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Kurz eingeworfen: Poroschenko soll für den Friedensnobelpreis nominiert werdenLesezeit: unter 1 Minute

Kurz eingeworfen - Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Kurz eingeworfen – Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Dass der Friedensnobelpreis zu einer Farce geworden ist, dürfte selbst den Naivsten spätestens mit den Verleihungen an die EU und Barack “Drohnenmörder” Obama klar geworden sein.

Doch wie jetzt durch ein Dokumenten-Leak bekannt wurde, soll die USA (wer auch sonst?!) Norwegen unter Druck gesetzt haben, damit – und jetzt kommt’s – der Rüstungskonzernlenker und Kriegsherr Petro Poroschenko für den Friedensnobelpreis nominiert wird:

Es klingt wie Satire, scheint aber wahr zu sein. Laut einem geleakten Brief, datiert auf den 19. Mai und vom ukrainischen Parlamentspräsidenten Wladimir Groysman unterzeichnet, setzt sich die US-amerikanische Botschaft in Oslo aktuell dafür ein, dass der ukrainischen Präsident Petro Poroschenko für den Nobelpreis nominiert wird. Zwei von fünf Mitgliedern des Nobelpreiskomittees sollen bereits ihre Zustimmung signalisiert haben.

Das Ganze ist eigentlich folgerichtig, wenn man sich a) die Vorgänger (siehe oben) anschaut und wenn man b) den Neusprech Orwellscher Prägung (Krieg = Frieden) vergegenwärtigt.

Leider werden wohl die Menschen auch diese Lächerlichkeit fressen und die USA/Westen damit durchkommen.

Wer es nicht glauben will, hier das geleakte Dokument des ukrainischen Parlamentspräsidenten Wladimir Groysman an das Nobelpreiskomitee:

Nobelpreis Poroschenko - Bildquelle: RT deutsch

Nobelpreis Poroschenko – Bildquelle: RT deutsch

Quellen:
Leak: USA setzen Norwegen unter Druck, damit Poroschenko für den Friedensnobelpreis nominiert wird

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