet hat, den sie benötigt, um den Zusammenbruch beschleunigen zu können, was ihr wiederum erlaubt ihre Straffungspolitik wirklich zu beenden. Aber diesen Punkt haben wir noch nicht erreicht. Wie ich in meinen letzten Artikeln dazu bereits erwähnt habe, ist dies ein Vorgehen, das die Fed schon in der Vergangenheit verfolgt hat.

Die Schaffung enormer Finanzblasen und das darauf folgende bewusste Anstechen dieser Blasen ist ein klassisches Zentralbankmanöver. Jedes Mal, wenn Notenbanker behaupten, sie waren sich dessen nicht “bewusst”, was gerade passiert, können wir wenige Jahre später feststellen, dass sie es doch wussten und sich dessen bewusst waren. Alan Greenspan bestätigte im Nachgang, dass die Fed sich den Gefahren der Blase bewusst war, die 2008 platzte. Ben Bernanke gab öffentlich zu, adss die Fed die Große Depression durch eine Straffungspolitik in eine Schwächephase der US-Wirtschaft hinein ausgelöst hat.

Die Liquidität einzuengen und die Bedingungen für die Wirtschaft in eine Phase der wirtschaftlichen Schwäche hinein zu erschweren ist genau das, was Zentralbanken tun, um Chaos auszulösen. Aber warum sollte die Fed gezielt eine kontrollierte Demontage der US-Wirtschaft betreiben wollen? Unter dem Strich ist festzuhalten, dass die Zentralbanker ein Werkzeug der Internationalisten/Globalisten/ELiten (IGE) sind. Sie sind bei weitem nicht so autonom, wie sie glauben zu sein. Nein, die Fed antwortet nicht dem US-Präsidenten auf bestimmte Fragen. Sie beantwortet diese der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – so wie alle anderen wichtigen Zentralbanken der Welt.

Die ökonomischen Katastrophen, die sie erzeugen, werden dann als Hebel benutzt, um die eigene Pfründe zu sichern, auszubauen und die echten, harten Vermögenswerte in die Hände der IGE bringen zu können. Krisenereignisse werden zudem dazu genutzt, um die Macht der IGE über die einfachen Menschen zu festigen und um die Strukturen weiter zu zentralisieren – und zwar auf globaler Ebene. Die Fed ist nichts weiter als ein Mechanismus, der dabei hilft eine bestimmte Agenda umzusetzen.

Alternative Ökonomen sollten sich von dem Gedanken lösen, dass Donald Trump dem ganzen Einhalt gebieten wird. Trump steht unter der Fuchtel der IGE seitdem ihm der Rothschild-Banker Wilbur Ross vor dem Ruin in den 1990ern gerettet hat, als er kurz vor der Pleite aufgrund des Taj Mahal Casinos in Atlantic City stand. Wilbur Ross ist heute Handelsminister unter Trump – einer unter vielen, die Trump von hinten über die Schulter schauen und aus dem Dunstkreis der IGE stammen. Das könnte auch erklären, warum Trump zwar im Wahlkampf die Fed scharf angriff und dafür kritisierte, dass sie mittels künstlich niedrig gehaltener Zinsen die Aktienmärkte für Obama oben hielt, und dann plötzlich eine 180 Grad-Drehung vollführte als er selbst im Oval Office saß und behauptete, dass seine Administration der Grund für die Allzeithochs an den Aktienmärkten ist.

Trump hat immer wieder gesagt, dass er keinerlei Pläne und Intentionen verfolge (erst letzte Woche wieder), Jerome Powell als Fed-Chef abzusetzen. Im Übrigen könnte er es nicht einmal, selbst wenn er es wirklich wollte. Sein “Kampf” gegen Powell ist eine reine Farce.

Die Fed ist eine private Entität, wie Alan Geenspan öffentlich zugab. Sie ist niemanden rechenschaftspflichtig. Trump hat seine Administration komplett mit dieser Wirtschaftsblase verknüpft. Wenn diese platzt, werden er und seine konservativen Unterstützer unausweichlich die Schuld dafür aufgebürdet bekommen. Und ich denke, dass er damit genau das umsetzt, was die Bankenkabale von ihm erwartet.

All das lässt eine letzte Frage zurück: auf was wartet die Fed noch? Warum nicht jetzt den Stecker ziehen und alles zusammenbrechen lassen? Warum weiterhin Investoren an der Nase herumführen? Wie ich in meinem Artikel Finanzsystem: Nur noch ein Großereignis vor dem Zusammenbruch entfernt Ende Mai geschrieben habe, benötigen die IGE ein Ablenkungsmanöver, das die Öffentlichkeit in ihrer Suche nach einer Erklärung befriedigt, wenn die Folgen eines Kollaps überall durchschlagen. Der beschleunigende Handelskrieg ist dabei sehr nützlich, aber er ist nicht ausreichend. Die IGE benötigen etwas anders, etwas größeres.

Dies kann in Form eines offenen Krieges sein (möglicherweise mit dem Iran). Es mag als “No Deal-Brexit” im Oktober stattfinden (wobei ich nach wie vor von einem solchen gewollten “No Deal”-Szenario ausgehe). Es kann aber auch als Überraschungsvergeltungsschlag der US-Handelspartner erfolgen, die beispielsweise ihre US-Staatspapiere in einer konzertierten Aktion auf den Weltmarkt werfen und damit den US-Dollar zu Fall bringen. Die IGE warten nur noch auf ein solches Ereignis.

Sobald ein solches Ereignis eintritt – vielleicht auch bereits kurz davor -, könnte die Fed die Zinsen wieder senken oder/und ihre Reduktion der Bilanz beenden. Vielleicht aber auch nicht. Trumps Handelskrieg führt zu einer Inflation der Preise, was wiederum von der Fed als Entschuldigung genutzt werden könnte, um die Zinsen beizubehalten oder sie gar zu erhöhen. Nichts ist hier in Stein gemeißelt – außer die Agenda der IGE: Erzeugen einer Finanzblase mittels Notenbank induzierter Stimulimaßnahmen, Anstechen dieser Blase mittels einer Straffungspolitik.

Wie auch immer. Der Crash ist unausweichlich und die Fed hat keinerlei Intentionen diesen zu verhindern.

Quellen:
The Real Reason Why The Fed Isn’t Cutting Interest Rates
Finanzsystem: Der gezielt erzeugte “perfekte Sturm”
Meeting of the Federal Open Market Committee on October 23–24, 2012
US-Wirtschaft: Wie vorhergesagt hält die Federal Reserve am aktuellen Zinsniveau fest
Fed’s Bullard says he is not in favor of half point rate cut in July
Fed remains unchanged on rates, pledges to ‘sustain the expansion’
Bubbles and leverage cause crises: Alan Greenspan
Remarks by Governor Ben S. Bernanke
Ruling The World of Money
Getting Donald Out Of Debt: The 25-Year-Old Ties That Bind Trump and Wilbur Ross
Donald Trump on the stock market: ‘It’s all a big bubble’
Trump says he never threatened to demote Federal Reserve Chairman Jerome Powell, but has the ‘right’ to do so
The Federal Reserve is Above the Law
Finanzsystem: Nur noch ein Großereignis vor dem Zusammenbruch entfernt

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